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Laura Kraft 29

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„Das steckt in meiner Manteltasche", nickte Gini.

„Was...? Wieso...?", Sharon streichelte mit der Hand Gini´s Busch und glitt dann über ihre Schamlippen.

Plötzlich zog sie ihre Hand wieder weg, roch daran und rümpfte die Nase.

„Iiiihh", machte die Israelin. „Du hast mit einem Schwanz ´rumgemacht".

„Tja", gab die Rothaarige zu. „Das war der Tribut, den ich zahlen musste, damit mich so ein schmächtiger, kleiner Student nicht verpfeift, weil ich aus dem Giftschrank die Röhrchen geklaut habe, um dich wieder ins Leben zurückzuholen".

„DAS hast Du für MICH getan?", Sharon schmolz völlig dahin.

„Na ja", wiegelte Gini ab. „Er hatte immerhin den größten Schwanz, den ich je bei einem Mann gesehen habe. Und ficken konnte er wie kein Zweiter".

„Ach so...", Sharon spielte die Enttäuschte. „Du lässt es dir also lieber von einem Typen mit ´ner Riesen-Currywurst besorgen, als dich von mir streicheln zu lassen?"

Gini musste lachen. „Nein... bestimmt nicht... aber besser ich lass mich vögeln als das der Typ Alarm macht und alle fallen über mich her. Dann lägst Du jetzt immer noch hier, den Blick starr zur Decke gerichtet".

„Ich vergebe dir nur noch ein einziges Mal", drohte Sharon. „Und jetzt gehen wir Beide duschen. Ich dufte auch nicht gerade wie ein Blümchen".

Die Rothaarige nickte zustimmend. „Und nach der Dusche besuchen wir endlich diesen Professor Jeremias Müller..."

**********

„Verdammter Mist, was machen wir denn jetzt...". Der Professor hing verzweifelt in seinen Fesseln. Viel Bewegungsfreiheit blieb ihm nicht. Sein Schwanz baumelte inzwischen schlaff zwischen seinen Schenkeln herum.

„Hör auf zu jammern!", zischte Sissi.

Die Blondine wand ihre schmalen Handgelenke in den Handschellen und versuchte, sich davon zu befreien. Es war knapp, aber die Handschellen saßen doch einen Tick zu eng. Sie bewegte sich heftig, versuchte bewusst zu schwitzen, um auf Händen und Gelenken einen rutschigen Schmierfilm zu erzeugen.

„Hampel nicht so herum", kommentierte der Professor ihre Bemühungen pessimistisch. „Selbst wenn Du deine Hände frei bekommst, kriegst Du noch lange nicht deine Füße aus den Stahlklammern".

„Fuck!", keuchte Sissi... und zum Professor gewandt: „Halt´s Maul alter Miesepeter!"

Die Blondine keuchte bei ihren Anstrengungen, schließlich begann sie laut zu fluchen. Je länger es dauerte, desto verzweifelter wurden ihre Bemühungen. Plötzlich unterbrach sie der Professor mit einem scharfen Zischlaut.

„Pssst!!".

Sissi hielt inne.

„Ich habe was gehört..."

„Bist Du sicher?", die Blondine lauschte angestrengt.

„Hiiiiilfääääääh!", schrie der Professor so laut er konnte.

**********

Gini und Sharon hatten Professor Müllers Büro gefunden. Die Tür des Vorzimmers stand offen. Niemand da. Auch die Tür der Privatbibliothek stand offen, eine weitere Tür zu einem dunklen Flur war angelehnt. Gini war in die kleine Bibliothek gegangen. Hier sah es so aus, als hätte es einen Kampf gegeben. Die Kleidung des Professor´s lang auf dem Boden, daneben ein winziges Minikleid und ein roter Bikini. Nicht nur ein Höschen, sondern auch ein passendes Oberteil. C-Cup schätzte die Rothaarige. Dann musste der schwarze String Professor Müller gehören. Ein ganz schön winziges Wäschestück für einen Mann...

„Niemand da?". Sharon schaute neugierig in die kleine Bibliothek.

„Hier scheint es einen Kampf gegeben zu haben". Gini hielt das rote Bikinihöschen und den schwarzen String hoch.

