Lena

Ich antwortete nicht darauf, es würde alles kaputt machen, besser hätte sie es nicht ausdrücken können, mir zeigen, wie sehr sie es wollte. Stattdessen begann ich mich in ihr zu bewegen, Lena ließ es zu, öffnete ich Umklammerung, damit ich mich besser in ihr reiben konnte.

Vorsichtig stieß ich zu, hob mich zuerst wenig an, später höher, drang ein, zog zurück, achtete dabei auf Lena, die mehrmals aufstöhnte, ihr warmer Atem traf mein Gesicht.

„Es ist so schön!", keuchte sie, ihre Beine glitten von mir herunter, ihr Schoß war für mich frei zugänglich, ihre Schenkel spreizten sich soweit auf, das die Knie fast die Unterlage berührten. Offen bot sie sich mir an, empfing die Stöße, die ich ihr gab.

Nicht lange und ich konnte an mir fühlen, das Lena stark auf mich reagierte, hatte den Eindruck, als wenn sie enger wurde, den steifen Stamm in sich festhielt, ihn nicht mehr hergeben wollte. Ich konnte diesem nicht widerstehen, spürte, wie es sich in mir angesammelt hatte, der Ausbruch stand bevor, es konnte nicht mehr lange dauern.

Auf einmal trat eine innere Still in mich ein, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich meinte alles intensiver wahrzunehmen, es fühlte sich an, als wenn die Zeit langsamer verging. In diesem Zustand sah ich zu Lena herunter, betrachtete ihr Gesicht, Erinnerungen kamen wie von alleine in mir hoch, aus lange vergangener Zeit. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Lena schien die Veränderung zu bemerken. Sie sah mich an, wusste instinktiv, dass es soweit war.

„Ich liebe dich!" Hauchte sie mir entgegen.

„Ich dich auch!", antwortete ich. Unsere Lippen trafen sich, vereinten sich miteinander und wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund, während ich den letzten Stoß machte, mich tief wie möglich in Lena versenkte und mein Sperma in sie spritzte.