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Laura & Alex - Kapitel 01

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„Guade", sagte ich nur. Für alle die der bayrischen Sprache nicht mächtig sind hier einmal die Übersetzung ins Hochdeutsche: Äußerst attraktive Frau, die ich nicht von der Bettkante stoßen würde. Laura schien zufrieden und lächelte mich an, eh sie sich entspannt im Sofa zurücklehnte. Ich setzte mich neben sie und schon im nächsten Moment streichelte mir Laura über den Schritt. Sie konnte natürlich spüren, dass sich da etwas in meiner Hose getan hatte und quittierte das mit einem amüsierten Grinsen. Dann kuschelte sie sich wieder an mich heran.

Es dauerte noch einige Minuten, eh Tina mit hochrotem Kopf zurück ins Wohnzimmer kam. Ihr Kleid hatte sie durch eine graue Jogginghose und ein T-Shirt ersetzt. Die Jogginghose war etwas weit, doch das T-Shirt brachte ihre Brüste gut zur Geltung. Der kleine V-förmige Ausschnitt machte auch Lust darauf mehr zu sehen. So stand sie dann da vor der Tür im Wohnzimmer und blickte zu Boden.

„Es tut mir leid. Ich wollt' euch wirklich nicht in Verlegenheit bringen. Ich war nochmal ins Badezimmer zurück, weil ich etwas vergessen hatte. Und ...", sie schluckte einen Moment lang, „es war wirklich keine Absicht. Wenn ihr wollt das ich gehe, dann kann ich das gut verstehen."

Laura sah sie einen Moment lang forschend an und stand dann auf. Sie ging um den Wohnzimmertisch herum zu Tina, welche sie fast schon ängstlich anblickte. Auch ich war mir nicht sicher, was Laura nun vor hatte denn ihr Gesichtsausdruck war ernst. Sie blieb dann vor ihr stehen und schaute sie einige Sekunden lang an, eh sie Tina einfach in die Arme nahm und an sich drückte.

„Sowas kann doch mal passieren. Und solang du hier bist, kann es gut sein das sowas noch öfter passiert. Egal ob bei Alex oder mir. Nimm dir das nicht zu Herzen. Wir sind alles Erwachsen und jeder von uns hat schon einmal eine nackte Frau gesehen. Und jetzt komm. Mach es dir gemütlich. Schwamm drüber."

Man konnte richtig sehen, wie Tina ein Stein vom Herzen fiel. Der Schuldbewusste Gesichtsausdruck wich einem freudigen und erleichterten Lächeln.

„Danke. Mir ist das so peinlich. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Alex ins Badezimmer kommen würde. Ich werd' darauf achten, dass ich das nächste Mal abschließe. Auch wenn ich nur nochmal kurz ins Badezimmer zurückgehe."

Laura jedoch winkte ab und schüttelte den Kopf. „Mach dir doch darum nicht so viele Gedanken. Wir sind hier nicht verklemmt. Wir werden uns zwar auch ein wenig zurücknehmen, aber normalerweise rennen wir auch gerne mal nackt durch die Wohnung und uns ist bewusst, dass uns da gerade abends, wenn Licht an ist, die Nachbarn sehen könnten. Fühl dich einfach wie zu Hause und alles ist gut."

Damit war das Thema für Laura wohl beendet. Sie kehrte zu mir auf das Sofa zurück und kuschelte sich erneut an mich. Tina blieb noch einen Moment an Ort und Stelle stehen, setzte sich dann aber auch wieder zu uns auf das Sofa. Für einen Moment schoss mir die Frage durch den Kopf, ob Laura damit nicht zu viel Freiheiten lies. Immerhin war sie unser Gast und ich hätte Tina nur ungern weitere Male in Verlegenheit gebracht. Ich nutzte nun jedoch die Zeit und studierte nochmals Tinas Aufmachung. Entgegen meiner Hoffnung hatte sie einen BH angezogen und so konnte man außer den schönen Rundungen ihrer Brüste nicht wirklich etwas durch das T-Shirt erkennen. Als ich Laura ansah und sich unsere Blicke trafen wurde mir jedoch bewusst, dass ich vermutlich ein wenig zu Lange zu Tina hinüber gesehen hatte. Sie schmunzelte mir entgegen und richtete dann wieder den Blick auf den Fernseher.

Etwa gegen 23 Uhr entschied sich Laura dann jedoch ins Bett zu gehen. Ich schloss mich ihr an und so kam es das auch Tina meinte sie würde dann schlafen gehen. Wir halfen ihr also noch das Sofa auszuziehen und zu beziehen und Laura brachte noch etwas Bettzeug bei. Tina meinte sie hätte die ganze Woche frei und würde gleich morgen als erstes auf Wohnungssuche gehen. Laura und ich mussten jedoch arbeiten. Sie würde also den Großteil des Tages die Wohnung für sich haben.

