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Laufen lassen beim Waldlauf

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Ich treffe Hari und Alex beim Waldlauf.
1.6k Wörter
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9.8k
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Ich liebe es, durch den Wald zu laufen. Laufgewand an, Kopfhörer in die Ohren, den richtigen Groove starten, und ab ins Freie, den Kopf frei kriegen.

Es war noch recht früh und kühl an diesem April-Morgen. Ich hatte den Wald nicht für mich allein, natürlich nicht, es waren immer Menschen unterwegs. Die üblichen Verdächtigen. Wir kannten uns vom Sehen, hoben die Hand zum Gruss und respektierten unsere Wege.

Aber je höher ich den bewaldeten Hügel hinauf rannte, umso einsamer wurde es. Die meisten Läufer bevorzugten die relativ ebenen Pfade. Ich wollte aber auf den "Gipfel" und den Blick über die Stadt genießen.

Durch meine Kopfhörer und die hämmernde Musik hörte ich nicht, dass jemand ganz nah an mich rankam von hinten und merkte es erst, als ich eine fremde Hand auf meinem Hintern spürte.

Ich reagierte ganz automatisch, legte meine linke Hand auf die rechte Faust und stieß meinen Ellbogen so hart ich konnte nach hinten. Ich spürte den Kontakt, drehte mich im Laufen und ging in Kampfposition, bereit, sofort wieder umzudrehen und davon zu rennen, falls die Gefahr zu groß war - und schaute verblüfft auf Alex, der sich über den keuchenden Hari beugte, den ich offenbar voll in der Leber erwischt hatte.

Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und kniete schnell neben Hari nieder.

"Verdammt, ich wusste nicht, dass das du bist! Was begrapscht du mich auch einfach?"

Hari keuchte immer noch durch den Schmerz, aber Alex boxte mich leicht gegen den Oberarm. "Zur freien Verfügung, hatte es geheißen!"

Ich funkelte ihn an: "Das heißt nicht, dass du nicht erst mal um Zustimmung bemühen musst, verdammt noch mal! Was hättest du denn gemacht, wenn ich irgendeine andere gewesen wäre, die mir zufällig ähnlich schaut?? Könnt ihr nur mit den Schwänzen denken??"

Beide schauten jetzt ziemlich verlegen drein, aber Hari schien langsam wieder zu Kräften zu kommen. "Entschuldige, Fanny, du hast recht. Das war echt blöd von uns."

Hari richtete sich langsam auf. "Scheiße, das war ein echt guter Haken, der saß."

Ich streichelte Haris Arm. "Gehts langsam wieder?" Hari nickte. "Ja, hast mich gut erwischt, aber geht schon wieder. Wenn ich wirklich irgendein Typ gewesen wäre, dann hättest du den wohl durch den Fleischwolf gedreht. Ich wollt dir ja auf die Schulter tippen, aber Alex meinte, ich soll dir auf den Hintern langen."

"Schulter wäre auch nicht gut gewesen. Wie wärs mit überholen und sich zu erkennen geben?"

Beide nickten und nuschelten wieder eine Entschuldigung. Ich seufzte. "Ist schon gut, Jungs, ist ja nichts passiert. Wenn ihr mal zugreifen wollt... dann dürft ihr natürlich."

Hari winkte ab, aber Alex fasste mir sofort an die Brüste und knetete sie durch mein Top. Ich schaute ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen und einem spöttischen Lächeln an.

Alex zog seine Hände wieder zurück und schien ein wenig peinlich berührt zu sein.

"So. Ich bin mit meiner Laufrunde noch nicht fertig. Lauft ihr mit oder trennen sich hier unsere Wege?"

Beide wollten sich anschließen und wir begannen mit einem langsameren Tempo, um Hari nicht zu überfordern.

