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Lauschen, Kap. V Veronika

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Chris & Veronika & Anna: was wirklich in Wahrheit passierte
1.2k Wörter
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V. Veronika, ungefähr 5 Stunden zuvor, in Hannover

von keksvernichter und GLHeinz

Veronika hatte sich ausgezogen und befriedigt sich in ihrem Büro. Sie lauscht angeregt dem Sex zwischen ihrer Sekretärin Anna und dem Azubi Jakob, dann bestellt sie Anna zu sich, nackt wie sie ist, wie beide sind. Veronika will von der älteren Anna verwöhnt werden, nach Strich und Faden, und nach ihren Wünschen.

Anna merkt, wie sich der Körper von Veronika immer mehr anspannt und ihr Stöhnen lauter wird, als plötzlich das Liebesspiel der Frauen vom Klingeln des Telefons unterbrochen wird. Der Anruf wirft Veronika aus ihrer Seligkeit. „Ja, Hallo?", nimmt sie schwer atmend den Anruf entgegen.

„Hallo, Veronika? Hier ist Chris."

„Hallo Liebling, wo bist du?", erwidert Veronika und knetet mit ihrer freien Hand ihre Brüste.

„Wir sind gerade an Frankfurt vorbei und ich wollte nur Bescheid sagen, dass mein Zug eine Stunde Verspätung hat", hört Veronika ihren Lebensgefährten sagen.

"Das ist natürlich ungünstig", klingt Veronika wenig erfreut. Sie klemmt den Telefonhörer nun zwischen Kinn und Schulter ein. "Dann bist du erst so gegen 20 Uhr da?", vergewissert sie sich und weist Anna mit einem kurzen Blick an, sich wieder ihrem immer noch offenen Schoß zu widmen.

Gehorsam nähert sich Anna, streckt eine Hand aus und spreizt die Schamlippen ihrer Chefin. Mit ihrer Zungenspitze umrundet sie Veronikas Kitzler, züngelt dann langsam tiefer bis herunter zum Damm.

„Ja, soll ich mir lieber ein Taxi nehmen?", erkundigt sich Chris.

Annas Zunge wandert bei Veronika wieder nach oben, dringt mit der Spitze kurz in Veronika ein, leckt dann wieder herauf zum Kitzler und dort knabbert und saugt Anna sanft an ihm.

„Oh Gott... Nein... Auf keinen Fall", bringt Veronika stoßweise atmend hervor und versucht ein Stöhnen zu unterdrücken als Anna besonders intensiv an ihrem Kitzler saugt.

„Veronika? Ist alles okay?", erkundigt sich Chris.

„Ja... Ja, es ist alles bestes", bringt die Unternehmerin mühsam hervor. „Ich... Ich hole dich auf jeden Fall vom Bahnhof ab." Konzentriertes Sprechen fällt ihr schwer, weil Anna langsam wieder mit ihrer Zunge tiefer durch ihre Schamlippen pflügt und dabei erneut herunter bis zu Veronikas Damm leckt. Anna verwöhnt sie genauso, wie sie sich auch gerne verwöhnen lässt. Annas Blick, aus dem pure Geilheit spricht, herauf zu ihrer Chefin ist nur kurz prüfend, dann lässt Anna ihre Zunge langsam wieder zwischen den Schamlippen herauf wandern, um diese dann weiter auseinander zu ziehen. Anna konzentriert sich auf ihren Job. Dann beginnt sie, Veronika zärtlich mit der Spitze ihrer Zunge zu ficken.

Veronika muss laut aufstöhnen, aber sie versteht die flüsternd erregte Stimme von Chris: „Sag mir, wer besorgt es dir?" Derweil hat Anna bereits einen Finger an die Pforte ihrer Chefin angelegt und dringt mit ihm Millimeter für Millimeter in Veronika eindringt.

„Meine Sekretärin Anna", stöhnt Veronika und hält das Handgelenk ihrer Assistentin fest, als diese beginnt, den Finger langsam in Veronikas Möse hin und her zu drehen.

„Du kleines Luder, konntest es wohl nicht abwarten?", erwidert Chris immer noch flüsternd.

Als Veronika darauf antwortet, bekommt ihre Stimme einen unterwürfigen Ton: "Nein, Chris, ich halt' es nicht mehr aus", gesteht. "Mach weiter", weist sie Anna an und führt deren Hand etwas unruhiger. "Mach's mir härter!" Erstaunt schaut Anna zu ihrer Chefin und nimmt nun einen zweiten Finger hinzu und beginnt Veronika langsam mit beiden Fingern zu ficken. Zugleich leckt sie immer wieder über den Kitzler und saugt sanft an ihm.

„Ich will, dass du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?", hören beide Frauen die nun etwas lautere Stimme von Chris aus dem Hörer.

Veronika reagiert nicht sofort, sondern massiert leise stöhnend ihre Brüste. Weil ihre Antwort ausbleibt, nimmt die Stimme von Chris an Schärfe zu und er wiederholt: „Hast Du mich verstanden?!"

