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Lauschen, Kap. F Flore Utitor, 23

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Flore ist schockiert, aber dann fickt sie Veronika.
2.2k Wörter
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F. Flore Utitor, 23

In Fahrtrichtung, mitten zwischen den beiden Männern Chris Berger und Dera Guamann, sitzt Flore Utitor auf Sitzplatz Nummer 23. Eigentlich heißt sie Floriana mit Vornamen, aber sie liebt es, Flore genannt zu werden, das ist ihr Name.

Sie arbeitet in der Entwicklungsabteilung eines Lebensmittelherstellers, manchmal kommt sie sich dort recht fremd vor. Denn sie ist die einzige in ihrer Abteilung, die sehr schlank ist, alle anderen zeigen schon mit ihrem Körper nach außen hin, dass die Lebensmittel von **** gut und nahrhaft sind. Flore bildet die Ausnahme, sie hat einen schlanken Körper ohne Rundungen, und mit ihrem flachen Oberkörper und den kurzen dunklen Haaren könnte man sie für einen schlaksigen jungen Mann halten. Allerdings trägt sie einen langen Rock, der sie doch eher als weibliches Wesen ausweist.

Sie schminkt sich sehr dezent, aber liebt es, silberne Kettchen zu tragen, eine stattliche Sammlung hat sie zuhause. In ihrem Appartement führt sie einen penibel aufgeräumten Single-Haushalt, denn sie meidet jeden näheren Kontakt. Sie kann das nicht erklären, weder sich selbst noch ihren Eltern, aber sie kommt damit klar.

Und so gibt es auch niemanden, den sie von der Zug-Verspätung unterrichten müsste.

Aber ihr Nachbar holt sein Handy aus dem Jackett und telefoniert:„Hallo, Veronika? Hier ist Chris."

„Hallo Liebling, wo bist du?", erwidert eine weibliche Stimme an der anderen Seite der Verbindung.

Chris und Veronika also, zwei Partner, die sich sicherlich immer wieder gegenseitig kontrollieren und Rechenschaft ablegen, denkt sich Flore.

Der Mann, Chris, berichtet ihr dann auch pflichtgemäß: „Wir sind gerade an Frankfurt vorbei und ich wollte nur Bescheid sagen, dass mein Zug eine Stunde Verspätung hat."

Klar, dass das der Frau, Veronika, nicht gefällt, Flore hört, lauscht nun und versteht es genau mit dem vorwurfsvollen Unterton: „Das ist natürlich ungünstig, dann bist du erst so gegen 20 Uhr da?"

Noch so ein Grund für Flore, Beziehungen und Verpflichtungen zu meiden: die Kontrolle, die sie wie eine Überwachung empfindet, so als wäre man dauernd unter Beobachtung einer fremden Macht, die einem jeden Schritt protokolliert. Fehlt nur noch, dass einer den anderen um Erlaubnis für seine Handlungen fragen oder bitten muss... Richtig, dazu passt ja nun die Anfrage des Mannes: „Ja, soll ich mir lieber ein Taxi nehmen?" Kann der nicht selbst entscheiden?, fühlt sich Flore bestätigt. Oder, Flore wagt es zu denken, aber nicht vorzustellen, die beiden haben für den Abend noch was Privates, ganz Gemeinsames, vor, nur die zwei. Nun, das ist nicht ihr Ding und wird nie ihr Ding werden, da ist sich Flore sicher.

Nun aber bekommt die Freundin ihres Nachbarn Schwierigkeiten, denn ihre Antwort kommt nur stoßweise und unter Schmerzensstöhnen hervor. Die arme Frau ist womöglich Raucherin oder Asthmatikerin, die nun einen Anfall erleidet.

Beneidenswert, wie ihr Freund besorgt darauf eingeht; solch' einen fürsorglichen Partner hätte Flore auch gern, wenn überhaupt.

Aber die Frau hat wohl ihr Problem gut im Griff, denn nun beruhigt sie ihren Freund: "Es ist alles bestes. Ich.... ich hole dich auf jeden Fall vom Bahnhof ab."

Das klang für Flore doch so, als hätte die Frau Mühe, sich zu äußern, auch zwischendurch musste sie Luft holen und stöhnte. Bewundernswert, wie besonnen, ruhig und souverän ihr Partner Chris bisher auf ihre Attacken reagiert.

