Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lets play Dildo

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Verdammt! Eins geht mir schon die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Hast Du keine Angst, dass sich die Flaschen festsaugen und Dir die Gebärmutter fliegen geht?"

Dabei blickte sie Emma an, die prustend erwiderte:

"Natürlich nicht. Ich hab zwar von Physik keine Ahnung, aber da saugt sich überhaupt nichts fest. Ich würde Dir nur raten, den Kronkorken vorher zu entfernen, der könnte sonst zu Verletzungen führen."

"Also ich habe es mal mit so einer Bierflasche probiert", gab Marie zu, "das war aber nicht das Wahre."

"Wieso?"

"Langer dünner Hals, darunter zu dick und vor allem viel zu kalt."

"Du hättest vielleicht die Sorte wechseln sollen. Englisches Ale, zum Beispiel. Das wird warm getrunken."

"Schönen Dank für den freundlichen Tipp", wurde Marie sarkastisch, "der kommt nur leider etwas spät."

"Jetzt hört doch mal auf, Unsinn zu erzählen", mischte sich Laura ungeduldig ein. "Ich würde wirklich gerne mal eine Flasche ausprobieren, traue mich aber nicht."

"Feigling", erklärte Vanessa voller Inbrunst.

"Aber Du", wurde es ein wenig kindisch. "Erzähl mir nicht, Du hast es auch schon einmal getan."

"Aber natürlich", gab Vanessa zu. "Die anderen hier vermutlich auch."

Laura sah sich um und blickte je nach Temperament in verlegene bis grinsende Gesichter.

"Im Ernst?", fragte sie ratlos. Dann nach kurzer Überlegung hatte sie ihre Entscheidung getroffen. "Gut. Ihr wisst eh, wie ich da unten aussehe. Ich möchte, dass Ihr dabei seid und mir zur Seite steht, sollte etwas schiefgehen."

"Marie, hol schon mal Tupfer und Verbandszeug", riet Julia.

"Du bist blöd", erwiderte Laura und streckte ihr die Zunge heraus, zog aber dennoch lachend die Muschi blank.

Sie sah sich um und blickte in erwartungsvolle Gesichter. Sie war sich nicht klar darüber, was die Freundinnen jetzt dachten. Sicher, sie hatten in der Vergangenheit wirklich jedes Geheimnis miteinander geteilt. Glaubte sie jedenfalls, auch wenn der Begriff Geheimnis dadurch eine etwas zweifelhafte Bedeutung erlangte. Sie kannten untereinander sogar ihre sexuellen Vorlieben, zumindest in der Theorie. Emma zum Beispiel ließ es sich gerne von hinten besorgen, auch in den Allerwertesten. Alina war gerne im Sattel und Marie stand auf Oralverkehr. Sie selbst onanierte gerne, aber nicht, weil es ihr Spaß machte. Also nicht in dem Sinne. Sie fand nur einfach keinen Kerl, der nach sechs Monaten immer noch das Stehvermögen aufbrachte, dass sie befriedigend nannte. Irgendwann war bei den Männern die Luft raus und schon musste sie wieder zu Hilfsmitteln greifen. Aber gemeinsamen Sex hatten die Freundinnen bisher nie gehabt, weder im kleinen Kreis noch mit allen zusammen. Doch dann fiel ihr auf, dass das ja nicht so ganz stimmte, wie Julia und Emma eben zugegeben hatten.

Während sie noch überlegte, bemerkte sie, wie Vanessa begann verträumt mit ihrem Dildo zu spielen. Alina hatte es ebenso gesehen; ihr Blick wanderte stetig zwischen den Bananen auf dem Tisch und Vanessas Spielzeug hin und her. Kein Zweifel, einige hier am Tisch waren schlicht geil. Ihre gute Erziehung und letzte Hemmungen hielten sie zurück, aber Laura war sich sicher, sobald eine Anfing sich zu befummeln, würden die anderen nachziehen. Diese Erkenntnis gab schließlich den Ausschlag.

