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Der alleinerziehende Vater - Teil 01

Geschichte Info
Vater und Tochter haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis.
15.3k Wörter
4.64
57.5k
46
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/08/2022
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Peter liebt seine Kleine. Auch wenn inzwischen gar nicht mehr so klein ist.

Lucie hatte es nicht immer leicht. Dort, wo andere Mädchen ihre Mutter als Vorbild und Ansprechpartnerin hatten, hatte sie immer nur ihn. Ihren alten, knochigen Papa. Na ja... eigentlich ist er mit 39 Jahren noch gar nicht so alt und knochig. Und im Grunde ist er auch noch ziemlich fit. Schließlich ist er seit dem Tod seiner Frau Single und verbringt seine Freizeit gerne mit Sport, seelischem Ausgleich wie langen Spaziergängen und natürlich mit seiner geliebten Tochter. Seinem ein und alles.

Er hatte zwar hin und wieder Dates, aber es hat sich nie etwas Ernstes oder Langfristiges daraus entwickelt. Eine hat ihn sogar mal auf das in ihren Augen zu enge Verhältnis zu seiner Tochter angesprochen. Selbstredend hat er sich das verboten, sie direkt rausgeschmissen und aus seinem Leben verbannt. Er lässt sich doch nicht von einer praktisch Fremden die gute Beziehung zu seiner Tochter kaputtmachen. Wer ist sie? Die böse Stiefmutter aus irgendeinem Märchen? Schließlich hat er immer sein Bestes gegeben, wenn es seine Tochter betraf, egal um was es ging. Auch bei den Themen, die sonst bei Mädchen wohl eher die Mutter übernommen hätte.

Als sie ihre Regel bekommen hat, war er mit ihr die ersten Tampons und Binden kaufen. Als sie einen Büstenhalter haben wollte, war er stundenlang mit ihr in den verschiedensten Läden shoppen. Hat sich ohne zu Murren einen nach dem anderen angesehen, die sie ihm vorgeführt hat, bis sie endlich den Passenden gefunden hat.

Als sie eines Tages keine Haare mehr zwischen den Beinen haben wollte, weil „das total uncool ist und beim duschen nach dem Sport fast alle ganz blank sind", hatte er ziemliche Angst, dass sie sich in diesem empfindlichen Bereich schneidet oder im schlimmsten Fall sogar ernsthaft verletzt. Also hat er die ersten Male stets den Rasierer selbst in die Hand genommen, sie gründlich zwischen den Beinen eingeschäumt und dann ganz vorsichtig und sanft rasiert. Dabei hat er ihr genau erklärt, wie er es macht und worauf sie achten muss, damit es nicht zu Verletzungen kommt. Hinterher hat Peter sie dann immer noch gründlich mit Salbe eingerieben, damit es nicht zu Hautirritationen kommt.

Erst als sie sich sicher genug gefühlt hat, hat sie es selbst unter seinen aufmerksamen Blicken versucht. Als dann beide überzeugt waren, dass sie es ohne Verletzungen des empfindlichen Intimbereichs übersteht, hat er es ihr alleine überlassen. Nur manchmal bittet sie ihn noch, die Rasur für sie zu übernehmen. Das sind dann aber eher Momente, in denen sie mal wieder in Ruhe mit ihrem alten Vater quatschen will. Meist geht es um irgendwelchen Tratsch aus der Schule. Peter tut seiner Kleinen natürlich gerne solche Gefallen und hört ihr selbst bei dem für sein Empfinden unwichtigsten Dingen aufmerksam zu. Schließlich weiß er, dass sie irgendwann flügge wird und von zu Hause auszieht in eine eigene Wohnung. Dann sind die solche intimen Momente zwischen Vater und Tochter wohl vorbei.

Lucies Mama ist gestorben, da war sie gerade mal fünf Jahre alt. Peter ist seit damals Single. Keine andere Frau konnte seiner geliebten Tanja je auch nur annähernd das Wasser reichen. Und seit ihrem Tod haben die beiden nur sich. Zumindest war es bis zu einem Sonntag an einem schwülen Hochsommerabend so.

