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Lena

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„So wie deine Freundin, die es nie gegeben hat?", hakte ich nach und Lena lachte.

„Es gibt sie, sie hat nur nichts mit ihrem Vater, sie mag aber die ihrer Freundinnen, vor allem dich!"

Darüber nachzudenken, welche es sein könnte, war für mich im Moment nicht wichtig, Lena alleine gehört die volle Aufmerksamkeit, sie war der Mittelpunkt.

Lena legte ihren Kopf zurück auf die Oberschenkel, jetzt konnte ich einen kleinen Teil ihre Haut direkt auf meiner fühlen, warum und zart, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Weißt du, wovon ich immer geträumt habe?", fing Lena an, atmete einmal tief durch.

„Nein, aber vielleicht möchtest du es mir sagen!"

„Ich habe auf dem Rücken gelegen, du warst über mir und dein Schwanz lag zwischen meinen Brüsten, du hast dich dazwischen bewegt, dich gerieben bis es dir gekommen ist!", meinte Lena.

„Und das möchtest du auch im realen Leben haben?", fragte ich nach, obwohl es mir klar war.

„Ja, und am liebsten jetzt, es würde mich glücklich machen, wenn du mich dazu benutzt!", erklärte sie.

Ohne ein weiteres Wort hob ich ihren Kopf an, drehte mich unter ihr weg, stand Sekunden später neben dem Sofa. Hier packte Lena an den Achseln und zog sie hoch, bis ihr Kopf auf der Armlehne lag und schob ihr ein Kissen unter den Nacken, damit er nicht hohl lag.

Kurz betrachtete ich mein Werk, ihren nackten Oberkörper, die festen Brüste, die sich vom Korb abhoben, das Tal dazwischen, das für mich reserviert war. Dieses im Blick, hob ich ein Bein über Lena hinweg, zog das andere auf die gegenüberliegende Seite, kniete mich hin und ließ die Knie nach hinten rutschen. Langsam kam ich Lena entgegen, zu ihr herunter und als sich der harte Kolben in das Tal legte, ich ihre heiße Haut an ihm spürte, zuckten wir beide kurz zusammen.

„Du bist so wunderschön Lena!", raunte ich ihr zu und Lena sah mir tief in die Augen, ihr Lächeln war entzückend. Das änderte sich nicht, als ich mich zu bewegen begann, an ihr zu rieb, erhöhte den Druck, indem ich mich absacken ließ, ihn zwischen Lena und mir einklemmte. Jetzt konnte ich ihre feste Kissen an mir fühlen, sie drückten sich von unten gegen mich, die harten Knubbel wurden von der Haut über dem Bauch gerieben.

Langsam fuhr ich vor und zurück, spürte auf einmal, wie Lenas Hände sich auf meine Pobacken legten, mich an sie gezogen festhielten. Ich wich nicht aus, im Gegenteil, die Bewegungen wurden schneller, härter, ich verfiel innerhalb von wenigen Sekunden in einen Wahn, konnte das Glück nicht in Worte fassen. Mich zwischen den Brüsten meiner eigenen Tochter reiben, mich an ihr erregen zu dürfen, war kaum fassbar, ließ Gefühle in mir entstehen, die ich niemals zuvor erlebt hatte. Es war Liebe in reinster Form ohne Makel, zwei Menschen die eins waren, zusammen gehörten. Dabei kam mir kurz in den Sinn, wie es erst sein würde, wenn wir uns vereinten, miteinander schlafen würden, eine Steigerung erschien mir unmöglich.

Mit diesen Gedanken im Kopf, sah ich herunter, hob mich ein wenig an, sah meinen harten Schwanz wie er zwischen Lenas Brüsten vor und zurück fuhr, die pralle Eichel, die nach engem Kontakt suchte, dabei gelegentlich gegen Lenas Kinn stieß. Ihr machte es nichts aus, Lena hatte ihre Lider geschlossen, fühlte ohne zu sehen, ihre Hände auf meinem Po zeigten keine Reaktion an, lenkten mich nicht, überließen mir die Initiative.

