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Lehrgeld beim Fotograf gezahlt

Geschichte Info
Marie ging zum Fotograf und bekam mehr, als sie erwartet hat.
2.2k Wörter
4.37
23.5k
5
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Heute mal eine Geschichte aus der Zeit, bevor meine Frau Marie mich kennenlernte. Sie erzählte sie mir, ich habe sie allerdings ein wenig ausgeschmückt.

Kennt ihr das, wenn einem was passiert, vor dem man immer gewarnt wurde? Und es passiert einem trotuzdem? So ging es mir, als ich grade 18 geworden war. Ich ging noch zur Schule und hatte grade mich grade von meinem Freund getrennt. Es war die Zeit, in der die social media-Plattformen groß wurden. Meine Freundinnen und ich überboten uns gradezu mit Beiträgen und Bildern auf den Netzwerken.

Meine beste Freundin Vero, mit der ich sowieso immer in Konkurrenz stand, erzählte mir eines Morgens auf dem Weg zur Schule von einem Fotoshooting, bei dem sie heute Nachmittag sein würde. Man, was war ich neidisch.. Und wie war ich es erst, als sie mir die Bilder zeigte! Sie war mit einer bekannten Fotografin im Wald herumgeklettert, um an einem kleinen Wasserfall wirklich ganz hervorragende Bilder zu machen. In den Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als auch zu dieser Fotografin zu gehen. Leider band mit Vero auch gleich auf die Nase, was das Shooting gekostet hatte. Mehrere hundert Euro! Für Vero, deren Vater ein hohes Tier in der örtlichen Bank war, war das kein Problem gewesen. Überhaupt bekam Vero immer alles, was sie wollte.

Vielleicht gab es ja einen Weg, billiger an gute Fotos zu kommen? Ich recherchierte stundenlang im Internet herum und rief einige Studios an. Die Preise, die diese mir nannten lagen aber nicht unter denen von Veros Fotografin. Teilweise waren sie sogar noch viel höher.. nichts für eine 18-jährige ohne spendablen Daddy.

Schiießlich fand ich auf einem großen Portal für Kleinanzeigen eine knapp gehaltene Anzeige, in der ein Amateurfotograf Modells für Fotos suchte. Der Deal war, dass man ihm die Rechte an den Bildern überließ, dafür bekam man selbst einige Abzüge der Fotos und konnte sie auch Im Internet nutzen. Nachdem ich den Herrn angeschrieben hatte, machte ich mir schon einige Gedanken. Niemals hätte mir meine Mutter erlaubt, auf so eine anonyme Anzeige hin zu irgendeinem Kerl zu gehen. Ich entschloss mich daher, erstmal aus der Ferne abzuchecken, wer der Typ war.

Der Fotograf hieß Marius, war ebenfalls erst 23 Jahre alt und wohnte in einigen Kilometer Entfernung. Wir chatteten richtig nett. Wir sprachen über Locations, Kameras und Co. Ich schickte ihm mein Social-Media-Profil und er war direkt begeistert von der Idee, mich ablichten zu dürfen.

"Ich schlage vor, dass erste Shooting machen wir bei mir. Ich habe extra einen kleinen Raum dafür. Ich bearbeite die Bilder, du schaust sie dir an, und dann machen wir noch ein Shooting draußen. Vielleicht oben am Weinberg? Da gibt es eine hammer Location!" schrieb er mir. Ich sagte zu. Meinen Eltern erzählte ich, ich würde mit einer Freundin Bilder machen gehen. Ich packte einige Klamotten ein und machte mich mit dem Bus auf dem Weg zu Marius.

Dort angekommen, stellte er sich wirklich als sehr nett heraus. Wir tranken erstmal gemeinsam Kaffee und tauschten uns über unsere Vorstellungen aus. Was die Fotos anging, lagen wir voll auf einem Nenner. Marius erklärte mir, dass sein Freund Yasin mit von der Partie sein würde. Ich hattte nicht gewusst, dass wir zu dritt shooten würden, war aber einverstanden. Yasin wollte wohl den Umgang mit der Kamera lernen. "Ich würde sagen, wir fangen einfach schon mal an. Yasin kann ja später zu uns stoßen", sagte Marius. Gesagt, getan. Marius lebte bei seinen Eltern in einem alten Bauernhaus. Einen Teil der ehemaligen Scheune hatte er sich als Atelier eingerichtet. Es gab Scheinwerfer, Kameras, Softboxen und alles, was man für ein ordentliches Shooting brauchte. Marius war wohl wirklich kein Amateur.

