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Die ältere Dame im Café

Geschichte Info
Liebesgeschichte, die im Café beginnt und im Bett endet!
2.2k Wörter
4.56
24.8k
5
14
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Seit einiger Zeit hatte ich es mir angewöhnt, morgens vor der Arbeit mit dem Fahrrad an einem kleinen italienischen Café vorbei zu fahren, dort einen Stopp einzulegen und den Tag Cappucino-schlürfend zu beginnen. Der Cappucino in dem Laden war äußerst lecker und ich wurde mittlerweile vom Theken- und Bedienungspersonal freundlichst begrüßt. Vor allem eine junge Frau hinter der Theke schenkte mir regelmäßig ein sehr freundliches Lächeln, ein Lächeln, das mich dahinschmelzen ließ, für so etwas bin ich sehr empfänglich. Nein, es war nicht so, dass ich scharf auf sie war, sie hätte meine Tochter sein können und war schon deswegen tabu, aber sie war definitiv ein Grund, immer wieder in dieses kleine Café zu gehen. Normalerweise war meine Zeit dort zwischen halb acht und acht Uhr morgens, damit ich entsprechend früh anfangen konnte zu arbeiten. Vor einiger Zeit war ich dann mal eine Stunde später dort. Wenn man immer zur gleichen Zeit irgendwo ist, dann meint man ja fast schon Leute und Umgebung zu der Uhrzeit genauestens zu kennen. Eine Stunde später machte dieses kleine Café einen ganz anderen, viel aufgeweckteren Eindruck.

Das Lächeln der Bedienung war wie immer: "Oh, bist du spät heute. Sonst wie immer?" fragte sie und ich spiegelte ein ähnlich freundliches Lächeln zurück: "Ja, wie immer!"

Wenig später hatte ich den Cappucino mir der wunderbar aufgeschäumten Milch vor mir stehen. Ich nahm eine Zeitung aus dem Regal und wollte gerade anfangen zu lesen, da fiel mir am Nachbartisch eine Frau auf, die mich aus irgendeinem Grund sofort anzog. Sie war deutlich älter als ich und ich ging in diesem Jahr bereits auf die 60 zu. Ihre Haut war relativ glatt, ihr Alter ließ sich nur durch die kleinen Fältchen, schöne Fältchen, um ihren Mund herum erahnen. Sie war recht modern gekleidet, trug Stiefeletten, die auch einer 30-jährigen gestanden hätten, ihr blassgrüner Blazer über der weißen Bluse, die knalleng getragenen Jeans und ein seidenes Halstuch in wunderschönen gedeckten gelblichen Farben rundeten das Bild einer älteren aber modernen Frau ab. Ihre schulterlangen blonden Haare spielten mit dem Halstuch und wurden eins. Ihr Gesicht war sehr schön und ihre Figur vollschlank. Sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, drehte ihren Kopf zu mir und begrüßte mich freundlich: "Guten Morgen, junger hübscher Mann, lassen Sie es sich schmecken!"

Ich lief knallrot an. Verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie hatte mich bemerkt. Hatte sie mich jung genannt, na ja, aus ihrer Sicht war das richtig, aber aus meiner? Hatte sie mich hübsch genannt? Ich hatte mal locker drei Kilo zu viel drauf und hübsch hatte mich schon lange niemand mehr genannt. Es schmeichelte mir. Nachdem mir alle diese Gedanken durch den Kopf gegangen waren bedankte ich mich, wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen und vergrub mein Gesicht hinter der Zeitung. Nichts der gedruckten Zeilen allerdings drang in meinen Kopf. Zu sehr waren meine Gedanken bei dieser älteren äußerst attraktiven Frau. Ab und an nippte ich an meinem Cappucino, ansonsten hing ich meinen Gedanken hinterher. Irgendwann bezahlte ich, wünschte allen einen guten Tag und verschwand.

Ich probierte es die nächsten Tage immer wieder um die gleiche späte Uhrzeit dieses Café zu besuchen und sie wieder zu treffen, aber sie war erst genau eine Woche später wieder da. Ich kam ins Café und sie saß da, wunderschön, las in einem Buch und schien mich nicht zu bemerken. "Einen schönen guten Morgen zusammen!", sagte ich als ich das Café betrat. Sie schaute auf, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ich schenkte ihr meins. Ich muss gestrahlt haben und hatte das Gefühl es hinterließ bei ihr einen Eindruck. Nicht wie sonst zunächst flirtend mit der Bedienung ging ich direkt an ihren Tisch: "Darf ich mich zu Ihnen an den Tisch setzen?"