„Lena, ich kann nicht mehr lange!", keuchte ich, die Spannung in mir war gewaltig gestiegen, ich spürte, wie ich dem Ende entgegenkam, würde es nicht mehr lange aushalten. Die Spitze meines Schwanzes zeigte es deutlich an. Das Löchlein war weit geöffnet, milchige Flüssigkeit trat aus, machte die Haut von Lena glitschig.

„Dann gib es mir, du musst dich nicht zurückhalten, ich will es haben, jetzt und hier. Ich kann es kaum erwarten, will es endlich haben. Gib es mir das erste Mal, ich will deinen Samen haben!", keuchte sie leise. Meine Ankündigung hatte was in ihr ausgelöst, ohne großartig gereizt zu werden, war sie in einer großen Spannung gefangen, die sie nicht mehr losließ.

Sofort erhöhter ich das Tempo, war soweit, als Lena mich an den Beckenknochen packte und anhob. Ich war verwirrt, ein Tropfen löste sich von mir, fiel zwischen ihre Brüste, lief von dort träge herab Richtung Bauch.

Ich verlor den Kontakt zu ihr, mein Schwanz hin zuckend in der Luft. In diesem Moment ließ Lena mich los, packte mit einer Hand den Dicken, die andere fuhr zwischen meine Beine, griffen nach den, unter hohem Druck stehenden, Eiern.

Sofort begann sie diese vorsichtig zu massieren, wichste den harten Stamm.

„Es ist soweit!", kündigte ich an, damit Lena vorbereitet war, sie sollte selber entscheiden, was sie wollte. Daher übergab ich mich ihrer Führung.

Lena machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, trieb mich hoch, wurde schneller, auffordernd, ließ nicht mehr locker. In mir sammelte es sich, stand unter hohem Druck, wollte heraus.

„Es kommt!", rief ich auf einmal, konnte es nicht mehr zurückhalten. Lena richtete die Spitze auf sich aus, ihr Gesicht, wichste mich hefig, bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich stöhnte laut auf, als mein Same durch den zuckenden Schwanz schoss, schubweise herausgeschleudert wurde und mehrere harte Spritzer auf Lenas Gesicht landeten. Sie liefen über ihre Haut, benetzten ihre Lippen, tropften von dem Kinn herab auf den Hals oder flossen seitlich herunter. Ich betrachtete die Szene durch verschleiert Augen, war in ihrem Anblick gefangen, vor allem als Lena ihren Mund öffnete, die Zunge hervorkam, einen Teil des Spermas ableckte und sich, von ihm benetzt, zurückzog.

Ungelenk verließ ich meinen Platz, die Beine zitterten stark, als ich aufstand. Ohne ein Wort lief ich ins Bad, holte ein flauschiges Handtuch, kam zurück, setzte mich auf die Sofakante und wischte meine Überreste von ihrem Gesicht, soweit es möglich war, betrachtete sie liebevoll.

„Da war ne Menge drin!", meinte sie schmunzelnd.

„Kein Wunder bei einer Frau wie du es bist!", erklärte ich, ließ das Handtuch sinken. Ich konnte nicht alles entfernen, es hing teilweise in ihrem Haaren, begann auf der Haut zu trocknen.

„Tut mir leid, mehr geht nicht!", erklärte ich und Lena kicherte leise.

„Was hältst du davon, wenn ich kurz dusche, und du gehst ins Bett, wartest auf mich. Ich möchte noch was von meinem Vater, wovon normale Töchter nicht einmal zu träumen wagen!", kündigte sie an.

„Ein guter Vorschlag!", fand ich und wir erhoben uns zusammen. Lena verschwand im Hauptbad, ich ging ins andere, wusch mich gründlich, sah danach in den Spiegel über dem Waschbecken.

„Weißt du eigentlich was du da gerade machst?", fragte mich das Spiegelbild und ich zuckte mit der Schulter.