„Der Schwarze... ist das etwa ein Männerstring?", fragte Sharon neugierig.

„Sieht so aus", nickte die Rothaarige.

„Ganz schön gewagt", grinste die Israelin. „Scheint ein Sexfight gegen eine Frau gewesen zu sein, wenn sie sich ihre Kleidung vom Körper gerissen haben".

„Vielleicht auch nur Sex, gar kein Fight", überlegte Gini und fand die Tür zu Professor Müllers privatem Bad.

Sie schaute hinein. „Duschen sind sie jedenfalls nicht gegangen".

„Still", Sharon legte warnend einen Finger auf die Lippen.

Auf Fußspitzen schlich sie zurück ins Vorzimmer. Sie hatte ein Geräusch gehört. Gini folgte ihr lautlos.

Da! Noch einmal. Das Geräusch kam aus dem dunklen Flur. Klang wie ein Hilfeschrei. Sharon lugte vorsichtig durch den Spalt der angelehnten Tür. Nichts. Alles dunkel. Gini schob sich an ihr vorbei in den Flur und tastete sich vor. Dann gab sie Sharon das Zeichen, nachzukommen.

„Hier ist eine Tür", flüsterte die Rothaarige der Israelin ins Ohr.

„Hiiiiilfäääähhh!", erklang erneut der gedämpfte Schrei einer Männerstimme. Definitiv aus dem Raum hinter dieser Tür.

Gini probierte vorsichtig die Klinke. Verschlossen!

„Hiiilllfäääähhhh".

Diesmal kam der Ruf zweistimmig aus dem Raum. Eine Männer- und eine Frauenstimme.

Gini sah Sharon an. Zeit, das Schloss aufzufummeln, wollten sie sich nicht nehmen. Der Blickkontakt reichte völlig, sie verstanden sich auch ohne Worte. Gemeinsam verpassten sie der Tür einen gewaltigen Fußtritt knapp unterhalb des Schlosses. Krachend flog die Holztür in den Raum und löste sich sogar aus der oberen Angel.

Die beiden Frauen hechteten herein und blieben dann abrupt und staunend vor zwei mit Hand- und Fußschellen gefesselten, nackten Personen stehen. Ein Mann und ein junges Mädchen mit blonden Haaren und einem supersüßen Po, die ihnen völlig verdutzt entgegen schauten.

„Ich rate jetzt mal", fand Gini zuerst die Sprache wieder und piekste die Brust des Professors mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand. „Du bist Professor Jeremias Müller, oder?"

„Ja, verdammt, richtig getippt", knurrte der Professor und verlor langsam die Geduld. „Könnt ihr uns jetzt vielleicht erst einmal aus diesen verflixten Fesseln helfen?".

„Eins nach dem Anderen". Gini blieb ruhig und wandte sich der Blondine zu, die gleich neben dem Professor angekettet war.

„Und wen haben wir hier?". Die Rothaarige nahm Sissi´s Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Hier haben wir die, die dir gleich den Arsch versohlt, wenn Du noch länger blöde Fragen stellst", giftete die Blondine zurück.

„Das ist Sissi, meine... äh... Sekretärin", rief der Professor schnell dazwischen, bevor die Rothaarige sich unnötig aufregte.

Gini musterte die Blondine von oben bis unten. Etwas klein, aber niedlicher Busen, schmale Hüften, ein gefährlich süßer Po, kräftige Schenkel. Dann wandte sie sich wieder dem Professor zu.

„Ganz schön frech, deine Sekretärin". Gini blieb gelassen. „Du solltest ihr nicht so viel bezahlen..."

Sharon, die sich im Hintergrund hielt, konnte sich ein Grinsen bei dieser Zweideutigkeit nicht verkneifen. Sissi starrte Sharon jetzt neugierig an, musterte sie von oben bis unten und schien dabei leicht verwirrt zu sein.

„Bevor wir euch befreien...", begann Gini langsam und presste ihren Schenkel gegen den Penis des Professors. Sofort bekam er einen Steifen.

„...müsst ihr uns ein paar Fragen beantworten".

Jetzt rieb die Rothaarige ihren Schenkel an seinem Schwanz. Sein Körper zuckte leicht.