Sie schaute mich an und sagte: "Oh, der hübsche junge Mann kann auch mehr sagen als Guten Morgen!"

Ich lächelte verlegen. Ein bestimmtes "Ja!" entrang ich mir. Da war wieder das 'hübsch' und das 'jung' als Adjektiv und wieder wurde ich rot wie ein kleiner Schuljunge.

"Ich finde Sie sehr attraktiv und möchte Sie gerne kennen lernen!" Was war das denn, was da aus meinem Mund hervorquoll? War ich von allen guten Geistern verlassen? Ich finde Sie attraktiv, was für'n Schwachsinn, wieder wie ein Schuljunge. Aber was hätte ich sagen sollen?

Sie räumte alle meine Sorgen beiseite, indem sie sagte: "Oh ja, sehr gerne! Ich finde Sie auch attraktiv, vor allem... "

"Vor allem was?" fragte ich. Ich hatte nicht bemerkt, dass die Bedienung bereits neben mir stand und mir den Cappu brachte. Sie hatte heute ihr breitestes Grinsen drauf, das ich je bei ihr gesehen habe und ich schrieb es der Unterhaltung mit der älteren Dame zu, die sie offenbar mitbekommen hatte. Schuljunge und Schulmädchen.

"... Ihre leuchtenden Augen!", brachte sie den angefangenen Satz von eben zu Ende. Die Bedienung verkniff sich ein Kichern, das merkte ich genau.

Ich wollte mich ab jetzt wieder wie ein erwachsener Mann benehmen: "Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?"

"Oh", erwiderte sie, "das finde ich aber nett. Ja, sehr gerne. Hier?"

Ja, wo denn sonst. Meinte sie vielleicht ich wollte sie zu mir nach Hause einladen?

"Ja, so dachte ich das!" antwortete ich.

"Ich nehme einen Cappucino", sagte sie. "Und ich bin gleich wieder da."

Und dann verschwand sie zur Toilette. Ich bestellte einen weiteren Cappuccini und die Bedienung lächelte vielsagend. Als sie die Tasse brachte sagte sie: "Die ist scharf auf dich, ich hatte beim ersten Mal schon das Gefühl."

"Ich bitte dich, die ist 70 oder älter!" war meine Reaktion.

"Ja, und, meinst du, Frauen in dem Alter haben da keine Bedürfnisse mehr?"

Die Dame kam von der Toilette zurück und setzte sich mir gegenüber. Spinn ich, oder hat sie die zwei oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich starrte auf Ihren Ausschnitt. In der Mitte ihrer Brüste oben am Ansatz waren wieder die kleinen Fältchen sichtbar, ähnlich derer. die sie um ihren Mund herum hatte. Ansonsten machten sie einen festen Eindruck. In meiner Hose begann sich etwas zu bewegen und zu verfestigen und ich spürte auch die erste Feuchtigkeit. Diese verdammte Feuchtigkeit immer, dass das nicht ohne geht, zumindest in diesem Stadium.

"Gefällt dir was du siehst?" Sie riss mich aus meinen Gedanken.

Wieder lief ich knallrot an.

"Ich bin Anne, wir können uns dutzen, oder?"

"Ähm, äh, ich bin Walter" stotterte ich. "Entschuldigung, es war nicht meine Absicht..."

"Was?" fragte Anne, "mir auf die Titten zu glotzen?"

Und plötzlich spürte ich ihren Fuß in meinem Schritt. Sie hatte sich den Schuh ausgezogen und ihren Fuß an meinem Zentrum platziert und drückte gegen die Beule in meiner Hose.

"Das fühlt sich aber anders an", stellte Anne fest. und strich mit ihrem Fuß über die Hose. Boah, es war zum verrückt werden, das war zu schnell für mich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Fuß massierte meinen Ständer und ich musste aufpassen, dass mir nicht hier im Café einer abging. Ich tat so, als ließe es mich kalt und begann an meinem Cappuccino zu nippen.

"Ich muss heute noch arbeiten" stellte ich mit gespielter Ernsthaftigkeit fest. "Ich nehme an, dass du bereits in Rente bist, oder?"

"Ich habe noch nie gearbeitet", sagte Anne und fing an zu lachen. "Ich hatte einen reichen Mann!"