Wir begannen erstmal mit einer Runde Fotos zum Aufwämen. Erst im Stehen, dann auf einem Sessel, der in der Scheune stand. Marius zeigte mir die ersten Fotos auf seiner Kamera. Hammer! Marius war ganz aus dem Häuschen. "Das könnten meine besten Fotos werden! Die stelle ich irgendwo aus, du wirst sehen! Du bist ein Naturtalent!". Seine Komplimente waren genau das, was ich nach der Trennung von meinem Ex gebraucht hatte. Ich ging richtig auf in unserem Shooting. Wir hatten schon jede Menge Bilder gemacht, als Yasin auftauchte.

Yasin war ein paar Jahre älter als Marius. Er hatte auch eine Kamera dabei, und nach einem kurzen Kennenlernen hatte ich gleich zwei Fotografen. Wir machten ein paar Bilder im Hof vor der Scheune und auf dem kleinen Dachboden, der über der Scheune war. Das Shooten dort war ganz schön abenteuerlich, weil es kein Geländer gab - wir hatten aber mächtig Spaß!

Irgendwann holte uns Marius eine Flasche Sekt aus dem Haus und wir ließen die Korken knallen. Natürlich vor der Kamera! Wir lachten und ich war froh, zwei so nette neue Freunde gefunden zu haben. Nach dem ein oder anderen Glas Sekt schlug Marius vor, ich könnte doch mal etwas sexy posieren. Ich zögerte zwar erst, da ich aber schon in Sektlaune war und Yasin mich mit Komplimenten überhäufte, sagte ich zu. Ich setzte meinen Schlafzimmerblick auf, streckte den Po raus, schob die Ansätze meines Ausschnitts etwas herunter. Nachdem alles im Kasten war, wollte Marius, dass ich mein Oberteil auszog. "Darauf bin ich doch gar nicht vorbeitet. Ich hab keine passende Unterwäsche an!", redete ich mich raus. Die Jungs brachten mich mit ihrer netten Art aber doch dazu. Unter meinem Oberteil trug ich einen schlichten weißen BH, untenrum einen dazu passenden weißen Tanga. Ihr erratet es, auch die Jeans schwatzten mir die beiden relativ schnell ab. Ich war erstaunt, wie wenig scheu ich war. Nur in Unterwäsche vor zwei Jungs, die beide die Kameras klicken ließen, kein Problem.

"Yasin, stell dich doch mal hinter Marie und pose ein bisschen mit ihr. So wie du es beim letzten Shooting auch gemacht hast!", rief Marius. Yasin legte die Kamera ab und kam zu mir vor die Leinwand. Er stand erst hinter mir, dann legte er locker die Hände um mich. Auf Marius' Vorschlag hin, zog er sein T-Shirt aus. Mir fiel auf wie durchtrainiert er war, ich hatte aber nicht viel Zeit, mich damit zu befassen. Klick, Klick, "Super", "Genau so", "Ihr seid mega". Als Yasin dann die Hand auf meinen nackten Bauch legte, begann es in mir zu kribbeln.

Er schmiegte sich näher an mich. Auf Marius' Befehl hin, drehte ich mein Gesicht zu Yasin. Wir legten erst unsere Stirne aneinander, dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. "Nochmal richtig küssen bitte, wenn es für dich okay ist, Marie", rief Marius, der die Kamera weiter klicken ließ. Zögerlich erwiderte ich Yasins Kuss. Er schmeckte gut, und die Bilder waren sicher sehr heiß. Vielleicht würde ich mein Ex-Freund eines davon schicken...