„Es ist nicht verboten oder?", fragte ich gegen und der Mann vor mir schüttelte den Kopf.

„Aber dabei wird es nicht bleiben, das weißt du genau!", warf er mir vor.

„Woher willst du das wissen?".

„Weil ich dich kenne, darum. Wenn nicht heute, dann morgen, oder an einem anderen Tag, du wirst sie nehmen, sie nicht zur Ruhe kommen lassen und weißt du was? Es wird ihr Spaß machen, sie wird dir alles geben, wird ihre eigenen Wünsche ausleben. Ich beneide dich!"

„Ich beneide mich selber!", antwortete ich, wendete mich ab und ging ins Schlafzimmer, schlüpfte unter die Decke und wartete darauf, das Lena zu mir kam.

Es dauerte eine Weile, bis ich sie hörte, und sah erwartungsvoll zur angelehnten Tür. Als sie aufschwang, hielt ich den Atem an.

Lena wusste, wie sie sich in Szene setzen musste, um den höchstmöglichen Effekt zu erzielen. Sie hatte sich nach der Dusche nicht angezogen, alleine ein Handtuch um die Haare, das wie ein Turban auf ihrem Kopf thronte, bildete den einzigen Stoff, der einen Teil ihres Körpers, ihre Stirn verbarg. Mehr trug sie nicht, stellte sich in den Türrahmen und blieb mit seitlich gestellten Beinen dort stehen, sah mich mit großen Augen an.

„Gefällt dir was du siehst?", gurrte sie, hielt sich mit einer Hand an der Zage fest, die andere wanderte streichelnd über den schlanken Leib.

„Etwas Schöneres habe ich nie gesehen!", stammelte ich, war von ihrer Erscheinung geblendet, wusste nicht, wo ich als Erstes hinschauen sollte.

Lena lachte leise, war sich ihrer Wirkung auf mich bewusst.

„Was gefällt dir am besten?", wollte sie von mir wissen ohne sich einen Zentimeter zu bewegen.

„Ich finde alles an dir aufregend, die schlanken Beine, die tollen, festen Brüste, dein liebliches Gesicht, der flache Bauch!", versuchte ich ihr klar zu machen, das ich sie vergötterte.

„Das ist alles?", forderte sie mich heraus, grinste dabei übers ganze Gesicht, drehte sich um und wackelte mit dem Hintern, beugte sich tief herunter, damit ich sie von der Rückseite ungehindert betrachten konnte.

Deutlich trat ihr praller, nicht zu großer Po in meine Sicht, zwischen den Oberschenkeln lugten die fast geschlossenen Schamlippen hervor, die einen winzigen Spalt erkennen ließen. Dazwischen wurden kleine Flügelchen sichtbar, die verbargen, wonach ich mich seit langer Zeit sehnte.

„Ich kann es nicht beschreiben, mir fehlen die Worte um dir gerecht zu werden!", meinte ich und Lena erhob sich und drehte sich um, kam mit wenigen Schritte zur Seite des Bettes, nahm das Handtuch vom Kopf und ihre klammen Haare fielen heraus, gaben ihr ein wildes Aussehen.

Sofort hob ich die Decke an, wollte sie bei mir haben, doch Lena schüttelte ihren Kopf.

Also ließ ich sie sinken, sah Lena erwartungsvoll dabei zu, wie sie auf das Bett krabbelte, und sich in dieselbe Position begab, wie ich auf dem Sofa zuvor. Hoch aufgerichtet lenkte sie ihren Unterleib über meinen Kopf, spreizte dabei ihre Schenkel auf, ihr Geschlecht hing wenige Zentimeter über meinem Gesicht.

„Schau genau hin, wann bekommt ein Vater die reife Pflaume seiner Tochter schon zu sehen, wenn sie in meinem Alter ist!", forderte sie mich auf und mein Blick musste nicht gelenkt werden, um ihrer Aufforderung nachzukommen.