"Ich hoffe, Du hast eine passende Flasche da", wandte sie sich an Marie.

"Klar doch", grinste die. "Von der Maggiflasche bis zur Magnum, alles vorhanden."

"Eine mittlere Größe wäre mir glaube ich lieber, äh ich meine passender", lachte Laura.

Sie hatte geglaubt Marie würde mit einer Flasche zurückkommen, doch die hatte für alle vorgesorgt.

"Hier", stellte sie ein Sixpack leerer Halbliterflaschen auf den Tisch. "Für jeden etwas."

"Was ist das denn?", griff sich Vanessa eine. "Alkoholfrei! So etwas tu ich meinem Körper nicht an."

"Na und?", antwortete Maria schnippisch, "dafür ist sie vegan und laktosefrei. Macht sie nicht kaputt, da ist Pfand drauf."

"Ich hoffe vielmehr, ich finde die wieder", grinste Julia.

Sie hatte gleichzeitig mit Emma zugegriffen, während Vanessa plötzlich ihren Dildo in den Händen hielt. Marie war unauffällig hinter Alina getreten, hatte ihre Hände auf deren Schultern gelegt und beobachtete Laura, die sich etwas verlegen die Flaschenöffnung zwischen die Schamlippen presste.

"Nicht so schüchtern, junge Frau", machte Emma ihr Mut, "Tante Emma zeigt Dir gleich, was eine Muschi so alles verträgt."

"Mach ihr doch keine Angst", bemerkte Julia, die begonnen hatte sich komplett ihrer Kleidung zu entledigen und dabei immer wieder am Flaschenhals nuckelte.

In den nächsten Sekunden passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Maria ließ ihre Hände nach vorne gleiten und während Alina ihren Kopf an ihren Bauch schmiegte, öffnete sie deren Bluse und ließ ihre Hände über die üppigen Brüste streichen. Im selben Moment presste Emma den Flaschenhals der besorgt dreinschauenden Laura in die feuchte Möse. Vanessa war irgendwie auf der Suche nach ihrem Dildo, der fast komplett in ihrer Pussy verschwunden war.

Ihr zur Seite fluchte Julia: "Ich bin zu trocken!", und zog die Flasche wieder heraus.

Die Bemerkung ließ Maria in die Küche spurten. Mit einer Flasche Rapsöl kam sie aufgeregt zurück.

"Hier, das raucht auch nicht, wenn es heiß wird", grinste sie.

"Du kannst ja so fürsorglich sein", lachte Julia und rieb den Flaschenhals ausgiebig mit dem Öl ein.

"Kann mir mal jemand ein paar Tropfen in die Muschi schütten?", fragte sie dann hoffnungsvoll in die Runde.

Erneut war es Marie, die ihr den Gefallen tat und es dabei nicht vermeiden konnte der überraschten Julia einen kurzen Schmatzer auf die Schamlippen zu geben.

"Wenn das Titus sehen würde", lästerte Laura, "seine Marie im Kampf mit dem roten Bären."

"Die Farbe des Bären wäre ihm glaube ich egal. Der würde so oder so die Welt nicht mehr verstehen. Sechs Weiber im Haus, die sich befummeln und er kommt nicht zum Zug", spottete Marie.

"Könntest Du bitte die Klappe halten und weitermachen?", forderte Julia plötzlich.

"Eh wie?"

"Mach weiter. Kraule mir die Punz, verdammt."

"Oh, da kann sich jemand nicht mehr beherrschen", bemerkte Alina, die prompt von Julia den Mittelfinger zu sehen bekam.

