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Leihmutter Teil 02

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„Hallo, Du musst der Jan sein, von dem mir Olga erzählt hat. Sie wird gleich aus dem Bad kommen. Dann werden wir Dir Live eine Untersuchung vorführen."

Die erste Überraschung war die, dass Olga aus dem Bad in einem weißen Krankenhaushemd herauskam. Die zweite war die, dass Erika meine Olga sehr herzlich und innig umarmte. Ich hatte nicht gewusst, dass die beiden so gute Freundinnen waren. Erica war direkt danach ganz Business:

„Olga, leg Dich aufs Krankenbett zur Untersuchung! Zieh am besten Deinen Schlüpfer ganz aus. Das wird es auch leichter für Deinen Jan machen, alles zu sehen."

Ich war verblüfft, wie eilfertig und gehorsam meine Olga auf ihre Worte reagierte. Sofort zog sie ihr weißes Höschen aus und legte es auf das Bett. Dann zog ihr Hemd bis auf die Hüften hoch, ohne auf die Aufforderung von der Hebamme zu warten. Sie lächelte entspannt, als sie ihre Beine leicht spreizte und ihre Knie leicht beugte, um Erika die Untersuchung leicht zu machen. Währenddessen zog sich die Hebamme dünne Gummihandschuhe an. Momente später teilten ihre Finger bereits die Schamlippen meiner Verlobten und erkundeten vorsichtig das Terrain. Es war aufregend! Die Hebamme kommentierte das sachlich, aber auch mit einem vergnügten Lächeln:

„Die Finger müssen tief genug eingeführt werden, damit der Muttermund getastet werden kann. Wenn man das nicht vorsichtig genug macht, dann ist es für die untersuchte werdende Mutter eher unangenehm als angenehm."

Das musste wohl nicht so sein, denn meine Olga lächelte die ältere Frau entspannt an. Ihre Augen blitzten, als sie mir einen Seitenblick zuwarf. Dann zog sie ihre Beine noch etwas weiter an, damit es für die Hebamme noch leichter wurde. In der Tat konnte diese ihre Finger noch tiefer einführen und das Innere der Schamlippen zeigte sich rosa. Ich bekam einen Ständer.

Dann bekam ich noch größere Augen. Die große Frau beließ ihre Finger in der Scheide meiner Olga und lehnte sich gleichzeitig mit ihrem Oberkörper nach vorne. Ohne ein Wort zu sagen, küsste sie meine Verlobte hart. Diese ließ es ohne ein einziges Widerwort geschehen und wehrte sich nicht im mindesten. Ich war platt. Ich konnte es nicht glauben, dass dies vor meinen Augen geschah. Hatte ich Halluzinationen?

Olga

Ich würde etwas über meinen Schatten springen müssen, um das mit Erika durchzuziehen. Ich hatte allerdings wenig Zweifel daran, dass es klappen würde. Innerhalb der Belegschaft war es ein offenes Geheimnis, dass die Hebamme Erika ausgeprägte lesbische Neigungen hatte. Und auch mir waren ihre mehr oder minder versteckten Blicke nicht verborgen geblieben. Es gab Gerüchte, dass Erika auch deswegen in das Programm eingetreten war, weil sie über eine Liebschaft hinwegkommen wollte.

Jedenfalls sah sie mich nur einen Moment forschend an, als ich sie fragte, ob sie meinem Verlobten demonstrieren könnte, wie das mit den Voruntersuchungen vor der Geburt ablaufen würde. Ich würde mich für ihn zur Verfügung stellen als Demonstrationsobjekt. Sie überlegte nicht lange und sagte zu, wenn sie mich dabei küssen dürfte. So etwas Ähnliches hatte ich geahnt. Ich nickte etwas beklommen, wobei ich gleichzeitig aufgeregt war.

Die erfahrene Erika nahm mich auch sofort in die Arme. Sie schaute mich neugierig an und küsste mich dann sanft. Es war in doppelter Hinsicht ein eigenartiges Gefühl. Natürlich war es eigenartig, von einer Frau geküsst zu werden. Dann war es auch das erste Mal, dass sie sich herabbeugte, um mich zu küssen. Mit Jan war es praktisch auf einer Höhe. Dieses Herabbeugen verursachte ein eigenartiges Gefühl der Geborgenheit, auf das ich nicht vorbereitet war. Sie lächelte:

„Olga, Du bist ja eine ganz Süße, aber das habe ich schon vermutet. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Aber wir wollen Deinen Verlobten ja nicht warten lassen."

Sie nahm mich an der Hand, um mit mir zu dem vereinbarten, leeren Krankenzimmer zu gehen. Mir klopfte das Herz. Auf was hatte ich mich da eingelassen?

In Krankenzimmer angekommen, holte sie aus einem der Schränke ein Nachthemd für Schwangere und wies mich an, mich im Bad umzuziehen. Natürlich, sie hatte ja Recht. Ich wollte die Demonstration und hatte es vorgeschlagen. Plötzlich hatte ich aber doch gewisse Skrupel. Was würde Jan sagen?

Er blinkte etwas überrascht, als mich Erika dann umarmte mich auf das Bett bat zur Untersuchung. Natürlich wusste ich, was kommen würde. Trotzdem war die Aufforderung den Schlüpfer auszuziehen mir im ersten Moment genierlich, denn es war vor den Ohren und Augen von Jan. Andererseits hatte ich keine Zweifel daran, dass es Jan gefallen würde. Damit hatte ich wohl auch recht. Im Laufe der Untersuchung wurden seine Augen glänzend. Das war ein typisches Zeichen dafür, dass ihn die Erregung packte. Das ließ auch mich nicht kalt. Und so ließ ich mich nur allzu willig von ihr küssen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Bitte fortsetzen

gut geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Kat

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Unbedingt schnellstens eine Fortsetung

... supergeil geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Peinlich

Das ist nur noch langweilig!

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