„Was planen die Schatzsucherinnen und wo sind sie jetzt?", stellte Gini die entscheidende Frage.

„Oh nein", stöhnte die Blondine und verdrehte die Augen. „Seid ihr etwa auch hinter diesen Tussies her?"

„Sissi!", warnte der Professor, aber die hörte nicht auf ihn.

„Frag doch deine Doppelgängerin", plapperte die Kleine weiter und nickte mit dem Kopf zu Sharon.

Sharon klappte die Kinnlade herunter. Gini drehte sich zu der Israelin um, dann wandte sie sich wieder an den Professor.

„Welche Doppelgängerin?", fragte die Rothaarige schneidend.

Der Professor räusperte sich. „Ähem... sie kam während einer... äh... Besprechung mit meiner Sekretärin in meine Bibliothek und hat die gleichen Fragen gestellt, wie ihr jetzt".

Sissi warf dem Professor einen vielsagenden Blick zu und verzog die Schnute. „Ich habe sie fertig gemacht, als sie zu frech wurde".

„Ah, und deshalb hängst Du jetzt zusammen mit deinem Professor hier zum Trocknen an der Leine?". Sharon konnte nicht glauben, was die Blondine da erzählte.

„Nur weil der Hausdrachen ihr geholfen hat und der Professor zu schlapp war, mir eine von Beiden wenigstens eine Minute vom Hals zu halten", rechtfertigte sich Sissi.

„Wer ist der Hausdrachen?", fragte Gini.

„Ellen Goldstein, die alte Bohnenstange!", sagte die Blondine mit Verachtung, während der Professor sich auf die Lippen biss.

Wieder schauten sich Gini und Sharon an.

„Scheint so, als ob deine Schwester mit dieser Kuh zusammen arbeitet", murmelte die Rothaarige. Dann packte sie unvermittelt den Schwanz des Professors und massierte ihn. Er schluckte und seine Augen kullerten fast aus seinem Kopf.

„Noch einmal. Wo sind Laura Kraft und Li Zhanhua? Was haben sie geplant?". Gini stellte die Frage mit entsprechendem „Nachdruck".

„Ich weiß es nicht...", keuchte der Professor.

Die Rothaarige entdeckte eine Lederpeitsche in der Ecke des Raumes. Sie hob sie auf und ließ sie mehrfach auf den Boden knallen.

„Vielleicht sollten wir eure Ärsche mit ein paar Striemen verzieren?".

Sissi warf der Rothaarigen einen supersüßen, unschuldigen Blick zu. Offensichtlich hatte sie Respekt vor der Peitsche und wollte sich ihren niedlichen Po nicht verunzieren lassen.

„Nun sag es ihnen schon, Jeremias!"

„Nein!", er schüttelte entschlossen den Kopf.

Die Peitsche sirrte durch die Luft, traf seinen nackten Hintern und wickelte sich um seinen Körper, da sie an der Spitze mit einem kleinen Kugelgewicht versehen war. Sein Penis wurde dabei mit gefesselt. Mit einem Ruck zog Gini die Peitsche stramm. Schon bei dem Treffer jaulte der Professor auf, als die Rothaarige an der Peitsche zog, dachte er, sein bestes Stück würde wie Spargel gekappt.

„Aufhören!", schrie der Professor. „Ich sage alles!"

„Na endlich!". Die Blondine seufzte erleichtert. Ihr konnte es egal sein, was es mit diesen blöden Schatzsucherinnen auf sich hatte.

Der Professor erzählte alles, was er über Laura´s und Li´s Pläne wusste. Er verriet sogar Laura´s Göttinger Adresse. Gini und Sharon hörten aufmerksam zu.

„So, und jetzt lasst uns frei, wir haben alles gesagt", schloss der Professor.

Sharon hatte einen Draht entdeckt und ihn während der Professor fleißig erzählte, daran herum gebogen. Jetzt ging sie wortlos zu der kleinen Blondine herüber, fummelte mit dem Draht im Schloss ihrer rechten Handschelle herum und öffnete sie.

Sissi konnte erleichtert einen Arm herunter nehmen und erwartete, dass die Israelin ihr auch die anderen Schlösser öffnete. Stattdessen drückte Sharon der Kleinen den Draht in die Hand.

