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"Mund weit aufmachen. Zeig mir den Samen deines Lehrers."
Brav wie ein Pornosternchen öffnete sie den Mund, der mit dem weißen Zeugs gefüllt war.
"Schlucken."
Sie schluckte artig. "Ich möchte noch einen Orgasmus."
"Ok. Leg dich aufs Bett." Ich steckte ihr vier Finger in die winzige Fotze; Zeige- und Mittelfinger fanden den G-Punkt. Gleichzeitig leckte ich ihre Klitoris bis sie heftig unter mir kam.
"Morgen kommst du wieder, ist das klar?"
"Ja, Herr Lehrer." Chantal grinste breit, wie ich dies bei ihr noch nie gesehen hatte. So sah eine befriedigte Teenie-Fickschlampe aus.
Im Gegensatz zum Vortag warfen wir uns am dritten Tag ständig versteckte, lüsterne Blicke zu. Einmal bei der Mittagspause standen wir kurz alleine hinter einigen Büschen. Ich griff ihr sofort in den Schritt und begann ihre Muschi zu reiben.
"Heute überrasche ich dich in der Dusche", sagte ich ihr. "Gleich nach dem Abendessen gehst du in die Kabine Zwei. Der Riegel dort kann man leicht von außen öffnen."
"Jawohl, Herr Lehrer." Dann mussten wir bereits wieder aufhören mit dem Fummeln, weil andere Schülerinnen um die Biegung kamen.
Direkt nach dem gemeinsamen Abendessen eilte ich ins Zimmer, holte mein Handtuch und ging Richtung Duschkabinen. Auf unserem Stockwerk hatte es zwei von denen in separaten kleinen Räumen, was ideal war, falls sie wieder zu Stöhnen beginnen sollte. Ich sah Chantal nirgendwo auf dem Flur, als ich aber in den Duschraum 2 ging, hörte ich die Dusche laufen. Perfekt. Der Riegel war von außen wirklich einfach zu öffnen, indem ich den Zimmerschlüssel in den Türspalt schob und den Riegel anhob und die Tür nach außen zog.
Heilige Scheiße!
Vor mir duschte ein Mädchen splitternackt, aber es war nicht Chantal.
