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Lena

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„Du bist doof, nein, das ist es natürlich nicht, was ganz anderes!"

„Willst du es mir sagen oder mich Rätselraten lassen?", hakte ich nach.

„Ich weiß nicht ob ich das soll, immerhin ist es ein Geheimnis von ihr!"

„Warum fängst du dann damit an und köderst mich, machst mich neugierig?"

„Weil ich es nicht bei mir behalten kann, darum, ich muss es irgendwem erzählen und bei dir bin ich mir sicher, das du nicht weiter erzählst!"

„Kann ich ja auch gar nicht, ich kenne weder sie noch ihren Geliebten!", folgerte ich logisch, wem hätte ich davon berichten sollen, es würde keinen Sinn machen.

„Stimmt auch wieder!", sah sie ein, öffnete ihre Augen und sah zu mir hoch, ich von oben herunter.

„Sie hat mir gesagt, das es ein Verwandter von ihr ist!", flüsterte Lena kaum hörbar und ich sah sie erstaunt an.

„Ein Onkel?", fragte ich, wenn es der Mann einer Schwester ihres Vaters war, also angeheiratet, war es in dem Sinne nichts Verwerfliches, ob gut und in Ordnung, stand auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Es ging mich nichts an, ich musste mir darüber keine Gedanken machen, was bei Fremden passierte.

„Nicht wirklich!", antwortete Lena, schwieg für ein paar Sekunden.

„Was denn? Lena, bitte, ich möchte nicht den ganzen Tag rätselraten, entweder du sagst es mir oder lässt es, bitte keine Andeutungen mehr!"

„Möchtest du es denn wissen?"

„Es ist deine Entscheidung, du willst was loswerden, ich kann ohne die Info leben.

Lena atmete tief durch, sie schien einen inneren Kampf mit sich auszufechten, wog vielleicht ab, ob sie es mir erzählen sollte. Ich wollte sie zu nichts drängen.

„Es ist ihr eigener Vater!", hauchte Lena mir kaum hörbar zu, als wenn sie Angst hatte es laut auszusprechen, fürchten würde, es würden andere Ohren mitbekommen.

„Bitte was?", wollte ich wissen, dachte, dass ich mich verhört hätte.

„Du hast es richtig verstanden, es ist ihr Papa, ihr Erzeuger, der Mann ihrer Mutter!", wurde sie konkret genug um es unmissverständlich klar zu machen.

Für ein paar Sekunden herrschte tiefstes Schweigen, ich hatte den Eindruck, als wenn die Zeit stehen blieb, fühlte mich wie in einem Vakuum.

„Ah ha!", schaffte ich, über die Lippen zu bekommen, mir fiel nichts anderes ein, hatte keine Worte dafür übrig, auch wenn diese Antwort nicht dämlicher hätte ausfallen können.

„Das ist alles was du dazu zu sagen hast?", meinte Lena, ihre Stimme drückte größtes Verwundern aus. Was sie erwartet hatte, konnte ich nicht sagen, sicher anderes.

„Ich weiß nicht was sonst? Das es nicht richtig ist, darüber brauchen wir uns wohl nicht unterhalten oder?", erklärte ich mit zwei Sätzen.

„Du verurteilst es nicht? Ich hätte gedacht, dass jetzt ein Donnerwetter kommt, eine Ansprache, das du es verdammen würdest, verteufeln. Stattdessen schein es dich nicht aufzuregen!"

„Nein, warum? Leben und leben lassen, wenn zwei erwachsene Menschen entscheiden, das es für sie das Richtige ist, was soll ich dagegen sagen, ich bin kein Richter, habe nicht zu entscheiden. Anders wäre es bei Schutzbefohlenen, minderjährigen oder behinderten Menschen. Es scheint auf Freiwilligkeit zu beruhen. Spielt es dann eine Rolle ob ich es gut oder schlecht finde?"

„Du erstaunst mich sehr, weißt du das eigentlich?", stellte Lena in Frage, wobei es keine war, sondern eher eine Feststellung.

