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Lässt sich ein Mann erziehen?

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Es dauerte nicht lange, da kam sie wieder zu ihrem Orgasmus. Das Schöne war ja, dass es nicht so war, wie bei anderen Männern. Jens wollte sie glücklich machen, und er gab sich Mühe, dass es auch so wurde.

Sie stellte sich aufrecht, drehte sich um und umarmte ihn. Heiße Küsse überfluteten ihn.

Alles war herrlich geworden, beide waren zu Höhepunkten gekommen, aber sie waren ein wenig ausgelaugt. Besonders Jens, für ihn war es ja dieses Wochenende das erste Mal, dass er mit einer Frau zusammen gewesen war. Natürlich war es für ihn wunderbar, aber er merkte, dass er gefordert worden war. Und wenn man ihn jetzt fragen würde, ob er es noch einmal machen sollte, so würde er sicher 'nein' sagen.

Am Ende ihrer innigen Umarmung fragte er: „Sag mal, können wir uns ein wenig hinlegen, ich glaube, ich muss mich etwas ausruhen?"

„Natürlich, mein Schatz", sagte sie, „wir machen einfach eine Ruhepause!"

So legten sie sich beide ins Bett und kaum lag Jens, schon war er weg und schlief. Dagmar hatte nichts weiter im Sinn, als ihn zu betrachten. Er hatte ein schönes Gesicht, und sie wusste schon, weshalb die anderen Mädchen hinter ihm hersahen. Nun, das war das eine, aber er hatte auch einen kräftigen Körper. Und sein steifer Schwanz war nicht zu verachten. Sie sah ihn jetzt nicht, aber sie wusste ja, dass er sie damit sehr glücklich machen konnte.

Auch wenn Jens ein sehr reiches Elternhaus hatte, er war dort ja nicht glücklich. Er bekam dort keine Zuwendung von seinen Eltern, er sollte gehorchen, was er aber nicht wollte. Er hatte sein Leben nach seinen Vorstellungen im Kopf, und so wollte er auch alles machen. Das war doch das Positive an ihm. Eigentlich war er doch ein Mann, den man festhalten sollte!

So langsam ging dieses Wochenende auch zu Ende. Für beide war es sehr schön gewesen. Besonders für Jens. Nicht jeder hatte beim ersten Mal solch eine fürsorgliche Frau. Und auch Dagmar erkannte, was sie an Jens hatte. Auch bei den nächsten malen, wenn er zu ihr kam, zeigte sie ihm wie man auf vielfältige Art erotisch zueinander sein konnte. Und immer wieder war er entzückt, viele Dinge waren neu für ihn, und er ließ sich einfach fallen in das erotische Glück.

Aber es entstand noch etwas anderes Schönes, was niemand voraussehen konnte.

Schließlich war Jens so mutig und bat Dagmar zu ihm nach Hause zu kommen, obgleich er nicht wusste, wie sich sein Vater verhalten würde. Doch er hätte sich gar keine Gedanken machen müssen. Sein Vater war sehr nett, freundlich, hilfreich zu ihr, und er sprach mit ihr lange Zeit. Manchmal kam es ihr vor, als würde er auf eine Tochter schauen. Immer wieder fragte er, was sie haben wollte. Er wollte ihre Einstellungen zu bestimmten Themen wissen. Überhaupt zeigte er sich sehr fürsorglich.

So wurde die Beziehung noch enger. Jens war immer öfter bei Dagmar, er wollte gar nicht von ihr weg gehen, wenn er sie besuchte. Sie zeigten sich stets, dass sie sich liebhatten.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 5 Jahren
interessant

mal das Spiel anders herum, gut und raffiniert erzählt

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