Die beiden liegen gerade mal wieder gemütlich zusammen in der Badewanne. So wie es bei Ihnen an jedem Sonntagabend Tradition ist. Aber er merkt, dass sie heute irgendwas beschäftigt. Sie ist nicht so fröhlich und unbeschwert wie sonst und weicht immer wieder seinem Blick aus. Sie wirkt wie in Gedanken versunken und scheint gar nicht richtig zuzuhören, wenn er etwas erzählt. So geht es schon den ganzen Tag.

Ihre Beine hat sie rechts und links über sein gelegt, so wie sie es meistens macht. Dass ihre Schenkel dadurch geöffnet und ihrem Vater einen Einblick in ihr innerstes gewährt wird, stört weder sie noch ihn. Die Spitze seines halbsteifen Glieds guckt freundlich aus dem Wasser. Sie verschwindet dagegen fast in dem riesen Schaumberg, der sich aufgetürmt hat. Sie übertreibt es immer etwas mit dem Badezusatz.

Nach einer Weile weiteren stummen Grübelns setzt sich Lucie auf den Badewannenrand, spreizt die Beine und schäumt sich den Schritt ein. Ihre Intimrasur ist mal wieder fällig. So weit ist alles wie immer. Aber anders als sonst plappert sie nicht pausenlos von ihren Erlebnissen und von dem, was sie in der nächsten Woche alles geplant hat. Sein sonst so übermütiges Kind ist heute wirklich ungewöhnlich still und nachdenklich.

Peter macht sich langsam wirklich Sorgen und beobachtet sie aufmerksam. Was ist nur los mit seiner Kleinen. Gerade fängt sie an sich mit dem Rasierer sorgsam und vorsichtig, so wie er es ihr beigebracht hat, über die linke Schamlippe fahren. Haare und Rasierschaum lösen sich von der Haut. Was das angeht, macht sich ihr Vater keine Sorgen mehr. Lucie macht das schon lange ohne Probleme und manchmal ist er sogar richtig erstaunt, wie glatt, makellos und ohne jegliche Hautirritation sie es schafft, ihre Möse freizulegen. Sie sagt, ein paar ihrer Freundinnen haben sie sogar schon um Tipps gebeten.

Trotzdem, ihre ungewöhnlich ruhige Art heute macht ihm Sorgen. Gerade als sie fertig ist mit der linken Seite, legt er seine Hand auf ihren Oberschenkel und sucht den Blickkontakt zu ihr. Er merkt, wie durch den Kontakt seiner Hand mit ihrem nackten Oberschenkel noch mehr Blut Richtung Süden fließt. Sein Schwanz fängt an, weiter zu wachsen und sich zu verhärten. Das macht aber überhaupt nichts. Seine Tochter kennt seine Erektion und hat kein Problem damit. Sie weiß, dass er ihr Papa ist, nichts Unsittliches vorhat und es eine rein körperliche Reaktion ist, die nichts mit ihr zu tun hat. Sie hat ihn bestimmt schon eine Millionen Mal mit einem harten Riemen gesehen.

Zuerst weicht sie aus, erwidert dann aber doch etwas verschämt seinen Blick.

„Schatz, was ist los? Du machst dir doch wegen irgendwas Sorgen?" Seine Hand lässt er beruhigend auf ihrem nackten Bein liegen. Er spürt die Wärme ihrer Haut. Sein Schwanz ragt steinhart aus dem Wasser.

Sie atmet tief ein, wodurch sich ihre Brüste erheben und Badeschaum von den rosa Brustwarzen fällt. Dann seufzt sie und legt den Rasierer zur Seite. Ihre rechte Schamlippe ist noch voll Rasierschau, während die linke schon ganz blank ist. Aber das kann sie auch später noch fertig machen. Die Beine hält sie weiter gespreizt, um nichts zu verschmieren.

„Ach Papa... es ist so... na ja... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... aber es gibt da in der Schule diesen Jungen... der mag mich... und ich glaube, ich mag ihn auch... sehr sogar..."