Bald schon schnellte der Puls wieder in die Höhe und mal rannte ich nach vor, dann überholte mich Alex mit seinen langen Beinen, dann wieder Hari. Immer wieder grapschten und zwickten sie mich in meine Pobacken und ich schlug einen Haken mal hierhin, mal dorthin. Als wir fast oben waren wurden wir langsamer und keuchten und rangen nach Luft.

Alex ließ sich einfach in die Wiese fallen und streckte alle viere von sich, Hari und ich stützten uns vornüber gebeugt auf unsere Knie.

Als wir endlich wieder langsamer atmen konnten sagte ich: "So, ich muss mal dringend zwischen die Bäume." Ich ging von der Wiese in den Wald und drehte mich am Rand nochmal um: "Kommt ihr?"

Die beiden schauten sich verblüfft an, kamen mir dann aber nach. Ich führte sie tiefer in den Wald hinein, bis ich an einen umgestürzten Baumstamm kam.

"Was... was hast du denn vor, Fanny?" fragte Hari unsicher.

"Ich dachte mir, ich mach den Leberhaken wieder gut... und da ist mir eingefallen, dass ihr mir ja schon mal zuschauen wolltet, aber nicht konntet. Aber ich hab euch schon gesehen, als ihr gepinkelt habt. Ich bin euch also quasi noch was schuldig."

Alex runzelte die Stirn. "Wann hast du...oh."

Ich lachte: "Ja, genau, als ihr zwei und die anderen mir euren Saft vom Körper gepisst habt. Also... außer ihr wollt nicht? Wie ich vorhin schon sagte, Konsens und so."

Alex und Hari schauten sich an, dann mich und nickten aufgeregt.

Ich drehte mich um, und zog mir langsame meine enge Laufhose runter, gleich mitsamt dem Slip und schenkte den Jungs einen guten Blick auf meinen nackten Po und meine Möse. Ich hing Hose und Slip auf einen Baumast. Dann setzte ich mich auf den umgestürzten Baumstaum, machte die Beine breit, zog mir die Schamlippen weit auseinander - ich wollte den Jungs natürlich eine Show bieten - und ließ mit kräftigem Druck meine Pisse fließen. Die Jungs starten mit offenen Mund auf meine Muschi und holten sich ihre Schwänze aus der Hose und fingen an zu wichsen.

Ich presste die letzten Strahlen in mehreren kleinen Fontänen raus und schaute mit gespielter Enttäuschung zu den Jungs. "Oh, schade, ich dachte, ich dürfte euch auch nochmal zuschauen, aber mit so harten Schwänzen geht das wohl nicht, oder? So ein Pech aber auch!"

Hari war der erste der vortrat, ohne eine Wort zu sagen und stellte sich zwischen meine Beine. Er schaute mir tief in die Augen und ich nickte, dann beugte er sich nach vor und leckte mir die Muschi. Er schlabberte ziemlich gierig drauf los, also schob ich seinen Kopf weg, und sagte: "Langsam. Fahr mir mit der Zunge durch die Ritze, immer schön rauf und runter und dann kreis um meinen Kitzler." Er nickte und folgte meinen Anweisungen. Ich gab ihm weiter Feedback und dirigierte ihn, bis ich nur noch heftig atmen konnte. Mein Unterleib zitterte und ich kam in einem heftigen Orgasmus über Haris Gesicht. Ich lächelte und fiel fast nach hinten als er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi schob und wild drauf los fickte.

Ich wäre fast vom Baum gefallen, wäre Alex nicht auf den Stamm geklettert und hätte mich festgehalten. "Wart mal, Hari, dreh sie um!" sagte er und Alex zog seinen Schwanz raus und ich stöhnte vor Entäuschung. Dann nahm er eins meiner Beine, hob es hoch und dreht mich so auf dem Baumstamm um, so dass mein Arsch auf der einen Seite und meine Brüste auf der anderen Seite runterhingen. Ich spreizte meine Beine so gut ich konnte und Hari versenkte seinen Schwanz sofort wieder bis zum Anschlag in mir.

