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Alle Kommentare zu 'Lesbische Dominanz'

von swriter

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  • 17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mit Armen und Beinen ans Andreaskreuz gefesselt lässt sich schwerlich Rock und Lederslip nach unten ziehen, oder?

swriterswritervor 5 MonatenAutor

Zur Frage des Höschen am Andreaskreuz:

"Vicky wandte sich ab und kehrte kurz darauf mit einem kleinen Schlüssel in der Hand zu mir zurück. Sie kniete sich vor mich und schob den Schlüssel in das erste Schloss. Das zweite folgte. Sie nahm die Schlösser aus den Ösen, das Höschen rutschte von alleine meine Beine herab."

Und mit etwas Fantasie lässt sich bestimmt auch erklären, wie der Rock ausgezogen wurde (Reißverschluss, Klettverschluss, Knopfleiste). Wer beim Rock unbedingt einen Logikfehler sehen will - meinetwegen. Das "Saveword" nehme ich auch auf meine Kappe.

swriter

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Ungewöhnlich, die ursprüngliche Absicht war der Ausflug ja nicht, vielleicht geht es ja jetzt im Bett natürlich zur Sache

Ihr_joeIhr_joevor 4 Monaten

Du schreibst sehr gut!

Eigentlich antworte ich nur wegen Deines Kommentars.

Ob das mit den Kleidungen ein logischer Fehler war, vermutlich nicht, es ließen sich verschiedene Szenen finden, dass es genau so gegangen wäre.

Dennoch finde ich Deine Geschichte unglaubwürdig, zumindest für ein erfahrenes Publikum. Es ist eine Konstellation, die so nicht funktionieren kann.

Passende Kleidung für eine Sklavin? In der richtigen Größe, das mag noch Zufall sein. Aber warum Handschuhe?

Und woher kennt sie einen Keuschheitsgürtel, dass sie die Form daran erinnert? Bei einer Lederhose wird die Form eines Keuschheitsgürtels nicht funktionieren. Das benötigt ein metallenes Schild und Ähnliches ...

Das Sicherheitswort könnte noch aus eine Doku stammen, okay!

Aber der Rest ist einfach eine schöne Geschichte, die so nicht vorstellbar ist. Entweder mag Frau Schmerzen mit Lust vermischt oder nicht! Wenn nicht, dann passt das ganze nicht und wenn, dann würde das Ende nicht passen.

Ich denke, es ist eine gute Mainstream-BDSM-Story ohne Anspruch auf Realitätsnähe.

Ich vergebe keine Punkte, für die Erzählung und deren Ausführung wären es 5. Für die Glaubwürdigkeit 0 bis 1, beides wäre in meinen Augen falsch und ein Mittelwert zu bilden? NEIN

Dennoch danke sehr für die gute Unterhaltung

Ihr_joe

FeuerbubeFeuerbubevor 4 Monaten

Bis dato habe ich alle deine Geschichten hier verschlungen. Für mich bist auch einer der stärksten Autoren hier. Von dieser Geschichte bin etwas enttäuscht. BDSM ist jetzt auch nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre. Aber warum nicht mal etwas anderes lesen bzw sich darauf einlassen.

Die Geschichte ist mir zu glatt. Dafür dass sich das 'Mädel' das erste Mal auf so etwas einlässt hätte ich gerne mehr von ihren vorherrschenden Gefühlen erfahren. Was macht so etwas mit mir? Die Klemmen sehe ich, aber tun sie, was machen sie mit MIR? Dieses ganze Emotionale das folgt, die Gefühlsachterbahn die fehlte mir. Zumal ich um deine Stärke weiß. Freue mich auf neue Geschichten von dir.

swriterswritervor 4 MonatenAutor

Das habe ich dazu im Forum geschrieben:

Welche Geschichte wollte ich erzählen?

Die einer professionellen Domina und einer ernsthaft an Unterwerfung interessierten Kundin? Nein, die Kundin ist eine neugierige Arbeitskollegin, die sich unter BDSM ein wenig auspeitschen und Lack und Leder vorstellt. Bea geht mit keinen Erwartungen zu dem Termin, hat sich zuvor auch keine Gedanken gemacht, was sie erwarten könnte. Sie mag keine Unterwerfung, findet es sofort blöd, dass man ihr ein Halsband umlegt und dass sie die Stiefel sauber lecken muss. Sie gibt nur deshalb nicht auf, weil sie sich die Blöße nicht geben will und nicht von Vicky bei der Arbeit aufgezogen werden möchte, dass sie gekniffen hat.