Jetzt ist es an Peter tief einzuatmen. Aber natürlich. Das sollte ihn nicht überraschen. Im Gegenteil wundert es ihn, dass es erst jetzt so weit ist. Schließlich ist seine Lucie eine hübsches Mädchen... nein... sie ist eine wunderschöne junge Frau. Er betrachtet seine Tochter genauer und versucht dabei nicht die Sichtweise eines liebenden Vaters, sondern eines Jungen in ihrem Alter oder zumindest die eines fremden Mannes einzunehmen.

Ihre schlanke, fast athletische Figur mit den langen, braun gebrannten Beinen und dem flachen Bauch. Der sportlich knackige Hintern. Ihre glatte, fast barbiehafte Möse. Die makellose Haut wie es wohl nur der Jugend vergönnt ist. Und ihre vollen roten Lippen, die geradezu zum küssen einladen und selbst auf ihren eigenen Vater enorm erotisch und verführerisch wirken.

Die hat sie glücklicherweise genau wie die für ihre zierliche Figur erstaunlich großen Brüste mit den süßen rosa Brustwarzen von ihrer Mutter geerbt. Er erinnert sich, wie die fantastischen Lippen von Lucies Mutter sich das erste Mal um seinen Schwanz geschlossen haben. Er ist beinahe sofort explodiert, so geil war er damals auf sie. Für einen Moment schwelgt er in Erinnerungen. Sein harter Schwanz pocht fast schmerzhaft, während er an den ersten Blowjob seines Lebens zurückdenkt.

Dann natürlich auch noch ihre strahlend blauen Augen und das blonde Haar, das ihr verführerisch über die Schultern fällt. Und stets hat sie dieses fröhliche, süße Lächeln auf den Lippen. Er muss sich eingestehen, sie ist schon lange kein Kind mehr. Wie könnte sich ein Junge... oder Mann nicht in dieses wundervolle Wesen verlieben? Wäre sie nicht seine Tochter, er würde sofort mit ihr anbandeln.

Lucie hat großes Glück, dass sie die guten Gene ihrer Mutter übernommen hat und nicht die ihres alten Herren. Seine verstorbene Frau hatte bis zu ihrem viel zu frühem Tod wunderschöne Brüste, die weder nach der Stillzeit noch mit den Jahren an Festigkeit verloren haben. Er betrachtet gedankenverloren Lucies Oberweite und hofft für sie, dass es bei ihr auch so sein wird.

Er lächelt sie freundlich und etwas träumerisch an. Noch immer ragt sein harter Riemen aus dem Wasser. Seine freigelegte rote Eichel ist selbst zwischen dem ganzen Schaum nicht zu übersehen. Aber weder er noch seine Tochter schenken dem besondere Beachtung. Schließlich ist das für keinen von beiden ein seltener Anblick.

„Nun, ich wusste, du wirst eben erwachsen".

„Du bist nicht böse?"

„Aber warum sollte ich denn böse sein?"

Sie rutscht breit grinsend so hastig vom Badewannenrand, dass das Wasser ins ganze Bad spritzt und umarmt überglücklich ihren Vater. Er spürt ihre Nippel an seiner Brust und sein pulsierender Ständer wird zwischen ihrem und seinem Bauch eingequetscht.

„Danke Papa! Ich hatte so Angst, das du böse wirst... Ich meine..." Ihre Stimme wird etwas trauriger „weil du doch niemanden außer mir hast, meine ich".

Sie löst sich von ihm, seine Erektion schwenkt vor und ragt nun wieder frei aus dem Wasser hinaus in die Luft. Wäre nicht so viel Schaum im Wasser, würde auffallen, dass sich ein weißlicher Lusttropfen auf der Penisspitze gebildet hat.

Peter bestürzt die plötzliche Traurigkeit seiner Tochter. Eigentlich ist es doch seine Aufgabe, sie zu schützen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Aber jetzt wirkt es vielmehr so, als wenn er derjenige ist, der Hilfe benötigt. Sollte es wirklich schon so weit gekommen sein? Aber er wird nicht sein Glück über das seiner Tochter stellen. Nein, auf keinen Fall! Er setzt eine fröhliche Miene auf.