Lena hatte einen ausgeprägten Schamhügel, die großen Lippen prall durchblutet, waren angeschwollen, zeigten mir eindeutig ihre Bereitschaft. Dies verstärkte sich in dem Moment, als Lena ihre Hände an sich führte, sie langsam wie einen Vorhang beiseitezog, mir ihr größtes Geheimnis vorführte. Dazwischen kam saftiges Fleisch zum Vorscheinen, benetzt von ihrem Liebessaft, der aus ihrem Löchlein floss, sich in geöffneter Form nicht mehr verteilen konnte, sondern an einer Stelle sammelte und in Tropfenform herunterfiel, auf mein Gesicht.

„Siehst du, du wirst erwartet, ich bin für dich bereit. Aber vorher möchte ich, dass du von mir trinkst, mich in dich aufnimmst, ich auch ein Teil von dir werde, so wie du eines von mir bist!", kündigte sie an und ich wollte nach ihrer Hüfte greifen, doch Lena schob meine Hände beiseite.

„Bitte nicht, ich will das du die Arme unter die Decke tust, will deinen Kopf, den Mund haben, wie ich es in meinen wildesten Fantasien erlebt habe, möchte, das du dich mit mir verbindest!", raunte sie mir zu.

Ich kam ihrem Wunsch nach, schob die Arme unter die Decke, legte sie seitlich an und Lena klemmte sie zwischen ihren Beinen ein. Jetzt war ich eingepackt wie eine Mumie, konnte Lena nicht mehr erreichen. Dafür hatte sie freie Bahn ihre Fantasie zu erleben, spreizte die Schenkel auf, soweit es ging und kam mir entgegen.

Ihr Geruch war atemberaubend weiblich, er dran in die Nase ein, wurde vom Gehirn analysiert, elektrisierte meinen Körper. Dies wurde verstärkt, als Lenas geöffnete Scham gut gezielt auf meine Lippen aufsetzte, ich weit öffnete, meinen Mund als ihr Ziel anbot.

Lena stöhnte laut auf, als sie es spürte, wie wir uns verbanden, keuchte unüberhörbar, als die gierige Zunge durch den Spalt wanderte, kurz den harten Knopf berührte, danach in ihr überlaufendes Löchlein eindrang.

Ein Schwall von Liebesflüssigkeit lief mir über die Zunge in den Mund, sammelte sich im Rachen, ein Schluck und ich nahm es in mich auf. Es war wie Nektar, kein Getränk hätte mir besser munden können. Daher forderte ich mehr, saugte mich an Lena fest, die mir entgegenkam, wie in einem Sattel saß.

Beinah glaubte ich die Sehnen und Gelenke von dem Unterkiefer würden reißen und brechen, es knackte kurz, doch ich hielt aus, Lena schien es nicht wahrzunehmen. Mir war es egal und wenn sie den Kiefer ausgerenkt hätte, ich wäre dazu bereit gewesen. Um es für mich bequemer zu gestalten, begann ich kauende Bewegungen zu machen, schleckte dabei durch den Spalt, schlürfte Lena aus, drückte gelegentlich die Zähne in ihr zartes Fleisch.

Lena stöhnte laut auf, als ich mich länger um ihren steifen Knopf kümmerte, der deutlich hervorstand. Er war überaus empfindlich, bot sich mir an, obwohl die Reizung enorm sein musste. Lena hielt es aus, begann dabei mit dem Unterleib zu rotieren, mein Kopf machte die Bewegungen mit.

„Das ist Wahnsinn!", keuchte Lena, starrte zu mir herunter, nahm meinen Kopf in die Hände und zog ihn fest an sich heran, als wenn sie mich nie mehr gehen lassen wollte. Ich hatte null Veranlassung dazu, im Gegenteil, es gab keinen Ort, an dem ich mich in dem Moment lieber aufgehalten hätte. Daher machte ich weiter, reizte Lena, spürte, wie sie in Ekstase verfiel. Diese kam überraschend schnell und heftig. Übergangslos schrie Lena auf, ihr Körper versteifte, verharrte in der Bewegung, gleichzeitig zuckte ihr Geschlecht, schien nach mir schnappen zu wollen, ein Strahl schoss aus ihr heraus, direkt in meinen weit geöffneten Mund und ihr Oberkörper fiel nach vorne, aufgehalten von ihren angewinkelten Armen.