Schließlich kamen dann Laura und ich auch im Schlafzimmer an. Doch Laura war keineswegs nach Schlafen zumute. Stattdessen zog sie sich bis auf ihren Slip aus und kam dann von hinten auf mich zu. Sie legte die Hände um mich und fuhr mit ihren zarten Fingern über meinen Oberkörper. Sanfte Küsse hauchte sie über meine Schultern, eh sie mich umrundete und sich dann vor mir auf die Knie niederlies. Sie nestelte ein wenig an meiner Hose herum, die ich noch anhatte, und streifte mir sie samt meiner Boxershort hinunter. Ihre Hand fand ihren Weg zu meinem besten Stück, welches sie langsam zu massieren begann, während sie lächelnd zu mir hinaufsah.

„Sie hat dir sehr gefallen was?" Eine Frage die ich gerade nur mit einem Nicken beantworten konnte. Die Erlebnisse des heutigen Tages gingen nicht ganz spurlos an mir vorbei und in Windeseile war mein kleiner Alex in Lauras Händen zur Einsatzbereitschaft angeschwollen.

„Erzähl es mir.", kam von Laura die Aufforderung und ich musste erst einmal schwer Schlucken. Ich krächzte als ich zu sprechen Anfangen wollte und räusperte mich einen Moment.

„Sie hat schöne Beine und einen geilen Hintern. Ihre Brüste sind kleiner als deine, aber schön straff und sie hat schöne rosa Nippel.", begann ich kurz und bündig meine Beschreibung. Doch Laura lies nicht locker. „Hättest du gern, dass sie jetzt vor dir kniet?"

Wollte ich mit Tina intim werden? Ich hatte sie seit Jahren nicht mehr gesehen und ich kannte sie als kleines Mädchen. Klar hatten wir damals als Kinder festgestellt das wir unterschiedlich waren und natürlich hatten wir auch einmal, als wir im Wald spielen waren, nackte Tatsachen sprechen lassen. Ich kann mich noch erinnern, wie sie damals argwöhnisch meinen Penis beäugte, als wäre er irgendein außerirdisches Gemüse. Genauso argwöhnisch hatte ich damals dann auch ihre Genitalien gemustert. Aber das würde ich eher als neugierigen Forscherdrang bezeichnen, denn als einen sexuellen Kontakt. Aber jetzt, wo sie eine Frau geworden war und eine äußerst attraktive dazu? Zur Hölle, ja. Also nickte ich gen Laura, die jedoch dann die Augen leicht verengte.

„Sag es.", kam in einem sehr bestimmenden Tonfall die Aufforderung. Ich war mir für einen Moment nicht sicher ob ich mich damit nicht auf sehr dünnes Eis begeben würde. Also entschloss ich mich meine Worte sehr gut abzuwägen.

„Christina ist eine sehr schöne und attraktive Frau. Ich finde dich ...", doch weiter kam ich nicht. Laura sah mich fast böse an und drückte mein bestes Stück in der Hand zusammen. Es war nicht schmerzhaft, aber es war ein deutliches Zeichen, dass sie mit meinem Antwortversuch nicht zufrieden war. Ich beeilte mich also die Wahrheit zu antworten, ohne blumige Umschreibungen oder Versuche irgendeinem Fettnapf aus dem Weg zu gehen und auch ohne groß darüber nachzudenken was ich sagte.

„Sie ist geil. Welcher Kerl würd' sich nicht wünschen mit ihr in die Kiste zu steigen?"

„Das war nicht meine Frage, Alexander.", kam es als Reaktion von Laura, doch sie lockerte ihren Griff etwas. Der Blick blieb jedoch. Auch die Tatsache, dass sie mich mit vollem Namen Ansprach machte mir bewusst, dass ich gerade dabei war sie zu verstimmen. Also atmete ich einmal tief durch.

„Sie ist geil. Ja. Ich hätte gern, dass sie vor mir sitzt, wie du jetzt, aber ..."

„Und warum nicht gleich so? Haben wir uns nicht mal versprochen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen? Ich bin nicht eifersüchtig oder so. Aber wenn du sie geil findest, dann sag das doch einfach. Und wenn du sie gern ficken würdest oder dir von ihr einen blasen lassen würdest, dann sag das doch auch einfach. Heißt ja nicht, dass es passiert. Aber ich will nicht, dass wir damit aufhören ehrlich zueinander zu sein, bloß weil einer von uns Angst hat den anderen damit zu verletzen. Ich mag es, wie frei wir miteinander sind und ich liebe dich. Lass uns das niemals ändern, ja?"