„Positiv oder negativ?", entgegnete ich und Lena brauchte nicht lange zu überlegen.

„Sehr positiv, wusste gar nicht, das ich einen solch liberalen Vater habe!"

„Man lernt nie aus!", war ich mir sicher, streichelte Lena über die Haare und sah demonstrativ zum Fernsehen, tat als wenn für mich das Thema damit abgeschlossen war. In mir sah es anders aus, hier tobte ein Sturm durch mein Gehirn, während ich auf den Bildschirm starrte und nichts davon mitbekam, was dort lief.

„Willst du denn gar nicht wissen was ich darüber denke?", fragte Lena fünf Minuten später, durchbrach damit das Schweigen was zwischen uns geherrscht hatte.

„Wenn du es mir sagen willst!", antwortete ich und mein Herz, das zuvor stärker gepocht hatte, fing an zu rasen, hämmerte von innen gegen die Rippen. Irgendwie wusste ich, dass wir an einem Punkt angekommen waren, der vieles entscheiden würde, daher war ich aufgeregt wie selten zuvor.

„Ich habe lange darüber nachgedacht, viel gelesen, was es zu dem Thema gibt. Bei vielen alten Völkern wurde es praktiziert, vor allem in den herrschenden Klassen. Berühmt dafür sind die Pharaoen in Ägypten, da waren Geschwisterehen an der Tagesordnung!"

„Stimmt, hatte aber oft einen anderen Hintergrund. Die Macht sollte in der Familie bleiben, der Pharao hatte nebenbei andere Frauen, mit denen er Kinder zeugte. Seine Schwester saß zwar mit auf dem Thron, aber lag nicht bei ihm im Bett!"

„Nicht immer, es gibt Beispiele dafür!", war Lena sich sicher, mir war das klar, ich nickte ihr zu. Mir war das bekannt, hatte mich lange mit alten Kulturen beschäftigt, eine Art Hobby von mir, das Lena von mir geerbt hatte.

„Die menschliche Geschichte ist voll von solchen Verbindungen, kommt sogar in der Bibel vor!"

„Die Sache mit Lot?", hakte ich nach und Lena nickte.

„Seine Töchter machten ihn aber vorher betrunken, soweit ich das noch weiß!", warf ich ein, Lena nickte.

„Aber nicht besoffen genug, um es nicht mehr zustande zu bringen!", erklärte sie.

„Das steht dort nicht direkt. Sie legten sich ihm bei, ob es wirklich dazu kam, ist nicht beschrieben!"

„Aber logisch!", meinte Lena, hatte recht damit.

„Vielleicht!", ließ ich meine Antwort vage.

„Und was folgerst du nun daraus, ich meine in Beziehung zu deiner Freundin?", wollte ich wissen.

„Das es von der heutigen Gesellschaft nicht akzeptiert wird, zu anderen Zeiten aber normal war, dabei denke ich aber, das es daran liegt, das es genetisch nicht gut ist, wenn Blutsverwandte mit einander Kinder haben!"

„Was die Natur auch nicht vorgesehen hat. Je unterschiedlicher die Gene sind, umso besser, weil wiederstandsfähiger gegen äußere Einflüsse wie Krankheiten!", blieb ich sachlich.

„Wenn man Nachkommen zeugen will, ist das klar, aber es gibt ja auch andere Gründe, warum man Sex haben möchte. Man möchte vielleicht einem anderen Menschen nah sein wie möglich, ihm zeigen wie sehr man ihn liebt, oder man ist erregt und will das mit einem anderen teilen, dem man vertraut!", führte Lena aus.

„Oder weil es einfach Spaß macht!", meinte ich und Lena nickte.

„Könnte auch sein. Meine Freundin ist jedenfalls glücklich damit, hat mir mit Begeisterung erzählt, wie es sich anfühlt, wie sehr sie es liebt, wenn die beiden zusammen sind!", meinte Lena, ich sah zu ihr herunter, betrachtete ihr liebliches Gesicht, das entspannt in meinem Schoß lag.

