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Laycastre 06 - Die Feuer-Feier

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Noram nimmt an einer wilden Feen-Feier teil.
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Scharen neugieriger Feen umringten Noram, als er auf die Lichtung geführt wurde. Wie viele es wohl sein mochten? Noram konnte es kaum schätzen, da sie im flackernden Feuerschein auf dem Boden und in der Luft des Feuers um ihn drängelten. Zu allem Überfluss waren sie alle mindestens einen Kopf kleiner als er und trugen weiße Kleider in unterschiedlichen Längen und Schnitten (kurz schoss ihm durch den Kopf: Wieso sind die Kleider nicht über und über blutig?). Die Flügel hätten sicherlich gut der Unterscheidung dienen können, wäre es kein solches Durcheinander gewesen: Manche trugen wie die von Schmetterlingen unterschiedlichste Muster in allen denkbaren Farben. Andere wiederum schillerten transparent wie jene von Libellen. Eines war allen gemeinsam: Kein Paar ähnelte dem anderen.

Die zwei Feen führten ihn durch die gaffende Schar. Anzügliche Kommentare und Pfiffe ertönten, Hände betatschten ihn überall. Inzwischen wünschte er sich fast so dringend Kleidung wie Essen.

Auf einmal stand Lisindra vor ihm: "Na, hattest du Sehnsucht nach mir?", zwitscherte sie mit ihrem spöttischen Lächeln.

"Ha!", ertönte da eine Stimme hinter Noram, bei der ihm das Blut in den Adern gefror. "Nach dir? Er weiß genau, das er mir für diesen Tod etwas schuldig ist, und ist hier, um diese Schuld zu begleichen!"

Langsam drehte Noram sich um. Vor ihm stand Mayelle in einem angesengten, rußverschmierten Kleid. Dann fiel ihm auf, dass nicht nur das Kleid, sondern auch ihre Haare und Flügel vom Feuer stark mitgenommen waren. Von ihrem linken Flügel stieg sogar noch ein kleiner Faden Rauch auf.

"Ja-ja, Menschlein", grinste sie, "so sieht man sich wieder! Wie willst du denn deine Missetat wiedergutmachen? Glaube mir, das letzte Mal war nur der Anfang, dieses Mal musst du dir schon mehr einfallen lassen!"

Noram wich zurück in Richtung Feuer, zeigte in blankem Horror auf die Fee, die ihm grinsend folgte: "Sie ist tot! Ein Wiedergänger, ein Monster!". Die anderen Feen sahen sich gegenseitig an, bis eine anfing zu kichern. Bald folgten andere, bis die ganze Gesellschaft lauthals lachte.

Nur Mayelle folgte Noram weiter, ein böses Lächeln im Gesicht: "Wir kehren aus dem Feuer wieder, wenn wir sterben. Doch die Wunden, die wir dabei durch das Feuer erleiden, heilen nur langsam". Inzwischen stand Noram mit dem Rücken zum Feuer, die Hitze war fast unerträglich. Mayelle fuhr mit ihrem Vortrag weiter, lauter werdend: "Wochen werde ich wegen dir nicht fliegen können! Wie willst du das wieder gut machen? Vielleicht als Bestandteil des Banketts?"

Sie zeigte auf den Baumstamm mit den Getränken und dem Essen. In Noram zerbrach etwas. Er griff nach einem dicken Ast, der halb aus dem Feuer ragte. Das Holz war heiß, sofort bildeten sich Brandblasen in seiner Hand. Er ignorierte die Schmerzen, hob den Ast über den Kopf und brüllte die Fee an: "Ich bin dir gar nichts schuldig! Wenn du mir zu nahe kommst, bringe ich dich einfach wieder um! Und wieder und wieder, bis du endlich richtig tot bist!"

Mayella zögerte verdutzt und sah Noram an, als würde sie ihn das erste Mal erblicken: "Brüll doch nicht gleich so... ist doch nur ein Spiel! Ein Spaß!". Sie wich mit großen Augen erst einen, dann noch einen Schritt zurück, als Noram mit wildem Blick und erhobenem Ast näher kam - und ergriff die Flucht.

Die anderen Feen sahen ihr überrascht nach und blickten dann zu Noram. Kein Geräusch erklang. Dann kicherte eine Fee. Eine zweite fiel mit ein - bis erneut die ganze Schar lachte. Erschöpft ließ Noram den glimmenden Ast fallen. Teilnahmslos starrte er auf seine rote, von Blasen übersäte Handfläche, als gehörte sie jemand anderem.

"Gut gemacht", lobte ihn Lisindra und holte ihn damit aus seiner Versenkung. "Das ist die einzige Sprache, die sie versteht! Damit hast du die auch den Respekt der anderen Feen verschafft. So bald wird keine versuchen, ihre Spielchen mit dir zu treiben!"

Noram sah sie an und bemerkte ihr spöttisches Lächeln. Bis auf dich vielleicht, dachte er bei sich.

"Du musst Hunger haben!", fuhr Lisindra fort. "Komm mit, ich zeige dir, wo das Essen steht!"

Noram folgte nur zu gerne. Als er nach dem ersten Teller griff, hätte er ihn vor Schmerzen beinahe fallen gelassen; inzwischen war die Haut an seiner Hand aufgerissen, klare Flüssigkeit trat aus den Rissen.

"Du Ärmster!", zwitscherte Lisindra. "Lass mich dir helfen!"

Sie nahm seine widerstrebende Hand und leckte über die Handfläche. Zurück blieb nur rosige Haut.