Damit lächelte sie mich wieder an. Sie lies von mir ab und kam wieder zu mir hoch, eh sie mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen hauchte. Es dauerte nicht lange, da spielten auch schon unsere Zungen miteinander. Ich weiß gar nicht wie lange wir da standen und uns küssten, aber mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor. Dann ließ Laura von mir ab und trat einen Schritt zurück. Sie streifte ihren Slip ab und kroch auf das Bett. Auf allen vieren warf sie einen Blick über die Schulter zu mir und grinste mich an, während sie verführerisch mit ihren Hintern wackelte. Sie wusste genau wie mir dieser Anblick gefiel.

„Und jetzt, komm her. Ich brauch' es jetzt."

Vermutlich zögerte ich nach dieser Aufforderung einen Moment zu lange, denn obwohl sie ihre Haltung nicht veränderte sah sie mich mit gehobener Augenbraue an.

„Was?"

„Und wenn sie uns hört?", kam es von mir ein wenig verunsichert, doch Laura rollte mit den Augen.

„Schisser. Dann hört sie uns eben. Die wird selbst schon in ihrem Leben Sex gehabt haben und weiß, wie das klingt.", dann grinste sie mir entgegen, „Und vielleicht macht sie es sich ja selbst, während sie uns hört. Stell dir vor sie liegt auf dem Sofa, das T-Shirt nach oben geschoben und massiert ihre Brüste. Die Hand hat sie in ihrer Hose und reibt sich dabei ..."

Zu mehr kam nun auch Laura nicht mehr. Sie hatte mich geködert und eingefangen. Mir kam es vor als hätte ich nur einen Satz gemacht, um auf das Bett zu kommen, in dem ich mich auch final meiner Hose entledigt hatte. Ich griff ihr nun zwischen die Beine und ließ meine Finger durch ihr Allerheiligstes gleiten. Laura war tropfnass. Mein Mittelfinger fand auch ihre Perle und ich lies es mir nicht nehmen diese einen Moment lang mit kreisenden Bewegungen zu umspielen. Laura quittierte das, in dem sie den Blick wieder nach vorn richtete und die Augen schloss. Ein entspanntes Seufzen unterstrich noch, dass es ihr gefiel. Doch sie hatte mich geködert und aufgeheizt. Ein wenig wollte ich es ihr schon heimzahlen.

Ich lies daher zwei meiner Finger in sie gleiten und begann diese langsam vor und zurück zu bewegen. Ich wusste natürlich, dass Laura, wenn sie es „brauchte", kein großes Vorspiel wollte. Sie drückte mir daher auch schon ihren Hintern entgegen und versuchte sich meine Finger selbst mit höherer Geschwindigkeit zu gönnen. Doch ich genoss erst einmal die glitschige Wärme um meine Finger. An meinen Fingerkuppen konnte ich die Unebenheiten ihres Innersten spüren. Irgendwann hatte ich jedoch Mitleid mit ihr, da sie immer unruhiger wurde. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass man Laura nicht zu lange triezen sollte.

Daher brachte ich mich hinter ihr in Position und führte mein bestes Stück zwischen ihre Beine. Kurz rieb ich meine Eichel über ihre Perle, eh ich in höher Zog und sofort die Feuchtigkeit spürte, mit der sie mich empfing. Ich hatte gerade angesetzt, um in sie einzudringen, als Laura nach hinten bockte und sich mich vollständig einverleibte, quittiert von einem langgezogenen Aufstöhnen. Auch ich war jetzt nicht mehr gewillt etwas anbrennen zu lassen und so begann ich schnell und hart zu zustoßen. Leises Schmatzen war dabei zu hören und immer wieder ertönte das vertraute Geräusch, wenn zwei Leiber aneinander klatschten. Laura stöhnte vor sich hin, wobei es für mich fast mehr nach einem Hecheln klang und ich genoss den Anblick der sich mir bot. Auf ihrem Rücken bildete sich ein leichter Schweißfilm und an den Seiten konnte ich sehen wie ihre Brüste hin und her schwangen. Auch ihr Hintern war ein Anblick für die Götter.

Laure legte ihren Oberkörper schließlich auf der Matratze ab und krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Den Kopf hatte sie zur Seite gedreht und so konnte ich sehen, dass sie immer noch die Augen geschlossen hielt. Doch durch den geöffneten Mund atmete sie stoßweise, wie beim Sport. Ich lächelte, als ich sie so liegen sah und merkte wie auch mir eine Schweißperle an der Schläfe hinab rann und leicht kitzelte. So wie sie mir jetzt allerdings den Hintern entgegen gestreckte, hatte ich einen hervorragenden Ausblick auf ihren Hintereingang. Laura war sicher bald soweit, denn ich konnte bereits spüren, wie sie mich förmlich in sich hineinzog und der Griff ihrer Beckenbodenmuskulatur immer enger wurde. Es brauchte also nur einen kleiner Schubser, um sie über die erlösende Klippe zu befördern. Ich lies also meine Hand über ihren Po gleiten und fand mit dem Daumen die runzlige Haut ihres Hintereingangs.