„Den Rest schaffst Du bestimmt alleine".

Damit verließen Gini und Sharon den Folterraum und verschwanden durch den dunklen Flur.

„Mach schnell, Sissi", drängelte der Professor. „Wir müssen hinterher!"

„Halt die Klappe, das ist nicht so einfach, verflucht!", giftete die Blondine.

Die zweite Handschelle weit über ihrem Kopf mit dem Draht aufzufummeln, kostete sie fast 15 Minuten Zeit. Während dessen verzweifelte der Professor fast.

„Geschafft!", keuchte die Blondine, als das Schloss sich endlich öffnete.

Jetzt machte sie sich an ihren Fußfesseln zu schaffen. Das ging schneller, schon nach 2 Minuten war sie frei.

„Super, Sissilein", freute sich der Professor. „Jetzt mach bitte meine Fesseln auf".

Die Blondine musterte den Professor und sah sich dann im Raum um.

„Worauf wartest Du denn, Kleine?"

„Du bist größer als ich, Dummkopf", gab Sissi zurück. „Ich komme nicht an deine Handfesseln ran".

„Dort hinten ist ein Hocker!". Der Professor beherrschte sich mühsam.

Die Blondine schob den Hocker heran, kletterte hinauf und lehnte sich mit ihrem Körper gegen den des Professors. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Brüsten, während sie mit dem Draht versuchte, die Handschellen weit über seinem Kopf zu öffnen. Zu einer anderen Gelegenheit hätte er es genossen, von ihren Brüsten eingerahmt zu werden. Trotzdem verbrachte er dort gut 5 Minuten, dann hatte sie beide Schlösser geknackt. Jetzt noch die Fußfesseln, dann sank der Professor erleichtert auf die Knie.

Nur 30 Sekunden später erhob er sich. Noch unsicher auf den Beinen, wankte er Richtung Tür. Die Peitsche hatte einen netten Striemen auf seinem Po hinterlassen.

„Komm, Sissi". Er wedelte ihr mit einer Hand die Aufforderung zu, ihm zu folgen. „Wir müssen und um die Schatzsucherinnen kümmern und ihren Verfolgern zuvor kommen!"

„Wir...?", fragte die Blondine verwirrt.

„Du musst mir helfen, Sissilein", bat der Professor mit Dackelblick. „Du bist doch die beste Kämpferin. Die Nummer 1. Nur Du kannst sie alle besiegen!"

„Und was habe ich davon?".

„Du bekommst nur noch die allerbesten Noten", schlug der Professor vor.

„Und noch...?"

„Äh... ich mache dich tatsächlich zu meiner Sekretärin..."

„Das kann ich ja gar nicht glauben...", grinste Sissi, als sie in Professor Müller´s Privatbibliothek ankamen und sich ihre Kleidung anzogen.

„Doch, doch...", beschwichtigte der Professor.

„dass das schon Alles gewesen sein soll...", fügte Sissi an.

„Was denn noch?". Der Professor war entrüstet.

„Ellen ist ja wohl Vergangenheit, nicht wahr?", hakte die Blondine nach.

„Äh... ja?". Der Professor brauchte einen Moment, bis der Groschen fiel. „Du willst meine... ähem... Muse werden?"

„Ich dachte eher an ein Schmuckstück an meinem Ringfinger", sagte die Blondine und sah den Professor direkt in die Augen.

„Waaas...?", Professor Jeremias Müller schluckte hart. „Du willst meine...", seine Stimme versagte.

„Wieso nicht?", antwortete Sissi mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Oh mein Gott... Sissi... wir müssen los".

Völlig verwirrt stürmte der Professor aus dem Raum. Die Blondine hatte Mühe, Schritt zu halten...

Fortsetzung in Teil 30

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2 Kommentare
paulegfinderpaulegfindervor fast 13 Jahren
Klasse

super erzählt und es war sehr schön, dass zur Abwechslung mal wieder Männer mit dabei waren

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
super geschichte

ich kann es nicht erwarten wann die nächsten folgen erscheinen , klasse geschrieben und super geil , weiter so ...!!! LG Klaas

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