„Keine Sorge, mein Schatz. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Morgen will ich alles von deinem neuen Freund hören. Aber jetzt vergiss erst mal nicht, dich fertig zu rasieren". Er zeigt gespielt tadelnd auf ihre halbrasierte Möse.

Sie sieht nach unten zwischen ihre Beine.

„Ach ja..." sie guckt ihn mit einem bittenden Blick an, den sie schon als kleines Kind immer aufgesetzt hat, wenn sie etwas wollte.

„Machst du das zu Ende, Papa? So wie früher?"

Er schließt kurz die Augen und verkneift sich ein Grinsen. Sie weiß einfach, wie sie ihn um den Finger wickeln kann. Diesem Blick konnte er noch nie widerstehen.

„Na gut. Aber nur weil du so nett gefragt hast."

„Supi!" Sie grinst breit und die Traurigkeit von eben scheint wie weggeblasen.

Lucie setzt sich wieder auf den Badewannenrand und spreizt ihre Schenkel, damit er besser herankommt. Peter stellt sich zwischen ihre Beine, sein unverändert steinharter Schwanz ragt aus einem Büschel braunen Schamhaars und zeigt fast anklagend auf ihr Gesicht. Er wartet, dass sie weitermacht, aber sie guckt ihn nur grinsend an.

Er seufzt gespielt theatralisch, nimmt sich die Dose mit dem Rasierschaum, sprüht sich einen dicken Klecks auf die Hand und verreibt ihn dann großzügig auf Lucies Möse, was sie dazu bringt, albern zu kichern. Auch er muss sich bemühen, nicht zu lachen. Die fröhliche Art seiner Tochter hat ihn mal wieder angesteckt. Sie ist wirklich ein toller Mensch und er liebt sie sehr.

Er setzt sich zwischen ihre Beine, nimmt den Rasierer und beendet vorsichtig das, was sie angefangen hat. Als er fertig ist, streicht er noch ein paar Mal mit der Hand über die glatte Möse, um zu prüfen, ob er wirklich alle Haare erwischt hat. Aber er findet nichts und ist zufrieden.

„Das sieht gut aus. Jetzt dusch dich noch einmal schnell ab, dann können wir raus. Du musst dich noch eincremen."

Wieder dieses breite Grinsen von ihr. Er zieht den Stöpsel und sie brausen sich gegenseitig ab, bevor sie aus der Wanne steigen. Dabei kann er es nicht vermeiden, einen Blick auf den traumhaften Hintern seiner Tochter zu werfen. Ihre Mutter war nicht einmal in ihrer Jugend so gut gebaut wie Lucie heute.

„Komm Papa, wenn du mich schon rasierst, dann trockne ich dich wenigstens ab."

„Na, wenn du unbedingt möchtest, mach ruhig. Ich genieße es auch mal verwöhnt zu werden."

Seine Tochter greift sich das Handtuch und trocknet ihn albern und fröhlich lachend ab. Zuerst oben, dann unten und am Schluss die Mitte. Sein steifer Schwanz hüpft dabei auf und ab. Immer wieder stößt sie versehentlich oder absichtlich dagegen, bis sie sich ihm endlich mit besonderer Hingabe widmet und auch ihn trocken rubbelt. Und sie will anscheinend gar nicht mehr damit aufhören. Sie reibt und schubbert mit dem Handtuch seinen harten Schwanz. Seine Vorhaut wird vor- und zurückgeschoben. Immer wieder legt sie so seine Eichel frei. Peter konzentriert sich. Schließt die Augen. Beißt sich auf die Zunge, um sich irgendwie zurückzuhalten.

„Schatz..." er stöhnt... „bitte... ich...ich kann..."