Die ganze Szene war auch an Alina nicht spurlos vorübergegangen. Spätestens, als Marie ihre Brüste gekrault hatte, war auch sie feucht geworden. Jetzt griff sie daher nach einer Banane und führte sie langsam ein. Während sie Emma zuschaute, die Laura vorsichtig mit ihrer ersten Flasche fickte, schob sie langsam das Obst rein und raus. Andererseits war es Vanessa, die mit dem Dildo in ihrer Muschi wiederum Alina beobachtete. Am interessantesten war eigentlich das Duo Julia und Marie, doch gerade hier schaute niemand zu. Marie hielt von Julias OB den Faden fest, während die sich weiter vorsichtig die Möse mit der Flasche verwöhnte. Gleichzeitig kraulte sie ihr den Kitzler, sich dabei den Finger immer wieder mit etwas Rapsöl einreibend. Das wenige Menstruationsblut, dass dabei heraustrat störte sie nicht. Und so war es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass ausgerechnet Julia als erste zu ihrem Orgasmus kam.

"Oh verfluuuuuuchht", trompete sie heraus und wandte sich in Krämpfen.

"Sorry, aber normalerweise habe ich keinen Sex, wenn ich meine Tage habe", entschuldigte sie sich dann bei Marie. "War es sehr unangenehm?"

"Blödsinn. Ich weis doch selbst, wie das ist."

"Dann komm her. Jetzt bist Du dran", lockte Julia und zu Maries Überraschung griff sie nicht zu den erwarteten Hilfsmitteln, sondern steckte ihren Kopf zwischen deren Beine.

"Hey, was hast Du vor?", rief die verblüffte Marie.

"Muschiverkostung", antwortete Julia sarkastisch. "Ich wollte schon immer mal wissen, was die Kerle daran so lecker finden."

Inzwischen hatte sich Lauras Pussy an den ungewohnten Eindringling gewöhnt. Seufzend genoss sie das inzwischen gar nicht mehr vorsichtige rein und raus von Emmas Flasche. Im Gegenteil, die vögelte sie mittlerweile ziemlich heftig und presste dabei ihren Daumen auf Lauras Kitzler. Alina schaute immer noch zu und versuchte den Takt mit ihrer Banane mitzuhalten. Kein Wunder, dass beide innerhalb weniger Sekunden fast gleichzeitig dem Liebesgott fröhnten. Ebenso gemeinsam machten sie sich dann über Emma her.

Diesmal war es Alina, die sich mit Emmas Muschi beschäftigte, während Laura deren Brüste liebevoll bearbeitete. Just in dem Moment, als Alina zum ersten Mal den Muschisaft einer anderen Frau auf ihrer Zunge schmeckte, hörten sie im Hintergrund Vanessa abgehen, die sich heimlich, still und leise mit ihrem Dildo selbst befriedigt hatte. Zu ihrer eigenen Verblüffung fand Alina schnell Gefallen an ihrer Tätigkeit. Sich bequemer platzierend nutzte sie ihre Daumen die Schamlippen Emmas zur Seite zu schieben um besser an die feuchte Höhle gelangen zu können. Zärtlich steckte sie ihre Zunge in die fremde Pussy, leckte über den Schwellkörper und saugte an Emmas Klitoris, genau so, wie sie es selbst gerne hatte.

Plötzlich fühlte sie Finger zwischen ihren Beinen. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, dass sich Vanessa an ihrer Muschi zu schaffen machte. Vanessa schaute Alina bei ihrer Tätigkeit über die Schulter und kraulte ihr dabei den Pelz. Nach einer Weile flüsterte sie:

"Lass mich auch mal."

So tauschten beide die Plätze und jetzt leckte Vanessa Emma die Möse.

"Ihr seid verrückt", war deren einziger Kommentar, zumal Laura ihr mit einem Kuss die Lippen verschloss.

Sagen konnte sie damit zwar nichts mehr, aber sie hörte, wie im Hintergrund Marie abging wie Schmitz' Katze. Auch Julia hatte ganze Arbeit geleistet und richtete sich mit verschmiertem Mund wieder auf.

