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LEU 02: Professorin und Student

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Die Stimme der HM hatte einen stählernen Klang angenommen, als sie sprach: »Ich habe Ihnen nicht erlaubt, aufzuhören. Es fehlen noch immer drei Sätze.«

Bevor Daniel etwas erwidern konnte, klopfte es draußen. Im nächsten Moment öffnete sich die schwere Bürotür. Ohnmächtig musste er mitansehen, wie sich wie in Zeitlupe der Kopf seiner Freundin in den Türrahmen schob.

Kapitel 4

»Ist alles okay?«, fragte Regina. »Ich habe etwas gehört, dass wie ein Schrei klang.« Sie blickte sich suchend im Büro um, ehe sie Daniel und die Professorin vor der Tafel entdeckte.

Jetzt ist alles vorbei, dachte Daniel. Gleich würde sich ihr Gesicht vor Wut rot verfärben. Dann würde sie ihn anschreien und beschimpfen. Und was sollte er antworten? Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht. Ich bin nur gestolpert. Was für eine schwachsinnige Ausrede! Hatte die schon jemals funktioniert? Aber wie sollte er sonst erklären, warum die Hand seiner Professorin auf seinem nackten, halbsteifen Schwanz lag.

Daniel schielte zur HM, die ungerührt neben ihm stand. Zu seiner Überraschung konnte er in ihrem Gesicht weder Entsetzen noch Verlegenheit entdecken. Sie lächelte entspannt, so als sei nichts Besonderes vorgefallen. Sie machte noch nicht einmal Anstalten, ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen.

Daniel sah wieder zu Regina, die in der Tür stand. Sie wirkte unsicher, vielleicht etwas verwundert, aber nicht wütend. Es dauerte einen Moment, bis sein Blick auf die mächtige Ledercouch fiel, die wie ein Raumteiler zwischen ihm und seiner Freundin stand. Dann begriff er endlich. Regina konnte von ihrer aktuellen Position gar nicht sehen, was sich unterhalb seines Bauchnabels abspielte. Vor Erleichterung hätte er am liebsten laut gejubelt. Das lederne Ungetüm rettete gerade seine Beziehung.

Der Glücksmoment war nur von kurzer Dauer, als Daniel erkannte, dass die Couch keinen Sichtschutz mehr bieten würde, sollte seine Freundin ein, zwei Schritte nach vorne in das Büro machen. Und genau dazu setzte sie gerade an.

»Frau Zechner, das ist sehr aufmerksam von Ihnen«, hörte er seine Professorin in diesem Augenblick sagen. Ihre Stimme klang ruhig, aber bestimmt. »Sie müssen sich allerdings verhört haben.«

Regina hielt zu Daniels Erleichterung in der Bewegung inne.

»Aber ich bin mir ziemlich sicher«, antwortete sie unsicher. »Es kam aus Ihrem Büro und ...«

Die HM schnitt ihr ärgerlich das Wort ab. »Jetzt konnten Sie sich ja selbst ein Bild davon machen, dass hier alles in Ordnung ist. Nun würde ich Sie bitten, wieder draußen Platz zu nehmen, während Ihr Freund die ihm gestellte Aufgabe zur gendergerechten Schreibweise beendet.«

Regina zögerte. »Kann ich ihn dabei vielleicht unterstützen? Schließlich war die Semesterarbeit auch ein Gemeinschaftsprojekt.«

»Das ist sehr löblich von Ihnen, aber ich denke, wir haben hier alles bestens im Griff«, antworte die HM.

Wie zum Beweis schlossen sich ihre Finger fester um seinen mittlerweile schlaffen Schwanz. Daniel musste sich konzentrieren, um nicht aufzustöhnen. Langsam schob sich ihre Hand vor und zurück. Gleichzeitig veränderte die Professorin ihre Körperhaltung etwas, damit Regina keine verräterischen Armbewegungen sehen konnte. Diese Frau musste Nerven so dick wie Hochspannungskabel haben. Zu allem Überfluss spürte Daniel, wie sein Schwanz, der Verräter, erneut ein Eigenleben entwickelte und sich ungefragt mit Blut füllte.

Seelenruhig wand sich die HM Daniel zu. »Herr Platter, was meinen Sie? Soll Ihnen Ihre Freundin bei dieser Aufgabe unterstützend zur Hand gehen?«

Während sie das sagte, zogen ihre Finger seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und legten die Eichel frei. In der nächsten Vorwärtsbewegung glitten die weichen Fingerkuppen sanft über das nun ungeschützte, rosa Fleisch.

Bevor er es verhindern konnte, entrann ihm ein kurzes, aber eindeutiges Stöhnen. Schnell räusperte er sich, um davon abzulenken. Regina schien es zum Glück nicht gehört zu haben, doch seine Professorin lächelte ihm wissend zu und erhöhte das Tempo. Längst war sein Schwanz zu voller Größe ausgefahren. Mit Hochgenuss leitete er jede Berührung der wichsenden Finger an das Gehirn weiter, wo bereits alle klaren Gedanken unter einer Flut aus Hormonen begraben worden waren. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber dieser verbotene Nervenkitzel gefiel ihm mit jeder Sekunde besser. Genau ein solches Abenteuer hätte er so gerne einmal mit seiner prüden Freundin erlebt.

Na ja, dachte Daniel, im Grunde erlebte er es ja mit ihr, wenn auch anders als in seiner Fantasie.