"Danke", murmelte Noram. "Bin ich dir jetzt wieder was schuldig?"

Lisindra sah ihn schelmisch von unten an: "Nur eine Sache: du musst mit mir einen Kelch Wein trinken!"

Misstrauisch sah Noram zu, wie sie aus einer der Blüten nippte und sie ihm anschließend reichte, und probierte den Wein anschließend selbst. Er war süß und fruchtig - noch nie zuvor hatte er so etwas leckeres getrunken.

"Das mache ich gerne", grinste er sie an und schob sich etwas gegrilltes Fleisch und ein paar Beeren in den Mund. Lisindra grinste zurück.

Er stillte seinen Hunger mit mehr Fleisch und Beeren, leerte dabei den ersten Kelch. Schon fühlte er sich angenehm beschwingt und ganz leicht schwindelig - und so leicht und unbeschwert wie seit langem nicht. Bereitwillig ergriff er einen weiteren Kelch, als Lisindra ihm einen reichte.

"Komm, tanz' mit mir!", forderte sie kichernd und griff nach seiner Hand. Noram ließ sich von ihr auf die Lichtung ziehen, wo die anderen Feen tanzten. Normalerweise tanzte er nicht so gerne, aber heute war ihm einfach danach! Es war alles so schön hier!

Sie drehten sich im Kreis, bis alles um sie zu zu bunten Schlieren verlief. Er vergaß seine Nacktheit und dachte sich auch nichts dabei, als Lisindra auf einmal nackt war; zu natürlich fühlte es sich an, das kühle Gras unter den Füßen, immer wieder einen frischen Kelch Wein in seiner Hand - war es der dritte oder vierte? und die lachende Lisindra vor ihm. Trotz des Weins fühlte er sich nicht betrunken - nur viel befreiter, sorgenfreier und lustiger als zuvor.

Jetzt tanzte er nicht nur mit Lisindra, sondern mit vielen Feen in einem großen Reigen. Feen flogen über dem Reigen, reihten sich ein, andere flogen davon. Sie alle waren inzwischen nackt, die Kleider lagen auf dem Boden wie die Blätter von Kirschblüten an einem windigen Tag. Irgendwoher ertönte Musik, obwohl er keine Musikanten sah, wilde Farben wirbelten um ihn und die Feen - wie schön sie waren!

Er blinzelte und fand sich umringt von Feen, deren Hände seinen Körper entlang glitten; gleich mehrere umfassten sein prall aufgerichtetes Glied. Jede Bewegung der Feen und von ihm selbst zog farbige Schlieren hinter sich her. Grinsend winkte er vor seinen Augen und beobachtete die Farben, während ein Mund sich heiß um sein Glied schloss. Er blinzelte.

Noram Lippen und Zunge wühlten im pelzigen Schoß der Fee unter ihm. Auf ihrem Gesicht saß eine weitere Fee. Das Muster auf ihren blau-grünen Flügel sah aus wie Augen. Sie starrten ihn an. Er starrte zurück. Kaum nahm er die weitere Fee wahr, die unter ihm schmatzend und keuchend an seinem Glied lutschte, das ihren Kopf auf den Boden nagelte. Er löste sich von den grün-blauen Augen und konzentrierte sich darauf, der zuckenden Hüfte unter ihm zu folgen. Ein Ring geröteter Feen-Gesichter umgab die drei. Noram blinzelte.

Er stieß hart in die blonde Fee, deren Füße auf seinen Schultern lagen. Sie stöhnte und krallte im Moos nach Halt, während der johlende und kreischende Kreis aus Feen sie anfeuerte. Er blinzelte.

Zwei Feen vor ihm, die Köpfe im Schoß der jeweils anderen vergraben. Der Kopf der Rothaarigen zeigte zu ihm. Sie lag auf dem Rücken, über ihr auf allen Vieren die Schwarzhaarige mit weit gespreizten Beinen; seine Finger gruben sich in ihre Pobacken, während er sie wuchtig von hinten nahm, dirigiert von der Rothaarigen, deren Rechte sein Glied an der Wurzel gepackt hielt. Sein Glied und der Schoß der Schwarzhaarigen glitschten auf dem gierig saugenden und leckenden Mund der Rothaarigen hin und her.

Stoß. Stoß. Stoß - eine Drehung des Handgelenks der Rothaarigen. Sein Glied flutschte aus der Schwarzhaarigen in den Mund der Rothaarigen, wo ihre Hand es hart weiter vor- und zurückpumpte; wie hypnotisiert folgte Noram ihrer Hand mit der Hüfte. Eine erneute Drehung des Handgelenks - und sein Glied fuhr in den Schoß der Schwarzhaarigen. Sie keuchte auf. Noram blinzelte.

Er schaukelte rücklings in der Luft, an Armen und Beinen von lachenden, angestrengt flatternden Feen gehalten. Lisindra ritt ihn johlend mit fliegenden Haaren. Um sie herum flatterten Feen wie Motten um eine Laterne. Der blondpelzige Schritt einer Fee nahm ihm erst die Sicht und presste sich dann auf seinen Mund; er tauchte seine Zunge tief in den glitschigen Gang. Mit einem Ruck verschwand Lisindra von seiner Hüfte. Kurz kühle Nachtluft auf seinem feuchten Glied, dann heiße Enge, als eine andere Lisindras Platz einnahm. Derweil presste die Fee mit dem blonden Pelz seinen Kopf in ihren zuckenden, sich windenden Schritt. Er blinzelte.

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