"Oh", kommentierte sie, als sie Emma unter gleich drei Frauen erblickte. "Schau mal einer an, der reinste Pflaumenbaum."

In der Tat sah die Stellung zufällig einem Baum nicht unähnlich, Arme und Beine bildeten Stamm und Äste.

"Du hast eine blühende Fantasie", lachte Marie und schaute ebenfalls zu, wie Emma gekonnt fertig gemacht wurde.

Doch je länger sie zuschaute, desto größer wurde ihre Verwunderung. Wie war es dazu bloß gekommen? Würden sie weiter so unbefangen miteinander umgehen können, wie bisher? Vor allen Dingen hatte sie Titus betrogen, wenn auch 'nur' mit einer Frau. Genauso wie einige der anderen ihre Kerle. Und verdammt, so wie es aussah, hatte es allen riesigen Spaß gemacht. In Gedanken sortierte sie die Anwesenden, ob und mit wem sie als nächstes Liebe machen wollte.

"Du meine Güte, was war das denn?", fragte Julia, sich den immer noch verschmierten Mund abwischend.

"So etwas Verrücktes ist mir auch noch nicht passiert", meldete sich Vanessa.

"Spaß gemacht hat es trotzdem", fand Emma.

"Stimmt. So schlimm war es gar nicht", beurteilte Laura ihren Einstand.

"Bist Du bi, hast Du mehr vom Leben", sinnierte Alina. "Also ich fände es gar nicht schlecht, wenn mir beim nächsten Mal auch jemand die Muschi lecken würde."

"Was hältst Du von jetzt gleich?", lockte Marie. "Du hast bei mir noch einen gut."

"Warum nicht?", lehnte sich Alina mit weit gespreizten Beinen zurück.

"Du kannst es wohl kaum erwarten", lachte Marie, die sich zwischen die Schenkel ihrer Freundin kniete. "Aber denk jetzt bloß nicht, ich sei Profi. Ich hab das auch noch nie gemacht."

Während Marie Alinas Schamlippen auseinander zog, schauten die anderen Mädels zu. Drei hatten die Finger im eigenen Strafraum, nur Julia mit den Erdbeerwochen hielt sich zurück. Alina begann sich selbst die Brüste zu massieren, blickte sich dabei um und sah grinsend den anderen beim Masturbieren zu.

"Ihr seid ganz schön versaut", kommentierte sie stöhnend.

"Ach ja?", erwiderte Emma. "Dir scheint es aber auch nicht schlecht zu ergehen."

Marie hatte inzwischen ihre Zunge so weit wie möglich gespitzt und fickte damit Alinas Möse. Dann schleckte sie durch die feuchte Furche und schließlich saugte sie den fremden Kitzler. Als sie merkte, dass Alina kurz vor der Erlösung stand, machte sie eine kurze Pause, holte tief Luft und begann ihr Spiel von vorne.

"Hey, Du Aas", beschwerte sich ihre Freundin prompt. "Noch einmal und ich geh in Dein Schlafzimmer und vernasche Deinen Mann!"

"Das wollen wir doch nicht riskieren", antwortete Marie, "nachher bist Du noch furchtbar enttäuscht."

Und so brachte sie Alina schnell über die Klippe, indem sie deren Kitzler einer Spezialbehandlung unterzog, wobei sie ihn abwechselnd mit ihrer Zunge umkreiste und mit den Lippen daran sog.

---

Am nächsten Morgen fragte Titus dann verschlafen, nachdem er sich endlich aus den verschwitzten Laken gequält hatte:

"Na, wie war der Abend noch?"

"Och wir haben es uns bequem gemacht, uns prima unterhalten und dann sind alle müde nach Hause gefahren", antwortete Marie.

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren

Nur einen Stern, ist nicht gut geschrieben.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Verdorben! Drei Nerds auf Suche nach einem Abenteuer.
Der Film der Schwester Paar guckt Porno, in dem die Schwester der Frau mitspielt.
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Mehr Geschichten