Und die Halbtags-Domina Vicky ist wahrscheinlich auch nicht die professionellste Domina unter der Sonne und zieht das Programm durch, das ihr bei einer unerfahrenen Kundin und Freundin angemessen erscheint.

Für wen ist die Geschichte?

In erster Linie für mich. Ich wollte meine Vorstellung zu Papier bringen, was passieren könnte, wenn die Domina ausgerechnet eine Freundin ist. Obwohl sich Bea und Vicky gut und lange kennen, sollen sie nun in unterschiedliche Rollen schlüpfen. Vicky muss ihrer Freundin Schmerzen zufügen, sie unterwerfen, Bea lernt eine vollkommen andere Seite ihrer Freundin kennen. Diese Ausgangssituation fand ich interessant.

Die Geschichte hat null Anspruch, authentisch zu sein oder echte BDSM-Szenarien abzubilden. Was geschrieben wurde, entspricht meiner Fantasie, meiner Vorstellung von einer Domina, die eine Freundin „behandelt“ bzw. meine Vorstellung von einer Kundin, die keine Ahnung von der Materie hat und es nur macht, weil sie der Umstand fasziniert, dass ihre Arbeitskollegin eine Domina ist. Zu einer unbekannten Domina wäre sie nie im Leben gegangen.

Fehlende Recherche:

Ich recherchiere nie für Geschichten. Wenn ich von etwas weder Ahnung noch Fantasie habe, schreibe ich darüber nicht. Für diese Geschichte habe ich eine Ausnahme gemacht und mir angeschaut, welche Utensilien es für Hobby-BDSM-Anwender zu kaufen gibt. Ob das auch nur ansatzweise mit dem vereinbar ist, was echte Dominas benötigen, um ihrem Handwerk nachzugehen - das sollen die sogenannten Experten beurteilen.

Für das, was ich erzählen wollte, war die Recherche ausreichend. Alles, was darüber hinaus gegangen wäre, hätte die Geschichte nicht besser gemacht.

Emotionale Distanz:

Ich stehe nicht auf BDSM, interessiere mich nicht für das Thema und würde im realen Leben niemals in diese Kreise gelangen. Ich tu mich sogar mit der Vorstellung schwer, dass Menschen Spaß und Erregung dabei empfinden, bestraft, unterworfen, misshandelt zu werden. Diese Abneigung gegen das Thema mag man in meinem Text herauslesen. Ich bin wie Bea - neugierig und gleichzeitig abgeneigt, mich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen.

Fazit:

Die Geschichte ist nichts für Hardcore-BDSMer, die Freude an einem authentisch vorgetragenen und sorgfältig ausgearbeitetem Szenario empfinden. Die Story taugt eher für Leser wie mich, die mit BDSM nichts anzufangen wissen und die maximal an der Oberfläche des Themas kratzen wollen, nicht aber erwarten, das volle, professionelle Programm geboten zu bekommen.

Werde ich weitere Geschichten aus dem Umfeld BDSM schreiben? Eher unwahrscheinlich, und wenn, dann werden diese ähnlich unprofessionell und laienhaft ausfallen wie der aktuelle Versuch.

swriter

PhlegetonPhlegetonvor 4 Monaten

Ich mag die Geschichte, und habe auch nichts Wesentliches daran auszusetzen. Bezogen auf dein Angebot hier eindeutig oberes Drittel, und insbesondere die Gradlinigkeit und der klare Handlungsbogen tragen für mich dazu bei. Was Realismus angeht, das war nicht das Ziel, wie du ja klar formuliert hast. Wobei ich die Beschreibung des Büroumfelds unter Coronabedingungen für ausgesprochen realistisch halte. Und der Rest soll in erster Linie erotisch sein, was dir auch gelingt. Ich könnte an ein paar Formulierungen und Sätzen rummäkeln, aber das ist dieser überwiegend subjektive und außerdem für die Geschichte in ihrer Gesamtheit irrelevante Bereich, der dir vermutlich nicht viel bringt. Melde dich, wenn ich Details auspacken soll :-)

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 4 Monaten

Ich bin enttäuscht! So viele Anhänger und diese Geschichte!

Warum schreibst du über Dinge, die du nicht verstehst?!

Dein Kommentar ist frech!

Beleidigst du damit jede Domina und viele Frauen!

Bestimmt wird jede Domina Stillschweigen bewahren! Zum Schutz ihrer Kunden, aber auch um den 2. Beruf weiter betreiben zu können!

Wo ist dann das Motiv?