Alex schob einstweilen mein enges Top über meine Titten und zog an meinen Nippeln als wär ich eine Kuh und er wollte meine Euter melken. "Aua. Alex, nicht so fest!" protestierte ich, und er schob mir plötzlich seine Latte tief ich den Hals, beugte sich über mich und knetete meine Titten durch, während er meinen Mund fickte. Ich schlug ihm zweimal auf den Po und er zog sich wieder aus mir zurück: "Atmen lassen musst du mich schon!"

Er nickte und schob seinen Schwanz nun nicht mehr ganz so tief.

Die Jungs fanden sich nun in einem guten Rhythmus - stieß der eine zu, zog der andere zurück und umgekehrt, mit mir dazwischen auf ihren Schwänzen aufgespießt.

Für Hari konnte ich wenig machen, aber ich hatte meine Hände für Alex frei... zu seinen Eiern konnte ich nicht ganz hinlangen, weil seine Arme im Weg waren, die noch immer mit meinen Titten spielten, aber ich fand den Weg zwischen seine Pobacken. Ich spürte, wie er überrascht innehielt und ein paar Stöße ausließ. Das gab mir die Chance, meinen Finger abzulecken und ihn dann langsam in seinen Po zu schieben.

Jetzt waren wir zu dritt im Rhytmus - jedes Mal, wenn Alex zustieß, schob ich meinen Zeigefinger tief in seinen Hinter, zog er ihn raus, zog ich auch meinen Finger raus und Hari stieß zu.

Und wir bewegten uns immer schneller.

Alex gab als erster "auf" und stöhnte laut auf, als er mir seinen Saft in den Mund spritzte, dann seinen Schwanz rauszog (sich damit selbst meinen Finger noch tiefer hineinschob) und mir den Rest von seiner Sacksoße ins Gesicht jagte.

Dann schüttelte mich mein zweiter Orgasmus und meine zuckende Muschi gab Hari den Rest, der zweimal in mich abspritzte, dann ebenfalls seinen Schwanz rauszog, mir eine Fontäne auf den Rücken spritzte und dann ansatzlos den spritzenden Schwanz in den Arsch schob, worauf ich buchstäblich wie am Spieß schrie. Ich fühlte wie Haris Fickstange Sperma in meinen Po pumpte und ließ mich erschöpft über den Baum fallen.

Alex lehnte sich neben mich, Hari stieß noch ein paar Mal sanft in meinen Arsch, bevor er sich ebenfalls auf der anderen Seite an den Baum lehnte.

Hari streichelte und küsste meine Pobacke. "Du bist so eine geile Dreilochstute, Fanny" sagte er mit Anerkennung.

Ich lächelte nur, war viel zu fertig, um noch etwas zu sagen.

Eine Weile wars still und nur das schwere Atmen von uns drei war zu hören.

"Willst du... willst du uns noch immer pissen sehen?" fragte Alex, als ich mich aufrichtete und vom Baum rutschte, mir erst den Slip und dann die Laufhose anzog. Ich konnte Haris Sperma in mir fühlen und wusste, dass ich deutliche Flecken haben würde, wenn es auf dem Weg nach unten langsam aus meinen Löchern fließen würde.

Ich zuckte mit den Schultern. "Ja klar - aber nicht auf mich!" antwortete ich, und wischte mir Alex Sperma aus dem Gesicht und schob es mir in den Mund.

Nachdem ich den beiden beim Wasserlassen zugesehen hatte, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.

"Ich glaub, wir treffen uns jetzt öfter zum Laufen, Fanny!" meinte Alex.

Ich spürte, wie Haris Sperma aus mir lief und meine Wäsche tränkte. "Gut möglich, aber dann wird nur noch in den Mund gespritzt, einverstanden?"

Die Jungs meinten, dagegen wäre nichts einzuwenden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

kurz und knackig, darf gerne etwas ausführlicher und etwas mehr Einleitung sein

brav69brav69vor 12 Monaten

wow Geile Action...

da wäre man gerne dabei.!

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