„Und sie hat keine Gewissensbisse dabei?", wollte ich wissen.

„Zum Anfang hat sie sich geschämt, beide haben es nicht verstanden, warum es dazu gekommen ist. Seitdem sie es akzeptiert haben, ist es umso besser geworden. Jetzt sind sie locker, können sich gegenseitig genießen!"

„Und was sagt ihre Mutter dazu?"

„Muss sie davon wissen?", kam von Lena eine Gegenfrage.

„Meinst du nicht, das es ihr irgendwann auffallen wird, das sie es mitbekommt, vielleicht durch einen Zufall?"

„Keine Ahnung, bis jetzt nicht, und wenn doch, ich kann dir nicht sagen, was dann geschieht. Begeistert wird sie sicher nicht sein!"

„Das denke ich auch. Wird wohl gewaltigen Ärger geben!", war ich überzeugt.

„Ich glaube, meine Freundin denkt da wenig drüber nach, sie ist über die Zeit glücklich, die sie mit ihrem Vater hat, alles andere interessiert sie nicht!"

Lena ließ die Worte sacken, eine kleine Pause entstand, vielleicht weil wir beide nicht weiter wussten.

„Weißt du was? Ich finde es toll, dass ich mich mit dir vorurteilsfrei darüber reden kann!"

„Du weißt doch, und das habe ich dir schon als Kind gesagt, mit mir kannst du dich über alles unterhalten, es gibt keine Grenze. Wenn mir was nicht gefällt oder ich keine Meinung dazu habe, werde ich es dir sagen!"

„Ja, das weiß ich, darum bist du ja auch mein Vater und bester Freund zugleich. Du verstehst mich, willst nur das beste für mich, wirst mir nie willentlich schaden, mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich bin glücklich darüber, das ich dich habe!", meinte sie mit einer leicht belegten Stimme, öffnete dabei ihre Lider und sah mit großen Augen zu mir herauf.

„Das ist aber ein sehr dickes Lob, eine solche Tochter zu haben, ist schon etwas ganz Besonderes!"

„Ohh, was du da sagst fühlt sich wunderbar warm im Bauch an!", fand Lena, lächelte dabei süß und rekelte sich mit ihrem Kopf in meinen Schoß hin und her. Wie beim letzten Mal konnte ich es nicht verhindern, das der Druck von ihrem Hinterkopf sich auf mich auswirkte. Ohne es stoppen zu können, streckte er sich, wurde länger und dicker, für Lena spürbar.

„Ich beneide meine Freundin!", flüsterte Lena auf einmal und es durchfuhr mich wie ein Stromstoß.

„Wiebitte?", wollte ich wissen, glaubte mich verhört zu haben.

„Ich habe in den letzten Tagen versucht, mir vorzustellen, wie wunderschön es für sie ist, einen Partner zu haben, dem sie grenzenlos vertraut, dem sie sich hingeben und fallen lassen kann. Es muss wahnsinnig sinnlich und geil sein!"

„Lena, du weißt, das es nicht gut ist, wenn du mir das erzählst!", stoppte ich ihre Ausführung, während mir die Bilder in den Kopf kamen, die ich mir selber ausgemalt hatte. Zusammen mit dem, was Lena gesagt hatte, ließ meinen Dicken versteifen, drückte von unten deutlich gegen ihren Hinterkopf.

„Warum nicht? Hast du Angst davor, dass es bei uns auch passieren könnte?", wollte Lena wissen.

„Ja!", gab ich mit einem einzigen Wort zu. Jede Ausrede wäre sofort als Lüge zu erkennen gewesen.

„Und wenn ich es möchte, es ein Wunsch von mir ist, es ein mal zu spüren, was meine Freundin fühlt?", wollte Lena wissen, wobei ihre Stimme tiefer wurde als zuvor.