Doch dann läuten die Alarmglocken in und für Frau Utitor, denn in ein lautes Aufstöhnen von Veronika, für Frau Utitor erschreckend deutlich zu hören, flüstert ihr Nachbar mit leicht flatternder Stimme: „Sag mir, wer besorgt es dir?"

Flore erschrickt. Das Stöhnen, die abgerissene Sprache - sie sind nicht Ausdruck eines gesundheitlichen Problems, sondern die primitiven Äußerungen eines wie auch immer gearteten Geschlechtstriebes, muss Flore registrieren.

Augenblicklich ist ihre Bewunderung für das Paar in tiefe Abscheu umgeschlagen: Diese Tiere, diese Bestien!

Doch der Albtraum für Flore geht weiter: „Meine Sekretärin Anna", presst die Frauenstimme mit Mühe hervor. Flores Kopf schwirrt, denn hier wird sie Zeugin, sehr unfreiwillig, von Sex zwischen Abhängigen und vom Sex zwischen zwei Frauen. Ob ihr Zuhören schon als Telefonsex zählt, fragt sie sich. Aber nur für einen Sekundenbruchteil, dann spitzt sie ihre Ohren.

Der Mann neben ihr flüstert, aber Flore hört nun neugierig und gespannt zu, sie will dieses widerwärtige Gespräch nicht verpassen: „Du kleines Luder, konntest es wohl nicht abwarten?" Das ist eine Wortwahl, die Flore nur widerlich findet, ausgesprochen widerwärtig, aber wenn diese Veronika sich so verhält, dann ist sie auch ein richtiges Luder. Flore stellt sie sich vor, wie sie aussieht: rote (oder schwarze?) Highheels, brünette Haare, eine Pagenfrisur und viel zu lange schwarze Wimpern, ein breiter Mund mit dicken, grellrot geschminkten Lippen, eine billige Perlenkette um den dünnen Hals, und - oh, da verlässt sie die Fantasie. Wie soll sich Flore ihren Körper vorstellen, und dazu noch nackt?

Flores Anstrengung, sich ihren imaginären Körper einer fremden Frau zu schaffen, wird zunächst unterbrochen, denn die Stimme gesteht mit kleinlautem Ton: "Nein, Chris, ich halt' es nicht mehr aus."

Daraufhin wird Chris etwas lauter und bestimmter: „Ich will, dass du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?" Das hat, so kann es sich Flore gut vorstellen, das ganze Abteil gehört, sie jedenfalls ist richtig etwas erschrocken zusammen gezuckt, hoffentlich hat das keiner gemerkt. ((Doch! Zwei Personen: Ella und Gaby))

Als der Mann, Chris, etwas schärfer nachfragt: „Hast du mich verstanden?", ist das ein Moment, in dem Flore sich bestätigt fühlt, dass sie keine Bindung, sei sie auch noch so oberflächlich, eingeht. Sex, nein danke! Und wenn es ihr doch kribbelt, dann hilft sie sich selbst. Nun aber beginnt sie, dem Gespräch beziehungsweise den Geräuschen bewusster zu lauschen, warum auch nicht. Sie findet, sie darf das, sie darf den beiden zuhören, an dem Hörerlebnis teilhaben.

Und als Veronika unterwürfig und gehorsam mit „Ja Chris" antwortet, wird sie von Chris aufgefordert: „Sag mir, was Anna mit dir tut" Floriana stellt es sich vor; sie beginnt, sich Veronikas Körper vorzustellen. Da sie nicht aus Erfahrungen schöpfen kann, nimmt sie ihren Körper und modelliert den etwas. Veronika ist ganz nackt, natürlich, und liegt auf der Besuchercouch im Sekretariat. Sie hat einen schlanken Körper, aber sehr große Brüste, wahrscheinlich sogar mit Silikon vollgestopft, ganz im Gegensatz zu Flore, die sehr flach gebaut ist, BMW, Brett mit Warzen, wird unter anderem über sie gelästert, wie sie unfreiwillig auf einer Betriebsfeier hören musste. Diese beknackten Machos, für sie zählen immer nur Frauen mit dickem Busen, mit großen Titten! Augenblicklich schrumpft Veronikas Oberweite und ihre beiden Brüste sind nur ansatzweise zu erkennen, dafür aber zwei steife Brustwarzen, die sich unter Flores Shirt reiben, die sind hart geworden, und das Reiben sendet Lustgefühle, aber auch leicht unangenehme Gefühle wegen der Enge aus. Das ist Flore aber recht peinlich, denn ein scharfer Beobachter könnte sehen, wie sich ihre beiden Nippel unter dem Shirt abzeichnen. Aber es kuckt ja niemand, Flore darf ein bisschen geil sein und bleiben. Ein flacher Bauch, dann eine Behaarung, die bereits über dem Slip beginnt, nein, es ist ja Veronika, die da ganz nackt liegt und nicht Flore, die von sich auf Veronika schließt. Und Veronika hat auch solch' eine Behaarung, auf der Flore entlang gleitet und mit ihren Augen und Fingern tiefer wandert.