Er hat keine Chance. Dafür ist er schon viel zu sehr geladen. Und so dauert es nur kürzester Zeit und es kommt ihm. Lustvoll ächzend spritzt er Schub um Schub los, während Lucie weiter seinen Pimmel „trocken rubbelt", sehr darauf bedacht, dass Papas Samen fein säuberlich im Handtuch landet. Erst als er sich vollends entladen hat, wischt sie ihm mit dem Tuch die Samenreste vom langsam abschlaffenden Glied und hört auf zu reiben. Breit grinsend und offensichtlich sehr zufrieden mit sich, sieht sie ihn an.

Tatsächlich ist das nicht das erste Mal, dass er in ihrer Anwesenheit zum Höhepunkt kommt. Genaugenommen ist das schon unzählige Male passiert, auch wenn er es nie darauf anlegt. Aber seine Tochter tut es. Lucie ist in einer experimentierfreudigen Phase und will sich und ihre Reize austesten. Und wer eignet sich dafür besser als ihr geliebter Papa? Bei ihm weiß sie schließlich ganz genau, dass er sie nie ausnutzen oder ihr etwas Böses antun würde.

Leider findet sie es besonders witzig, sich danach über ihren Vater lustig zu machen, wenn er es mal wieder nicht geschafft hat, sich zurückzuhalten. Meistens kommen von ihr dann irgendwelche Sprüche. So auch dieses Mal:

„Ach mein Vati! Der alte Schnellspritzer! Ging das bei Mama früher auch so schnell? Ich muss dich wohl gleich wieder in die Badewanne stecken."

Dabei lacht sie aber wie immer so süß und albern, dass er ihr wirklich nicht übel nehmen kann. Dass sie es genau darauf bei ihrem intensiven Abtrocknen angelegt hat, weiß er natürlich genau, verkneift sich aber jeden Kommentar.

Sie greift sich ihr Handtuch und geht splitternackt ins Wohnzimmer. Er folgt ihr wortlos.

Lucie legt ihr Handtuch auf das Sofa und setzt sich im Evakostüm darauf. Peter fragt sich schon, was sie jetzt wieder für Albernheiten vorhat. Sie grinst ihn breit an.

„Du Papaaaa... kannst du das bitte machen?" Dann hält sie ihm die Salbe zum Eincremen des Intimbereichs nach dem Rasieren entgegen und setzt wieder ihren bittenden Blick auf, bevor sie ihre Beine weit auseinanderspreizt. Ihre haarlose Möse öffnet sich und Peter kann in das rosa Innere seiner Tochter sehen. Selbst ihren Kitzler kann er Mal wieder gut erkennen.

Heute will sie sich anscheinend so richtig verwöhnen lassen. Er setzt seinen strengsten Papa Gesichtsausdruck auf.

„Aber Kind, warum machst du das denn nicht selber? Du bist doch alt genug?"

„Bitte Papiiiii... es ist viel schöner, wenn du das machst."

Manchmal benimmt sie sich wirklich ziemlich kindisch. Aber ehrlich gesagt mag er diese unbeschwerte Art an ihr. Hoffentlich behält sie das ihr Leben lang bei.

„Also gut... aber nur heute... das nächste Mal machst du das gefälligst wieder selbst junge Dame, verstanden?"

Ihr freches Grinsen könnte nicht breiter sein.

„Klar Papa, nächstes Mal mache ich das wieder selbst."

Sie drückt die Beine noch ein wenig weiter auseinander, als Peter ihr die Salbe abnimmt und sich vor sie auf den Boden kniet. Er kann ihr frisch gewaschenes Geschlecht riechen. Das erinnert ihn an seine verstorbene Frau, Lucies Mutter. Sogar ihre Möse sah der von Lucie zum verwechseln ähnlich. Ach, wie sehr hat er auch sie geliebt. Glücklicherweise hat sie ihm dieses tolle Geschenk gemacht, dass ihn jeden Tag an sie erinnert.

Er nimmt einen Klecks Salbe und verschmiert sie sehr sanft in kleinen kreisenden Bewegungen auf dem Intimbereich seiner Tochter. Dabei lässt er sich Zeit. „Sie ist wirklich glatt wie ein Babypopo" denkt er nicht ohne stolz. Er fährt mit den Fingern rauf und runter, dann von rechts nach links. Lucie schließt genießerisch die Augen.