Laura mochte es nicht, wenn man einfach so in ihren Hintern eindrang. Wir hatten zwar schon Analverkehr, aber da bereitete sich Laura stehts penibel darauf vor. Aber was sie immer mochte, war eine kleine Anusmassage. Ich begann also mit dem Daumen mit leichtem Druck kreisförmige Bewegungen auf ihren Anus auszuführen und der Effekt, war eigentlich sofort bemerkbar. Laura öffnete den Mund weiter und wenn man jetzt ein Foto davon machen würde, würde sicher jeder Denken sie würde schreien. Doch nichts dergleichen passierte. Stattdessen erstarrte Laura und verkrampfte sich. Sie zog das Bettlaken, in das sie sich gekrallte hatte, zu sich heran und legte damit die halbe Matratze frei. Aus ihrem Mund kam nur ersticktes Röcheln. Ganz anders verhielt es sich allerdings in ihr.

Ich hatte ihre Höhepunkte schon einige Male erlebt, wenn ich sie fingerte und jedes Mal hatte ich das Gefühl sie würde mir die Finger brechen. Auch jetzt fühlte es sich an, als würde sie mein bestes Stück in sich zerquetschen wollen. Immer wieder kontrahierte sie und molk mich förmlich. Ich glaube kein Mann, der ähnliches bei seiner Frau schon erlebt hat wird behaupten können das man das lange durchhalten kann. Und so kam auch ich zu meinem Höhepunkt und entlud mich in einigen Schüben in Laura. Laura zuckte jetzt einige Male, während sie wie erschossen in ihrer Position verharrte, doch dann lockerte sich ihr „Griff" um mein bestes Stück und ich glitt langsam aus ihr heraus.

Ich lies mich auf das Bett sinken und atmete einige Male durch. Es dauerte sicherlich ein oder zwei Minuten, eh dann auch in Laura wieder Leben einkehrte. Sie legte sich erst flach auf den Bauch und gab ein „Puh" von sich, eh sie sich mir zuwandte und lächelte. Ein Lächeln das ich nur zu gern erwiderte. Dann kroch sie zu meinem Schritt hinunter. Natürlich war ich mittlerweile erschlafft, aber das kümmerte Laura nicht. Genüsslich nahm sie mich in den Mund und ich konnte spüren wie ihre Zunge mich säuberte. Dann lies sie ihn wieder aus dem Mund gleiten und lächelte mich an, während sie ihren Kopf auf meinen Bauch ablegte.

„Ich liebe dich.", haucht sie erschöpft und ich konnte sie nur anlächeln und in das Gesicht meiner Traumfrau blicken, eh ich ein „Ich dich auch" von mir gab.

Ob Tina uns gehört hatte oder nicht, war mir in diesem Moment völlig egal. Ich genoss es einfach Laura anzusehen. Doch nach einiger Zeit merkten wir beide, dass wir Müde wurden. Laura und ich richteten das Bett wieder zurecht. Keiner von uns dachte daran nochmal das Bad aufzusuchen und so fielen wir schon kurz darauf in den Schlaf.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Würde mir wünschen, dass später auch noch ein zweiter Kerl dazukommt, der dann Laura um den Verstand vögelt.

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Perfekter Beginn ...

... bitte schreib schnell weiter

ArkChonArkChonvor fast 4 JahrenAutor

Natürlich. Kapitel 2 und 3 sind schon so gut wie fertig und Kapitel 2 werd ich voraussichtlich am Samstag hochladen. 2 Freundinnen die die Kapitel schon vorab zum lesen bekommen haben, haben mir dahingehend schon sehr positives Feedback gegeben. Kapitel 4 hab ich ebenfalls schon begonnen. Aktuell hab ich die Story auf ca. 20 bis 22 Kapitel ausgelegt, wobei aus dem geplanten zweiten Kapitel nun 2 und 3 wurden. Von der länge her peil ich ebenfalls ca 5000 bis 6000 wörter je Kapitel an. Insofern, und falls privat nix dazwischen kommt, werd ich euch 1x wöchentlich mit neuen Kapiteln malträtieren.

AbsolutPeterAbsolutPetervor fast 4 Jahren

Sehr schöne Story. Ich deke, Dir fällt auch noch einiges ein, wie es mit Laura, Tina und Alexander zu dritt weitergeht. Oder?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Ganz gut für den Anfang!

Das ist eine interessante Story mit der Grundschul-Freundin.

Ich würde vielleicht nicht gerade mit dem Sex am Morgen anfangen.

(Das ist natürlich meine persönliche Meinung). Ich finde es schöner, quasi erst einen „Spannungsbogen“ aufzubauen und Sex, Erotic einzubauen.

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