Flore hat in ihrer Fantasie Veronikas Blume dort unten schon liebkost, aber irgendwas muss die beiden wohl gestört haben, denn nun bettelt sie Veronika an: „Oh Gott, bitte! Ich war gerade so kurz davor."

Der Mann neben ihnen beharrt darauf, dass ihm beschrieben wird, was Flore mit Veronika macht. „Was macht sie?" Flore, meint der strenge Chris wirklich Flore? Ja, sicher, er meint sie, meint Flore, denn sie fühlt sich ganz dabei; ja, sie ist dabei.

Veronika ist schon in höhere Frühlingsgefühle abgetaucht, sie schafft nur stoßweise zu antworten: „Oh Gott...sie hat mir zwei Finger in meine Möse geschoben und leckt meinen Kitzler." Ja, sich fingern, das kennt Flore und das gefällt ihr sehr. Aber sonst... Flore hat so etwas noch nie gemacht, noch nie hat sie den Nektar einer anderen Frau geschleckt, sie kann das nicht, denn sie ist solo, Single, allein, nur ihren eigenen Blütensaft hat sie probiert, lutscht sie sich oft von den Fingern ab. Flore wird neidisch, hätte das auch gerne, nicht nur in ihrer aktuellen Fantasie bei der sie ganz, ganz nah bei Veronika ist. Das ist bestimmt ein wohliges, wonniges Gefühl, wenn jemand ihren Kitzler, ihre Klitoris lecken würde... Sie merkt, wie es ihr unterm langen Rock recht warm wird, ihr Körper reagiert nun auch schon so wie ihr Kopf, der anfangs ja noch ganz anders reagierte und jegliche sexuelle Lust ablehnte und nicht wahrhaben wollte. Flore also wird erregt, und ihre fantasierte Partnerin bestätigt sie: „Chris, das ist so geil!"

Doch der denkt gar nicht daran, dass die beiden Frauen ihre eigene Lust austoben, denn er verbietet es seiner Freundin; er flüstert, aber Flore versteht alles: „Du wirst an diesem Wochenende nur kommen, wenn ich es dir erlaube, meine kleine devote Stute." Oh, die Veronika darf nicht, aber Flore dürfte, kann aber nicht, denn sie ist hier im Zugabteil. Chris selbst erlaubt sich vorsichtig über die Beule in seiner Hose zu streichen ohne auf eventuell zuschauende Mitreisende zu achten. Oder legt er es bewusst darauf an? Flore ist sich nicht sicher, aber sie jedenfalls hat seine vorsichtige Aktivität bemerkt. Vielleicht hat er es auch nur für sie gemacht?

Flores Gespielin am anderen Ende der Verbindung reagiert verhalten, ihre Worte klingen nicht ehrlich und nur mühsam herausgepresst. Flore kann sich vorstellen, dass sie kurz vorm Orgasmus ist, aber ihr Partner, wenn er denn wirklich ein richtiger Partner ist, will sie unter seine Kontrolle bringen.

„Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast du mich verstanden?", kommandiert der.

Flore ist entsetzt, eben noch so ein Hochgefühl und dann dieser Absturz. Wie gerne würde sie die arme Veronika in ihre Arme nehmen, streicheln und liebkosen. Die beiden Frauen stehen voreinander, umarmen sich. Flore wandert mit ihren Händen Veronikas Rücken herab, ihre kreisenden Bewegungen streicheln die rechte und die linke Rückenseiten, sind nun oberhalb der Hinterbacken. Flore knetet sie zärtlich, dann senkt sie eine Hand weiter herunter, streicht durch die Poritze. Das gefällt Veronika, sie lässt sich gehen und gibt ein wohlig klingendes „Aaah" von sich.

„Hast du mich verstanden?", stört Chris Flores träumerische Zweisamkeit. Veronika, gestört in ihrem Lustgenuss reagiert mühsam: „Ja, mein Herr."