Peter macht weiter. Nimmt noch ein bisschen mehr Salbe. Er cremt alles großzügig ein. Dabei dringt er mehrfach leicht mit den Fingerspitzen in sie ein. Natürlich nur um jeden empfindlichen Bereich mit der Salbe erreichen zu können. Immer wieder streicht er sanft über ihre kleine Lustperle. Sie atmet schwerer. Ihre Brust hebt und senkt sich. Ihre Brustwarzen haben sich steif aufgerichtet. Er macht weiter, obwohl der ganze Bereich längst glänzt. Er beobachtet sie. Spürt, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Becken schiebt sich instinktiv vor und zurück, seiner Hand entgegen. Peters Schwanz hat sich längst wieder erhoben. Seine Finger umkreisen ganz sanft ihren Kitzler. Längst besteht die Feuchtigkeit nicht mehr nur aus der Salbe. Ihr Atem wird schneller. Sie gibt ein leises, genussvolles Stöhnen von sich.

Dann stoppt er abrupt und atmet einmal tief durch. Sie ist deine Tochter verdammt. Er will nicht zu weit gehen, aber so ganz kann er es nicht lassen. Er legt seine ganze Hand von unten auf ihre Möse, dringt ein kleines Stück mit seinem Mittelfinger in sie ein und fährt dann langsam von unten nach oben mit seiner Hand über ihre Möse und mit seinem Finger durch ihren Schlitz. Ein letztes Mal umkreist er mit dem Finger ihre Perle. Sie atmet hastig, bis er oben angekommen ist und die Hand wegnimmt.

Es dauert ein paar Sekunden, bis sie die Augen öffnet und ihren Papa ansieht.

„Was ist los?" Sie wirkt ein wenig verwirrt, ihre Atmung wird wieder flacher.

„Du bist fertig eingecremt. Du kannst dich jetzt anziehen."

„Oh... ok... danke Papa."

Sie sitzt weiter breitbeinig vor ihm und sieht sich selbst zwischen die vor Feuchtigkeit glänzenden Schenkel, so als wenn sie nicht wüsste, wie es jetzt weitergeht. Ihre Nippel sind unverändert steif aufgerichtet. Erst nach einem Moment kommt sie wieder richtig zu sich, steht auf und nimmt ihren auch noch nackten Vater in den Arm und küsst ihn auf den Hals. Dabei weicht sie mit ihrer Hüfte gekonnt seinem hart abstehenden Schwanz aus. Das kennt sie schon.

Sie verschwindet in ihrem Zimmer. Gedankenverloren sieht Peter seiner Tochter hinterher und riecht an seinem Finger. Er kann ihren Intimduft wahrnehmen, was seinen Schwanz zucken lässt.

Nach einer halben Stunde kommt sie wieder, trägt ihr uraltes, inzwischen viel zu knappes Hello Kitty Nachthemd und wie Peter schnell bemerkt, nichts darunter. Ihre Brustwarzen stechen durch den dünnen Stoff und es ist kein Abdruck eines Höschen zu sehen. Er selbst hat sich auch schon seine Schlafhose und ein Shirt angezogen, nachdem sich seine Erektion endlich gelegt hatte.

„Na mein Schatz, geht es dir gut?"

„Ja Papa. Ich musste nur eben ganz dringend masturbieren. Du hast mich ganz schön rattig gemacht."

Er muss lächeln, setzt dann aber schnell eine betroffene Miene auf.

„Entschuldige mein Schatz. Das war nicht meine Absicht."

„Ja ja, schon klar". Sie zwinkert ihm zu und boxt ihren Papa spaßig in die Seite. Dann gibt sie ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und wünscht eine Gute Nacht, bevor sie wieder zurück in Richtung ihres Zimmers verschwindet. Kurz bevor sie von der Treppe abbiegt, hebt sie noch einmal gackernd ihr Nachthemd an und zeigt ihrem Vater ihren nackten Po. Sie wollte ihn wohl schocken, weil sie nichts drunter trägt, aber das hatte er ja längst bemerkt.