„Glaubst du, dass es bei dem einen Mal bleiben würde?", stellte ich in Frage und Lena braucht einen Moment, um eine Antwort darauf zu finden.

„Nein, ich glaube, ich würde sofort süchtig nach dir werden, ich wäre wie angefixt, du wärst meine Droge, die schon beim ersten Mal anhängig macht!"

„Willst du das?", fragte ich wie von alleine, ich konnte es nicht mehr steuern, kam automatisch.

„Ja, und du?", wollte Lena wissen, sah dabei zu mir hoch, meine Augen starrten in ihre, waren wie miteinander verbunden.

„Es würde mich sehr glücklich machen!", war ich mir sicher, erschrak über die Worte, die ich ausgesprochen hatte.

Für ein paar Sekunden trat atemloses Schweigen ein. Beide wussten wir, was geschehen war, kommen würde. Zu meinem Erstaunen wurde ich ruhiger als zuvor, in mir herrschte eine friedliche Spannung, wenn es das geben konnte und sich nicht gegenseitig ausschloss, streichelte Lena wie zuvor über die Haare, sah sie aus einem anderen gedanklichen Winkel.

„Du bist wunderschön Lena!", durchbrach ich das Schweigen, Lena lächelte mich an, atmete einmal tief durch.

„Das bedeutet mir sehr viel und ich bin froh, das ich es endlich geschafft habe es zu sagen!", entgegnete sie mir, hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck.

„Lass mich raten, es gibt deine Freundin gar nicht!", meinte ich und Lena nickte, soweit sie es konnte.

„Nein, ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen sollte!"

„Wie lange denkst du schon darüber nach, wann ist dir alles klar geworden?", wollte ich von ihr wissen, ließ eine Hand an den Haaren, legte die andere auf ihren Bauch, spürte die Wärme, die mir entgegenkam.

„Seit vielen Jahren. Ich habe in dir immer mehr gesehen als das, was du bist, du warst in meiner Fantasie zugleich ein Freund und Partner, ein Mann, dem ich mich hingeben wollte. Ich wusste nur nicht, wie. Es hat mich gequält, wahnsinnig gemacht und ich habe versucht, jemanden zu finden, der ist wie du. Ich habe ihn nie gefunden, alle konnten meiner Fantasie dir gegenüber nicht standhalten. Es fehlte das, was dich ausmacht. Das kann mir kein anderer geben. Ich bin ein Teil von dir, ohne dich wäre ich nicht hier.

Und du?"

„Ich habe es mir selber verboten, daran zu denken, es beiseitegeschoben. Aber in der letzten Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr du dich verändert hast, und ich bin ins Grübeln gekommen, habe nächtelang wach gelegen und mir immer wieder eingeredet, das ich mich täusche, es nicht sein kann. Meine Fantasie konnte ich jedoch nicht stoppen und ich habe mich dafür geschämt, solche Gedanken zu haben!", erklärte ich ruhig wie möglich. Lena nickte mir zu.

„Ging mir genauso. Ich lag oft wach, habe mir vorgestellt, wie es sein könnte, mich berührt, gerieben, heftige Orgasmen gehabt, wie ich es nicht kannte. Es war für mich etwas Besonderes, kein Mann hat in mir mehr ausgelöst als du, dabei warst du eine Fantasie, nicht einmal anwesend. Andere Männer interessierten mich nicht, ich schoss Stephen ab, wollte ihn nicht mehr um mich herum haben. Nein, nicht er war schuld, wie ich es gesagt habe, sondern ich sehnte mich nach dir, deinen Händen, deiner Nähe. Von dir gestreichelt zu werden, bei dir sein zu dürfen, war wenig, aber besser als nichts. In der Zeit hast du mir gehört, warst für mich alleine da. Das ich den Mut aufbringen würde, weiter zu gehen, hätte ich nie geglaubt. Und weißt du warum? Weil ich dir vertrauen konnte, ich wusste, es würde sich nichts zwischen uns ändern, egal was dabei rauskam.