Yasin strich zärtlich mit der Hand meinen nackten Rücken hinab. Seine Handy ruhte kurz auf meinem Po, ohne dass ich mich wehrte. Dann spürte ich, wie seine Finger unter den schmalen Stoff meines Tangas rutschten. War das noch für die Kamera? Ich wusste es selbst nicht mehr. Seine Finger suchten von Hinten meinen Schlitz und begannen, langsam darum zu kreisen. Als er eine Fingerkuppe in mich schob, keuchte ich leise. Machte das Marius nichts aus? Ich war die letzten Jahre sexuell kein Kind von Traurigkeit gewesen und schon lange keine Jungfrau mehr. Vor jemand anderem hatte ich aber noch nie Sex gehabt. Yasin drehte mich herum und führte mich zu dem kleinen Sessel, auf dem ich vorher schon geshootet hatte. Er öffnete meinen BH und befreite meine großen, hellen Brüste. "Wow.." hörte ich Marius im Hintergrund. Yasin sagte nichts. Er ließ Marius kurz einige Bilder von mir oben ohne im Sessel machen. Während ich so da saß, merkte ich, wie feucht meine Muschi geworden war. Es juckte mich richtig.

Ich wusste nicht, wie weit ich hier gehen konnte, aber Yasin stellte sich einfach neben mich an den Sessel und holte seinen Penis aus der Hose. Er war durchschnittlich gebaut, aber schon sehr hart. Er hielt ihr mir seitlich vors Gesicht. Ich blickte zu Marius, der hatte seine Augen aber weiter am Sucher der Kamera. "Nimm ihn in den Mund", flüsterte Yasin. Ich tat, wie mir geheißen. Erst nahm ich seinen Schweif in die Hand und fuhr 2-3 mal den Schaft entlang. Dann küsste ich die Eichel und nahm sie in mich auf. Yasin stöhnte. Ich gab mir wirklich Mühe, ihn so gut ich es vermochte zu blasen. Schließlich schaute ja jemand zu.. Yasin legte seine Hand auf meine Haare und führte meinen Mund. Ich ließ es geschehen. Nach einer Weile bedeutete er mir, aufzustehen. Er küsste mich. Störte ihn der Geschmack seines eigenen Schwanzes nicht? Seine Hände fanden wieder meine Muschi, diesmal aber fordernder. Er drehte mich mit dem Bauch auf den Sessel, schob achtlos das Stück Stoff zwischen meinen Händen beiseite und führte mir, ohne weiter zu fragen, seinen Schwanz in die glühend heiße Fotze ein.

Machten die das immer so? Verhütung war hier wohl kein Thema. In dem Moment dachte ich aber auch nicht daran. Zum Glück war ich damals auf der Pille und Yasin gesund.. Er hielt sich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, sondern fing an, mich roh von hinten in die Fotze zu ficken. "Sehr gut. Stell dich so hin, dass deine Brüste richtig runterhängen. Noch etwas vorbeugen!". Es fiel mir schwer, Marius Anweisungen zu folgen, während Yasin in mich hämmerte. Meine Brüste schlugen gegen hin und her, Yasins Eier klatschten gegen meine Klitoris. Die ganze Scheune war von unserem Takt erfüllt.

Als ich mich meinem Höhepunkt näherte und laut zu Keuchen begann, stand plötzlich Marius neben uns. Auch er hatte sich schon seiner Hose entledigt und hielt mir einen steifen Schwanz entgegen. Und was für einen.. sein Schwanz war wirklich enorm. Ich hatte schon in einschlägigen Filmchen einige große Teile gesehen und war selbst schon von dem ein oder anderen überdurchschnittlichen Teil beglückt worden, aber der hier toppte alles. Seine Eier wirkten neben diesem rieseigen Prügel gradezu winzig. Ich brauchte keine weitere Anweisung, sondern fing direkt an, ihn abzuwichsen. Als Yasin zu stöhnen begann, wechselten die Jungs. Marius legte sich auf den Boden und ich brauchte keine zwei Sekunden, um auf seinem riesigen Schwanz zu siitzen. Ohne Innezuhalten nahm ich ihn direkt bis zum Anschlag in mir auf "Du bist echt ein Naturtalent. Keine hat den so schnell reingekriegt wie du", keuchte Marius halblaut. Während ich den langen Schwanz abritt, spielte Marius an meinen großen, hellen Busen. Yasin hatte sich wohl wieder etwas abgekühlt, denn auch er hielt mir seinen Schweif für eine weitere Runde in meinem Mund hin. Ich tat ihm den Gefallen.