Sie leckte sich den Milchschaum von den Lippen ab. Bewusst langsam, von einem Mundwinkel zum anderen, zunächst oben, dann unten. Es sah unglaublich erotisch aus. Dabei bearbeitete ihr Fuß immer noch meinen Schoß.

"Ich denke, du wirst dir heute zumindest den Vormittag frei nehmen", sagte sie und lachte dabei. "Ich wohne hier gleich um die Ecke, von da aus hast du es nicht weiter zur Arbeit als von hier aus."

Ich muss leicht verstört drein geschaut haben, jedenfalls sagte sie noch: "Naja, ich nehme an, du willst es auch."

Während sie das sagte setzte ihr Fuß die Massage an meiner Beule fort. Ich starrte abwechselnd in ihr Gesicht, auf ihren Ausschnitt und auf ihren Fuß, der in meinem Schoß dabei war ein Unheil anzurichten und sagte geistesabwesend "Ja, ich will es auch! Ich rufe eben in unserem Sekretariat an und melde mich ab, aber jetzt nimmst du bitte deinen Fuß von meinem Ständer, sonst muss ich mir gleich auch noch 'ne neue Hose kaufen."

Nach dem Telefonieren ging ich bezahlen, wir zogen uns an und verließen gemeinsam das Café unter den freundlichen Blicken der Bedienung. "Ich wünsche euch einen schönen Tag"; rief sie uns hinterher und lachte dabei.

Vor der Tür nahm ich Anne in den Arm. Wir schauten uns Minuten lang an, obwohl es in Wirklichkeit vermutlich nur Sekunden waren. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen, die sich immer wieder kurz voneinander entfernen um sofort wieder aufeinander zu liegen. Vorsichtig begannen die Zungen ihr Spiel. Ich spürte, wie es sie erregte. Fordernd drückte sie ihr Becken gegen die Beule in meiner Hose. Unsere Münder waren gierig, ihre Zunge drängte in meine Mundhöhle. Ich erwiderte mit meiner Zunge ihren Druck, bevor wir voneinander ließen. Unsere Lippen missbilligten unser Tun und fanden sofort wieder zueinander. Meine Erregung wuchs. Ich hätte sie hier auf der Straße nehmen können. Bei einem Blick zurück ins Café sah ich, dass diese hübsche junge Bedienung uns zusah und sich mit uns freute.

"Komm", sagte Anne. "Lass uns hoch gehen zu mir!"

Wir betraten einen unglaublichen schön renovierten Altbau mitten in der Stadt und gingen in die erste Etage. Sie schloss die Tür auf und bat mich einzutreten und kam selbst hinterher und schob die Tür mit ihrer Hacke ins Schloss. Wieder standen wir voreinander. Wieder dieser verlangende Blick. Und wieder fanden sich unsere Lippen wie von selbst. Zärtlich biss Anne mir in die Unterlippe. Dabei streifte sie mir den Mantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Ich tat es ihr nach, machte aber sofort weiter mit ihrer Jacke und machte mich weiter an die Knöpfe ihrer Bluse. Jetzt wollte ich endlich alles sehen. Ich war schon immer ein Stümper gewesen was BH-Verschlüsse anging, aber ihren hatte ich in nullkommanix auf und ihre Brüste sprangen mir entgegen. Ich streifte den BH von ihren Armen und warf auch diesen einfach beiseite. Vorsichtig berührte ich ihre Brüste, knetete sie zärtlich bis meine Finger ihre Brustwarzen fanden und sie leicht berührten. Anne stieß leichte Seufzer des Gefallens aus und so bückte ich mich mit meinem Mund herunter und nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen ließ sie flutschen und wiederholte das Spiel. Meine Zunge umkreiste den Nippel und ich begann ein wenig daran zu saugen. Das waren Berührungen, die sie total abgehen ließen. Anne stöhnte lautes "oh, jaaa!" heraus, so dass ich mich veranlasst sah, dieses Zungenspiel mit ihren Nippeln fortzusetzen. Ich umschloss beide Brüste mit meinen Händen und nuckelte nun abwechselnd an der linken und an der rechten Brustwarze. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hände an meinem Gürtel zu schaffen machten, den Knopf der Hose öffneten und den Reißverschluss nach unten zogen. Mit beiden Händen fasste sie den Hosenbund und schob Hose samt Unterhose nach unten. Sie entzog sich meinen saugenden Lippen, hockte sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand.