Hast du dich auch dabei berührt wenn du an mich gedacht hast?", hängte Lena mit an, ich bestätigte es ihr.

„Ja, habe ich!", sagte ich und Lena nickte, wobei ihr Kopf hart auf meinen Steifen drückte, ihn durch den dünnen Stoff der Hose massierte.

„Ich habe ihn nie steif gesehen. Jetzt kann ich ihn unter mir spüren!"

„Möchtest du ihn sehen?", fragte ich und Lena nickte.

„Ja!", hauchte sie mir entgegen, hob ihren Kopf an und gab mir genug Freiheit, damit ich die Hose herunterschieben konnte, nahm die Unterwäsche gleich mit. Sofort federte er heraus, stand steif von mir ab in der Luft und präsentierte sich Lenas Augen, die ihn fixierten. Dabei hatte ich keine Probleme damit, mir kam es vor, als wenn es das natürlichste von der Welt wäre.

„Es ist ein seltsames Gefühl in mir, wenn ich mir überlege, das ich da rausgekommen bin!", murmelte sie, wobei ich mir nicht sicher war, ob ich es hören sollte. Es klang wie ein Selbstgespräch, trotzdem antwortete ich.

„Stimmt, da ist ein Teil von dir rausgekommen, mit vielen anderen. Du warst die, die den Wettlauf gewonnen hat, die Siegerin und ich bin froh darüber, dass du das Rennen gemacht hast. Deine Mutter und ich haben das gut hinbekommen, das Resultat ist wunderschön!"

„Das habt ihr wirklich und dafür werde ich mich bei dir bedanken, so oft du willst. Ich habe davon geträumt, das du mich nimmst, mit mir machst, was du möchtest, ich werde dir nichts verweigern deine Fantasien wahr werden lassen. Das verspreche ich dir!"

„Und ich werde dir alles geben, was ich kann, dir deine Wünsche erfüllen, wenn du sie mir sagst, mit dir machen, was du dir vorgestellt hast oder wirst!", bot ich ihr an. Lena schaute zu mir hoch, ein feines Lächeln lag auf ihren Lippen.

„Ich möchte vor allem eins!", fing sie an, fuhr nicht fort, wartete darauf, das ich sie danach fragte.

„Was?", kam ich ihrer Aufforderung entgegen.

„Ich möchte dich in mir haben, überall, will ihn spüren, deinen Samen in mich aufnehmen, damit mehr von dir ein Teil von mir wird. Überflute mich mit deinem Sperma, ich will es, jeden Tropfen!", fuhr Lena fort, heizte mich mit ihren Worten an und ich fühlte mich wie in einem Rausch, aus dem ich niemals erwachen wollte.

Lena drehte sich auf dem Sofa in meine Richtung, ihr Kopf lag seitlich auf den Oberschenkeln, hatte freies Blickfeld auf den Dicken, der direkt vor ihrem Gesicht aufragte.

„Er ist so schön!", murmelte Lena verzückt, leckte sich dabei über die Lippen, ließ sie nass glänzend zurück.

„Du darfst mit ihm machen was du willst!", bot ich Lena an, ob sie die Worte wahrnahm, konnte ich nicht sagen, eine Antwort bekam ich nicht, stattdessen streckte sie langsam einen Arm aus, führte die Hand näher heran und ich spürte ein deutliches Zittern, als sie versuche, ihn zu umfassen. Sie schaffte es nicht, dafür waren ihre Finger nicht lang genug.

Es fühlte sich anders an als sonst, intensiver, geiler, der Unterschied war, dass es meine eigene Tochter war, die den Schwanz ihres Vaters festhielt, ihn gefühlvoll drückte, ihn zu streicheln begann. Zärtlich, als wenn sie Angst davor hatte ihn kaputt machen zu können, fuhr die Handfläche an dem Schaft entlang, glitt über die glatte Haut hinweg, kam der prallen Eicheln entgegen. Unter ihrem Rand, verharrte sie, sah kurz zu mir nach oben, legte ein feines Lächeln auf, wobei ihre Mundwinkel erkennbar zitterten.