Schwer atmend hing sie einen Moment über mir, stöhnte gewaltig auf, als sie sich aus ihrer knienden Position löste, sich ächzend beiseite fallen ließ. Hier lag sie in embryonaler Stellung und suchte nach Atem.

Leise erhob ich mich, kam zu ihr herüber, legte meine Decke mit über ihren Körper und schob mich an sie heran. Lena öffnete ihre geschlossene Haltung, streckte sich langsam aus und ich zog sie an mich, hielt sie umklammert fest, Bauch an Bauch.

Nach fünf Minuten öffnete Lena ihre Augen, sah mich verklärt an, schien in die Realität zurückgekommen zu sein.

„Hi, da bist du ja wieder!", flüsterte ich ihr zu.

„Hi!", antwortete sie, hob einen Arm über mich, streichelte mit langsamen Bewegungen über den Rücken.

„Was ist nur los mit mir?", fragte sie, ich schaue sie erstaunt an.

„Wie meinst du das?", wollte ich wissen.

„Es kommt mir vor, als wenn ich vorher nie richtigen Sex hatte. Es ist alles neu, viel intensiver, als ich es bis jetzt kannte!", erklärte Lena, ich schob eine Haarlocke aus ihrem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatte.

„Das ist doch schön!", meinte ich und sah, wie eine Träne aus ihrem Augenwinkel lief.

„Aber es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet mein eigener Vater, dass in mir auslöst, mir eine Gefühlswelt zeigt, nach der ich mich immer gesehnt habe. Jeder andere Mann, den ich hatte, kommt mir jetzt vor wie eine Notlösung, einer der dem Vergleich mit dir niemals standhalten kann. Genau davor hatte ich Angst!"

„Warum hast du es dann gewollt?"

„Weil ich dachte, dass ich damit die Dämonen vertreiben könnte, die mich treiben. Ich hatte innerlich gehofft, dass es schief gehen würde, meine Fantasien sich damit selber zerstören, ich frei sein würde für eine lange und glückliche Partnerschaft mit einem anderen Mann, ohne daran denken zu müssen, wie es mir dir gewesen wäre. Verstehst du das?", wollte sie von mir wissen.

„Etwas kompliziert ausgedrückt, aber ja, ich verstehe das gut. Und nun?"

„Ich weiß es nicht. Ich befürchte nur, das wenn wie den nächsten, ultimativen Schritt machen, dass es mich für alle Zeiten an dich bindet, kein anderer wird mich jemals wieder zufrieden stellen!"

„Dann solltest du es nicht zulassen!", war die richtige Schlussfolgerung.

„Wie ist es mit dir, was empfindest du mir gegenüber?"

„Eine tiefe Liebe wie es nur ein Vater seiner Tochter gegenüber entwickeln kann!", war ich mir sicher.

„Und was ist mit dem körperlichen?", hängte Lena mit an.

„Das habe ich dir schon gesagt, es gibt nichts Schöneres für mich, als dich zu lieben!"

„Ich habe noch mehr Angst davor, als ich dachte!"

„Das möchte ich nicht, vielleicht ist es besser, wenn du gehst. Bleibst du hier, wirst du dich deiner Angst stellen müssen!"

Lena bewegte sich um keinen Zentimeter, schien zu überlegen. Stattdessen rückte ich von ihr ab, nahm ihre Hand von mir herunter und führte sie unter die Decke nach vorne, legte die Finger um meinen steifen Stamm.

Lena zuckte zusammen, ließ nicht los, im Gegenteil, sie schob die Haut vor und zurück, ihre Augen suchten nach meinen, verbanden sich mit ihnen.