Zum Ablauf - nach einem Vorgespräch

Anfangs erkundet sie die tatsächlichen Neigungen der Gäste (Freundin).

Da ist nichts vorhanden!

... nicht die hellste unter der Sonne? Nur, weil es dir passt?!

Eine Domina, die ein Zimmer hat, bezahlt dafür Vergnügungssteuer.

Das kann sie nur, wenn sie erfolgreich ist!

Eine Domina befiehlt, exakt!

Schade, dass so viele ein falsches Bild bekommen! Nicht verstehen, was sie da lesen, siehe Phlegeton! Er findet sie erotisch, ich finde sie schlecht!

Schreibe in Zukunft über Dinge, die du kennst! BDSM ist nichts für dich!

Du hast es selbst bemerkt!

swriterswritervor 4 MonatenAutor

@Herrin der Insel

Du verwechselst offenbar meine Fantasie mit einer Reportage über die Arbeit einer Domina im wahren Leben.

Beschweren sich echte Polizisten und Kriminalbeamte über Filme, Serien und Bücher, weil ihre Arbeit in der Fantasie der Autoren und Filmemacher nicht realitätsgetreu wiedergegeben wird? Warum glaubst du, mir meine Fantasie verbieten zu können? Noch dazu die Unterstellung, ich würde jemanden beleidigen wollen.

Auch wenn du es gewohnt zu sein scheinst, Befehle zu erteilen, verbitte ich mir Aufforderungen, was ich in Zukunft zu schreiben habe und was nicht.

swriter

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Geile Story - weiter so

julianusromanusjulianusromanusvor 4 Monaten

Eine großartige Geschichte - das können nur zwei Freundinnen machen.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

eine unglaubwürdge geschichte ohne hand und fuss, mit einer kitschigen vanilla handlung!!! schade dass ich auf die letzen kommentare reingefallen bin! wie hast du dir die 1,5k anhänger verdient?

swriterswritervor 4 MonatenAutor

@Anonym

Da musst du meine Follower fragen, warum sie meine "Vanilla-Geschichten" gut finden.

Wenn ich das nächste Mal eine Geschichte unter BDSM veröffentliche, werde ich sie mit einem Warnhinweis versehen, damit echte Hardcore-BDSM-Freunde nicht mit so einer seichten Fessel- und Peitsch-Handlung konfrontiert werden.

swriter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

@ swriter

danke für die antwort, daher will ich eteas klarstellen

du hast mich falsch verstanden, es dreht sich nicht um peitschexzesse, bdsm kann durchaus auch sanft und liebevoll sein. Nur bei dir fühlt es sich für mich an als ob ein farbenblinder farben erklären will und dabei nicht versteht, was er erklärt und das an ein publikum weitergibt, das ebenfals keine farben erkennt und dennoch aplaudiert.

die strry ist ansich gut geschriben, daran mäkle ich nicht, nur an der gedanklichen umsetzung für mich.

swriterswritervor 4 MonatenAutor

Die Tatsache, dass von 373 meiner Veröffentlichungen 370 nichts mit BDSM zu tun haben, sollte wohl verdeutlichen, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin. Wer über authentischen BDSM lesen will, der weiß, bei welchen Autoren er das bekommt. Wer sich einen Überblick über meine Veröffentlichungen verschafft und annimmt, er bekommt Expertenwissen in Sachen BDSM geboten, der ist selber schuld.

Meine Stammleser sind wahrscheinlich keine BDSM-Fans. Wenn diese sich bei dieser Geschichte gut unterhalten gefühlt haben, obwohl sie "farbenblind" sind, ist doch alles gut.

swriter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

BDSM ist eine komplizierte Angelegenheit, da kann nicht jeder dahergelaufene Autor schreiben, was er will. Dazu bedarf es einer ganz besonderen Begabung und jahrelange Erfahrung. Einfach nur seine sadomasochistischen Fantasien niederschreiben geht gar nicht. Ohne Szene-Kenntnisse bewegt man sich da auf dünnem Eis. Wer keine Ahnung vom komplizierten Regelwerk, dem Verhaltenskodex, dem Dresscode und der Nomenklatur hat, lässt besser die Finger davon. Schon viele Schreiberlinge haben sich hier daran versucht und sind von den elitären Profi BDSMlern, abgewatscht worden.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was ist hier eigentlich das Problem? Ich wäre bei der Geschichte nie auf die Idee gekommen, dass es sich um realistische BDSM handelt - genau wie bei 99% der anderen Geschichten im deutschen BDSM Bereich. Warum also hier diese Diskussion?

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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