„Wie lange habe ich mir das vorgestellt und gewünscht, und jetzt ist es Wirklichkeit, ich kann es gar nicht glauben. Er fühlt sich wunderbar an, hart und weich zugleich kommt mir so vertraut vor, als wenn ich ihn schon seit meinem ganzen Leben kenne!", flüsterte sie mir zu, während ich ihr zärtlich über die Haare strich, ihr mein freundlichstes Lächeln schenkte.

„Es freut mich sehr, das er dir gefällt, er mag es, wie du mit ihm umgehst, ist fürchterlich gespannt darauf, was du mit ihm machen wirst, er sehnt sich nach deinen Berührungen!", antwortete ich und Lena richtete ihren Blick auf die fette Kugel, die sich deutlich vom Schaft absetzte. Straff war die dünne, dunkelrote Haut gespannt, die kleine Öffnung hatte sich geweitet, zeigte augenfällig den Zustand an, in dem ich mich befand.

Lena sagte kein Wort dazu, stattdessen fuhr ihre Hand tiefer herunter, hielt dabei die Vorhaut fest, zog sie mit und legte die Eichel frei, blank glänzte sie im Licht und zeigte sich in voller Pracht.

An diesem Punkt ließ Lena los, hob ihren Oberkörper an und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Darunter trug sie einen schwarzen Sport BH, der ihre Oberweite kaum verbergen konnte. Deutlich waren ihre Brustwarzen zu erkennen, die sich im Stoff abzeichneten, ihn zu durchstechen versuchten.

„Möchtest du sie sehen?", fragte sie mich mit leiser Stimme, wackelte dabei mit ihrem Oberkörper hin und her, zeigte mir deutlich an, was sie damit meinte.

„Sehr gerne!", antwortete ich und griff ihr an die Schulter, um sie herum, fasste unter das Gummi und zog ihn vorsichtig über Lenas Kopf. Augenblicklich fielen die prächtigen Zwillinge heraus, waren jugendlich fest, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deutlich setzten sich die erigierten Brustwarzen ab, standen runzelig aus zwei gleichfarbigen Vorhöfen hervor und präsentierten sich meinem Blick.

„Wunderschön, wie alles an dir!", lobte ich sie, Lena sah kurz zu ihnen hin, schien sie für einen Moment zu betrachten.

„Wie die von Mutti!", meinte sie und ich nickte.

„Als sie so jung war wie du!", setzte ich nach, Lena verstand, was ich damit sagen wollte, nickte.

„Jung zu sein hat seine Vorteile, die Schwerkraft gilt für uns noch nicht!", meinte sie, kicherte danach leise, wendete sich mir zu.

„Willst du deine Hose nicht ausziehen, sie stört dich doch nur?", fragte sie und ich kam ihrer Frage nach, die eher eine Aufforderung gewesen war. Hose, Schuhe, Strümpfe wurde in einem Rutsch entfernt, danach zog ich mein Shirt aus, das Unterhemd. Innerhalb von einer Minute war ich nackt, ließ mich zurücksinken und genoss Lenas Blick, der prüfend über meinen Körper glitt.

„Ich glaube, es gibt wenige Töchter die einen solch attraktiven Vater haben wie ich!", sagte sie leise.

„Du schmeichelst mir!", antwortete ich und Lena schüttelte ihren Kopf.

„Nein, es ist die Wahrheit. Ich kenne die Väter meiner Freundinnen und die meisten davon möchte ich nicht nackt sehen. Sie haben Bierbäuche und sind auf dem Leim gegangen. Es ist eine Tatsache, ich habe einen tollen, begehrenswerten Papa, das wurde mir schon gesagt!"

„Wer hat das gesagt?", fragte ich neugierig und Lena schüttelte ihren Kopf.

„Das werde ich dir nicht verraten, aber es gibt mindestens eine meiner Bekannten, die sich für dich interessieren könnten!"