Flore ist inzwischen von hinten mit einem Finger in Veronikas Blüte eingedrungen und bewegt den immer schneller in Veronikas Kelch. Ein rhythmisches Schmatzen erfüllt Flores Ohr und sie merkt, wie ihre eigene Blüte bereits Saft abgegeben und ihren Slip eingefeuchtet hat.

Aber der Mann stört erneut: „Gut, dann zeig mir, dass du deine Lektion verstanden hast."

Vielleicht ist es diese dem Mann verborgene Zweisamkeit zwischen Flore und Veronika, die Flore antörnt, denn ihre eigene Erregung steigt dadurch leicht an. Veronika muss es ähnlich gehen, denn sie ist, wie Flore bereits gemerkt hatte, kurz vor der Erlösung und bettelt: „Oh Chris, was machst du mit mir? Ich halte es nicht mehr aus... darf... ich... bitte... kommen?"

Endlich, endlich gibt sie ihr Gesprächspartner, nun selbst auch stärker erregt, frei: "Ja, ich erlaube dir zu kommen - lass mich hören, wie du kommst, mein geiles Bückstück!"

In ihrer Vorstellung hat Flore die Frequenz ihres Fingers bei Veronika erhöht und befriedigt sich selbst mit der anderen Hand, beißt dabei vor Ekstase in Veronikas Schulter, so dass diese leicht aufschreit, und nur noch Wortfetzen von sich gibt: „Oh Gott... ja.... jetzt....jetzt.... ich komme, ich komme, oh Gott..." Beide Frauen erleben ihren Orgasmus zusammen, gemeinsam. Von Veronika ist nur noch Stöhnen zu vernehmen, Flore hat alle Laute unterdrückt, merkt zu ihrem Entsetzen aber, wie nun auch ihr Rock feucht wird. Zum Glück reicht der ihr bis zu den Knöcheln, so wird sicherlich kein verräterischer Geruch austreten. Erst nach einiger Zeit, in der sich Veronika wieder etwas gefangen hat, erkundigt sie sich nach Flore: „Bist Du noch da?"

Der Chris aber antwortet und lacht ins Handy: „Ja, aber ich glaube, das ganze Abteil hat euch gehört. Hat sie es dir gut besorgt?"

Ja, das hat sie, das weiß Flore. Veronika bestätigt: „Ja, Anna ist die beste, in jeder Beziehung." - Flore, Floriana, Flori-Anna!, nicht Anna! Flore ist eifersüchtig auf die andere Anna. Sie, Flore, war es doch, die Veronika zum Höhepunkt gebracht hat. Veronika meint sicher Floriana, aber mag nicht sagen, dass Flore in jeder Hinsicht die beste ist. Christ lacht und erwidert: „Hey, nicht dass ich noch eifersüchtig werde!" Aha, denkt Flore, auch der hat ihren liebevollen Einsatz bemerkt.

Ihrer Rolle als Freundin von Christ gerecht werdend, wiegelt Veronika ab: „Blödmann, du weißt, dass ich nur dich liebe." Und genau dieser Blödmann, der merkt nicht, dass Flore sich in seine Freundin verliebt hat und die sich in Flore; er versteht nur, was er hören will: „Das wollte ich nur hören. Wir sehen uns um 20 Uhr auf dem Bahnsteig. Ach ja - und Veronika?"

„Ja?" - „Ich liebe dich auch."

Damit beendet Chris die Verbindung und steckt sein Handy in die Innentasche seines Jacketts zurück. Flore bemerkt, wie er noch mit einem schnellen Blick durch das Abteil die Mitreisenden kurz mustert. Die weichen verlegen seinem Blick aus oder grinsen anzüglich.

Dann nimmt Chris das Buch vom Klapptisch, schlägt es beim Lesezeichen auf und vertieft sich ins Buch.

Flore ist wieder allein.

Allein mit ihren Träumen, Wünschen, allein mit ihrer verkorksten Sexualität, viel zu scheu und schüchtern für eine Beziehung. Und sie ist allein mit ihren Ängsten auf eine einsame Zukunft. Scheiße, was soll sie machen, wie kann es mit ihr weitergehen?

Aber komischerweise ist sie durch das Gespräch und wohl auch durch ihre Fantasien geil geworden, das gesteht sie sich schockiert ein. Hoffentlich ist nur ihr Slip feucht und nicht auch noch ihr Baumwollrock, das wäre ihr sehr peinlich.

glheinz
glheinz
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GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Dieses Spiel mit den Identitäten ist wirklich gut gemacht

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