Nach dem Reiter fickte mich Marius auf dem Sessel in der Missionsarsstellung durch, bevor er mich umdrehte und mir seinen Schwanz doggy in die Möse rammte. Das war der Höhepunkt. Sein langer Schwanz fuhr in der Stellung so tief in mich, dass ich mich fühlte, als würden meine Organe neu geordnet. Als er anfing, mit seinem Finger an meinem Arschloch zu spielen und mir Yasin wieder seinen Schwanz vors Gesicht hielt, kam es mir. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus durch die Scheune.

Zum Glück konnte ich nach einem Orgasmus direkt weitermachen, Marius und Yasin machten nämlich keine Pause. Im Gegenteil, Marius hatte inzwischen einen ganzen Fingern in meinem Arsch versenkt, was mir sehr gefiel. Mein Arsch war bislang tabu gewesen, weil es irgendwie eklig fand. In der aufgeheizten Stimmung mit den beiden erfahreren Kerlen fand ich es aber sehr schön. "Los, reite mich nochmal" forderte Marius mich auf, "ich will deine wunderbaren Titten im Gesicht haben". Ich setzte mich also wieder auf Marius. Sein Schwanz fuhr inzwischen kinderleicht in mein vorgedehntes Loch.

Dann legte Yasin noch eine Schippe drauf. Er streichelte mir erst harmlos den Rücken, während ich meine Möse auf Marius Stange auf und ab streifen ließ. Dann kniete er sich unvermittelt hinter uns und versuchte, sein Teil in meinen Darm zu schieben. "Hey!" protestierte ich, "ich hatte noch nie anal!". "Es gibt für alles ein erstes Mal!", lachte Marius. Ein ganz einzigartiges Ziehen ging von meinem Arschloch aus, als Yasin langsam aber unaufhaltsam seinen Stachel in mich bohrte. Marius hielt inzwischen ganz stil und küsste mich. Als mich beide mit ihren Schwänzen aufgespiest hatten, hielten wir erstmal alle drei eine Weile still. Dann begann Marius leicht, mich zu heben und zu senken. Yasin ließ seinen Schwanz mehr oder weniger still in meinem Arsch und machte unsere Bewegung mit. Ich hielt es kaum aus. Der Riesenprügel in meiner Fotze und der Schwanz in meinem Arsch füllten mich aus, wie ich es noch nie gewesen war. Ich brach auf Marius Brust zusammen. Als Yasin dann seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch zog und ihn mit einer ruhigen Bewegunng bis zum Anschlag wieder hineindrückte, war es um mich geschehen, Ich schrie meine Lust förmlich heraus. Auch Marius war das wohl zu viel gewesen, denn ich spürte, wie sein warmes Sperma meine Fotze flutete, als er sich stöhnend an mich klammerte. Yasin kehrte jetzt in meinem Arsch zu seinem normalen Ficktempo zurück. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es anale Orgasmen überhaupt gibt - jetzt kann ich allerdings dafür bürgen. Mein Schließmuskel molk seinen Schwanz, während ich laut wimmerte. Das war dann auch für Yasin zu viel und er wichste mir in den Darm hinein.

Da erst wurde mir bewusst, wie naiv ich gewesen war. Als 18-jähriges Mädchen zu zwei Typen, die Fotos machen? Wieviele Mädels in dieser Scheune wohl schon gefickt worden waren? Ich zog meine Kleider wieder an, ohne auf dem Samen Beachtung zu schenken, der aus meiner Möse und meinem Arschloch lief und machte mich auf dem Heimweg. Die Bilder habe ich nie abgeholt. Schade eigentlich.

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3 Kommentare
Herbert61Herbert61vor mehr als 1 Jahr

Wow, was für eine heiße Geschichte. Da könntest Du sicher eine Fortsetzung schreiben.

Überleg dir das, ich würde mich sehr freuen.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Knapp und geil....5🌟

ottobolleottobollevor fast 2 Jahren

Wieder eine Top-Geschichte. Schade das der Urlaub auf VANUATU nur 2 Tage gedauert hat.

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