„Ja, Chris", reagiert Veronika nun devot und versetzt dadurch Anna in Erstaunen, denn sie kannte ihre Chefin bisher nur als selbstbewusste, starke Frau.

„Sag mir, was Anna mit dir macht!", fordert sie Chris auf.

„Oh Gott, bitte!", bettelt Veronika. „Ich war gerade so kurz davor."

„Was macht sie?", beharrt Chris, streng auf seiner Frage und spürt, wie das Spiel ihn erregt.

„Oh Gott...sie hat mir zwei Finger in meine Möse geschoben und leckt meinen Kitzler", bringt Veronika schwer atmend hervor und ergänzt dann: „Chris, das ist so geil!"

Währenddessen leckt Anna immer intensiver über die Liebesperle und steigert das Tempo ihrer Finger; dabei wirft sie immer wieder kurze Blicke zu ihrer sich windenden Chefin herauf.

„Das ist so geil", stöhnt die Unternehmerin erneut und drängt ihren Unterleib Anna stärker entgegen.

„Du wirst an diesem Wochenende nur kommen, wenn ich es dir erlaube, meine kleine devote Stute", flüstert Chris eindringlich ins Handy. Er ignoriert die Blicke der Mitreisenden im Zugabteil und streicht sich vorsichtig über die Beule in seiner Hose -- er meint, das würden die schon nicht bemerken.

„Oh Gott, ja", stöhnt Veronika, merklich darum bemüht, ihren Höhepunkt weiter herauszuzögern.

„Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast du mich verstanden?!!" Chris spricht nun mit Schärfe, fast bellend.

„Aaah"

„Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!"

„Ja, mein Herr", bringt Veronika mühsam hervor, wohl wissend, wie sehr es Chris liebt, von ihr so genannt zu werden. Anna bewegt inzwischen ihre Finger immer schneller in der schmatzenden Fotze ihrer Chefin, auf dem Stuhl bildet sich eine kleine Pfütze von Veronikas Geilsaft.

„Gut, dann zeig mir, dass du deine Lektion verstanden hast", verlangt Chris.

„Oh Chris, was machst Du mit mir? Ich halte es nicht mehr aus... darf... ich... bitte... kommen?", fleht Veronika in dem Wissen, dass sie kurz vor der Kante steht.

Am Klang ihrer Stimme erkennt Chris, dass Veronika es nicht mehr lange zurückhalten kann. Er beschließt, gnädig zu sein und erwidert mit heißer erregter Stimme: „Ja, ich erlaube dir zu kommen, lass mich hören wie Du kommst, mein geiles Bückstück!"

In diesem Moment spürt Anna, wie sich die Scheidenmuskulatur von Veronika anspannt und sie ekstatisch zu zucken beginnt. Veronika knetet zudem mit beiden Händen ihre Brüste, nun härter und hektischer.

„Oh Gott... ja... jetzt... jetzt... Ich komme, ich komme, oh Gott..." bringt Veronika nur noch stoßweise und bruchstückhaft hervor. Dann fegt der Orgasmus über sie hinweg und alles weitere, was sie vielleicht sagen wollte, geht in lauten Gestöhne unter.

Als Veronika sich wieder etwas gefangen hat, zieht Anna langsam ihre Finger zurück, während Veronika nach dem Hörer greift, der ihr entglitten war. „Bist Du noch da?"

„Ja, aber ich glaube, das ganze Abteil hat euch gehört", erwidert Chris lachend, „hat sie es dir gut besorgt?"

„Ja, Anna ist die beste, in jeder Beziehung." Veronika lächelt bei diesen Worten Anna dankbar an. Dann beugt sie sich nach vorne und gibt ihr einen kurzen Zungenkuss.

Als sich die Geschäftsführerin wieder zurücklehnt und sich selbst schmeckt, hört sie Chris lachend erwidern: „Hey, nicht dass ich noch eifersüchtig werde!"

„Blödmann, du weißt, dass ich nur dich liebe."

„Das wollte ich nur hören, wir sehen uns um 20 Uhr auf dem Bahnsteig. Ach ja - und Veronika?"

„Ja?"

„Ich liebe dich auch", mit diesen Worten legt Chris auf und verstaut sein Handy im Jackett. Bevor er sich wieder in dem Roman vertieft, bemerkt er mit einem schnellen Blick durch das Abteil, dass die anderen Zuggäste ihn entweder anzüglich angrinsen oder peinlich berührt seinem Blick ausweichen.

Für einen Augenblick hält Veronika noch den Hörer in der Hand und schaut verträumt aus dem Fenster. Mit einem Lächeln legt sie den Hörer zurück auf die Gabel und wendet sich nun an Anna.

„Ich hoffe, ich muss nicht betonen, dass ich absolute Diskretion von dir erwarte. Meine liebe gehorsame Anna, du kannst jetzt gehen, ich wünsche dir ein schönes Wochenende, wir sehen uns Montag."

Anmerkung: Ediert und modifiziert aus dem Entwurf der Geschichte von keksvernichter, noch ohne Titel; Arbeitsdatei: vorzimmer-kv5.doc vom 3.5.2017

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