„Ich möchte das du zärtlich zu mir bist, wenn du mich nimmst!", flüsterte sie mir zu und ich beugte mich vor, gab ihr einen gehauchten Kuss auf die Lippen, den ersten den wir und schenkten.

„Das werde ich, du kannst dich auf mich verlassen!", bestätigte ich ihr.

„Ich vertraue dir wie niemandem zuvor oder danach, mach mich zu einer glücklichen Tochter, nimm mich wie eine Frau, die sich nach dir sehnt!", hauchte Lena mir entgegen.

Mit einer langsamen Bewegung zog ich die Decke beiseite, drückte gegen Lenas Schulter, bis sie sich auf den Rücken legte, ohne mich loszulassen, achtete ich darauf, dass es dabei blieb, ihre Hand umschloss den harten Pfahl und musste nie loslassen.

Wenige Augenblicke später, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, war ich über ihr, Lena zog ihre Beine an, öffnete für mich ihren Schoß, ich gelangte zwischen ihre Schenkel. Hier verharrte ich einen Moment, sah zu ihr herunter, sie zu mir herauf und ich stützte mich auf die Ellbogen ab, schob die Hände unter ihre Schulter um mich an ihnen festzuhalten.

Ein weiterer, zarter Kuss folgte, unsere Lippen berührte sich gehaucht, ich spürte sie wie weiche Kissen an meinen. In ihnen lag etwas unendlich Sanftes, der süße Geschmack von Jungendlichkeit.

In diesem Moment senkte ich den Unterleib ab, kam Lena entgegen. Sie hielt mich weiterhin fest, führte den Harten an den richtigen Ort. Die erste Berührung war wie ein Stromschlag, ließ ich zusammenzucken.

Lena zitterte stark, als ich gegen sie drückte, die prallen Schamlippen beiseiteschob, die nasse Hitze spürte, die mir entgegenkam.

Hier stoppte ich für einen Moment, kostete den Augenblick aus.

„Es ist soweit, willst du dich deiner Angst stellen oder nicht?", fragte ich sie mit leiser, zugleich eindringlicher Stimme und Lena ließ los, hob ihre Beine an und umklammerte mich mit ihnen, gefolgt von ihren Armen.

„Ich habe keine Angst mehr, im Gegenteil!", meinte sie und die pralle, harte Eichel drang mit einem kleinen Ruck ein, drängte die festen Schamlippen auseinander, spaltete Lena auf.

Beide stöhnten wir auf, als wir es spürten, wie ich in ihre enge Hitze eintauchte, sie dehnte, mich in ihr rieb. Lena keuchte laut, als ich tiefer eindrang, sie spüren konnte, wie die empfindliche Kugel an den zarten Schleimhäuten entlang glitt, sie voneinander trennte und die Eichel mit einem letzten Ruck in ihr versenkte.

Lena schrie auf, hielt mich dabei fest umklammert und ich blieb ruhig auf ihr liegen. Ihr Gesicht hatte sich für einen winzigen Moment verzerrt, entspannte sich innerhalb von wenigen Sekunden. Hatte Lena zuvor ihre Augen geschlossen, sah mich jetzt an, ihr Blick war verklärt, schien nichts wahrzunehmen, starrte bewegungslos in eine nicht erkennbare Richtung.

„Lena?", fragte ich sie leise, sie schien aus einem Traum zu erwachen.

„Ja?", sagte sie und gab mir damit zu erkennen, dass sie mich gehört hatte.

„Was ist los?", wollte ich wissen, befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben.

„Träume ich?", fragte sie mich, ich schüttelte meinen Kopf.

„Nein!"

„Es muss ein Traum sein!", antwortete sie flüsternd, ihre Augen fixierten mich dabei.

„Warum?", fragte ich und Lena lächelte mich an.

„Weil es einfach zu schön ist. Es kann keine Realität sein. Dich in mir zu spüren, zu wissen, dass wir Sex haben, du mir bald deinen Samen einspritzen wirst, aus dem ich entstanden bin, ist der reinste Wahnsinn!", erklärte sie und hatte damit recht.