"Wow, bist du nass!", sagte sie anerkennend und ließ meinen Prügel gierig in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich bemühte mich noch, meine Hose ganz von meinen Füßen abzustreifen, weil ich etwas mehr Bewegungsfreiheit brauchte und dann begann ich ihr Spiel mit dem Mund zu genießen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und leckte jeden Tropfen auf, der sich in der letzten Stunde dort gebildet hatte. Anne verschlang meinen Prügel ganz mit ihrem Mund, um ihn dann wieder freizugeben und erneut das Zungenspiel aufzunehmen. Nun war ich es, der lauter Seufzer der Zufriedenheit ausstieß.

Irgendwann sagte Anne dann: "Komm, lass uns ins Bett gehen!"

Wir entledigten uns schnell unserer restlichen Kleidung und sprangen in ein herrlich großes Bett. Sanft drückte sich mich runter auf den Rücken und schwang sich über mich. Sie ließ ihren Schoß herab in Richtung meines Stabes, ergriff ihn, und führte ihn an ihre Muschi heran. Langsam senkte sie sich weiter herab und nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in ihrer Muschi auf, bis er ganz darin verschwunden war. So blieb sie eine Weile sitzen, ließ ein wenig ihr Becken kreisen und fasste sich selbst dann an ihre Klit und begann diese zu reiben.

"Oh ja", stöhnte sie. "Das ist das Geilste. Ausgefüllt von einem Schwanz und dann mich selbst reiben."

Ich schaute sie an. Ihr Blick war verklärt. Offenbar war sie in einer anderen Sphäre. Und sie schien es sehr zu genießen. Und dann begann sie zu auf und ab zu gleiten an meinem Schwanz, hob ihr Becken an und senkte es wieder. Bei mir fehlte nicht mehr viel. Die Reizung der vergangenen Stunde war zu groß. Sie intensivierte ihre Reit- und ihre Wichsbewegungen. An ihrem Söhnen merkte ich, dass auch sie soweit war. Ihr Reiten wurde wilder und wilder. Ich merkte, wie es sich in mir zusammenbraute und genoss den Moment, als es aus mir herausschoss. Immer und immer wieder. Auch Anne genoss diesen Moment und schrie laut als sie kam und sackte auf mir zusammen. Unsere Münder vereinigten sich zu einem langen Kuss. Mein erschlaffender Pimmel glitt aus ihrer Möse. Auch diesen Moment genossen wir beide sehr.

"Mein Gott", sagte sie. "Wie lange ist das her, dass ich so gevögelt habe."

"Und ich erst!", ergänzte ich und beide prusteten wir los. Zwei alte Ertrinkende!

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
LuckyBenLuckyBenvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für eure Anmerkungen und die Hinweise für Verbesserungen. Das ein oder andere werde ich versuchen zu berücksichtigen und vieles ist Geschmackssache.

Das mit den "Söhnen" statt "Stöhnen" ist ein richtig blöder Fehler, aber auch irgendwie lustig und ich werde nicht garantieren können, dass mir so etwas nicht wieder passiert ;-)

Ich freue mich auf die weitere Arbeit hier, sie gibt mir ne Menge!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- blassgrüner Blazer -

LuckyBen "bricht eine Lanze" ;-) für die Sexualität von Menschen über 60 bzw. auch über 70, und das ist ihm anzurechnen.

Eher schwach gerät ihm dabei die Anbahnung ("Ich finde Sie sehr attraktiv und möchte Sie gerne kennen lernen!"), das ist doch eher auf Teenager-Niveau, was der Autor konsequenterweise selbst bemängelt. (Anmerkung: auch als Stilmittel ist es - leider - schwach.)

Der Akt zwischen Entkleiden und dem "...Moment, als es aus mir herausschoss" gerät ebenfalls eher lieblos - da ist noch viel "Luft nach oben".

Dem Autor ist zu wünschen, daß er daran arbeitet.

Aller Anfang...

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

An ihren Söhnen erkannte er, dass sie soweit war? 🤭. Sorry, aber manche Tippfehler sind schlimmer als andere....

Allgemein: Es ist unglaublich unhöflich, in den Kommentaren zu anderen Themen/mit anderen Autoren herumzustreiten. Das ist LuckyBen gegenüber nicht wertschätzend, wenn hier nicht seine Geschichte kommentiert wird.

LuckyBenLuckyBenvor mehr als 1 JahrAutor

Moin, hier ist ja bannig was passiert!

Vielen Dank für eure Rückmeldungen und die Bewertungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gibt es eine Fortsetzung? Ich finde die Geschichte prima, habe sehr viel Spaß beim lesen gehabt Danke dafür!

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