Dann fiel ihm wieder ein, dass ihm die HM eine Frage gestellt hatte. Hastig antwortete er: »Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Ich muss hier nur noch drei Sätze schreiben.«

Regina sah ihn verwundert an, während seiner Professorin der Hauch eines Lächelns über die Mundwinkel huschte und sie ihre Handarbeit weiter beschleunigte. Daniel biss die Zähne zusammen, um nicht erneut aufzustöhnen. Er spürte, dass er gleich kommen würde. Er musste Regina rasch davon überzeugen, draußen zu warten, sonst würde dieses verrückte Abenteuer -- und auch seine Beziehung -- in einem Desaster enden.

Schnell sagte er zu seiner Freundin: »Ich erkläre es dir danach. Es dauert nur noch ein paar Minuten.« Er hoffte, dass er dabei nicht zu drängend klang.

Die HM schien auf jeden Fall seine Notlage bemerkt zu haben. Wieder grinste sie ihn verschwörerisch an. Im nächsten Moment stoppten die Wichsbewegungen und die Hand zog sich zurück. Der vernünftige Teil in Daniel atmete erleichtert auf, während der animalische die Professorin anflehen wollte, weiterzumachen. Bevor er sich für eine Seite entscheiden konnte, waren die Finger zurück und drückten sich sachte gegen die Spitze seiner Eichel.

»Wie beim Schreiben mit Kreide ist auch hier die richtige Technik entscheidend«, flüsterte die Professorin so leise, dass nur er es hören konnte.

Zärtlich verteilten die Fingerkuppen den Lusttropfen, der sich bereits an der Spitze gesammelt hatte. Dann stülpten sich die Finger wie ein strammer Trichter über die ganze Eichel. Ohne Widerstand glitten sie auf dem Schmierfilm seiner Säfte über das sensible Fleisch, zuerst langsam, dann immer schneller.

Daniel biss sich fast die Zunge ab, beim Versuch ein Stöhnen zu unterdrücken. Niemals hätte er gedacht, dass sich ein simpler Handjob so geil anfühlen könnte. Nur mit größter Anstrengung schaffte er es, seine Gesichtszüge im Zaum zu halten. Er fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sich Unmengen heißen Spermas bereit für ihren großen Auftritt machten.

Daniel blickte wieder zu seiner Freundin, die zu seiner Erleichterung noch immer nicht begriffen hatte, was sich unterhalb seines Bauchnabels tat. Allerdings stand sie weiterhin unschlüssig in der Tür.

Bitte geh endlich, beschwor er sie in Gedanken, wagte es aber nicht, noch etwas zu sagen. Er brauchte jeden Funken Selbstbeherrschung, um den heranrollenden Orgasmus zurückzudrängen. Das Ziehen im Unterleib war bereits unerträglich. Mit angespannten Pobacken und versteinerten Gesichtszügen stemmte er sich dagegen, während seine Professorin, diese Hexe, genüsslich das Tempo steigerte. Es war ein ungleicher Kampf, den er jeden Moment verlieren würde.

»Dann warte ich draußen«, sagte Regina schließlich.

Daniel nickte nur noch. Zu mehr war er nicht mehr in der Lage. Endlich drehte sie sich um und setzte dazu an, das Büro zu verlassen. In seinen Hoden brodelte es. Er spürte, wie sich das Sperma unaufhaltsam seinen Weg nach oben bahnen wollte. Hastig schlug er sich mit der Hand auf den Mund und vergrub darin seine Zähne. Er wagte es nicht, zu atmen. Gemächlich trat seine Freundin auf den Gang. Bloß jetzt nicht umdrehen, flehte er innerlich, während der mechanische Türschließer hinter ihr die gepolsterte Bürotür wie in Zeitlupe zuzog.

Dann endlich hörte er das vernehmliche Klicken. Die Tür hatte sich geschlossen.

Keine Sekunde zu früh! Mit einem inbrünstigen Grunzen der Erleichterung ließ Daniel seinen Widerstand fallen und ergab sich der wichsenden Hand seiner Professorin. Keinen Wimpernschlag später verkrampfte sich sein ganzer Körper unkontrolliert, zog sich zusammen und bäumte sich auf. Der gewaltigste Orgasmus seines Lebens überrollte ihn mit der Wucht einer Dampflokomotive. Sein Schwanz explodierte regelrecht in der Hand seiner Professorin. Endlose Salben des heißen Spermas schossen aus der Eichelspitze wie aus einem Maschinengewehr und prasselten mit einem feuchten Klatschen gegen die Tafel.

»Beeindruckend, Herr Platter«, hauchte die HM in sein Ohr, während sie unbeirrt weiter seinen Schwanz rieb, bis irgendwann nichts mehr kam. »Schade, dass Ihre Freundin nicht länger bleiben wollte. Es hätte ihr sicherlich gefallen.«

Nur mit Mühe schaffte es Daniel, sich auf den Beinen zu halten und nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Allmählich beruhigte sich sein Puls und sein Atem wurde langsamer. Schließlich gelang es ihm, wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Stumm betrachtete er die Kreidetafel vor sich. Gemächlich ran die weißglänzende, sämige Flüssigkeit über die von ihm geschriebenen Zeilen nach unten und hinterließ feuchte Schlieren.

Hatte die HM wirklich vorgehabt, ihn vor seiner Freundin zum Abspritzen zu bringen? Oder wollte sie ihn jetzt bloß provozieren? Er traute ihr beides zu. Aber im Grunde war es ihm auch egal. Es war schließlich gut ausgegangen -- wenn auch nur um Haaresbreite. Und der unglaubliche Nervenkitzel hatte ihm den wohl heftigsten Orgasmus seines Lebens beschert. Außerdem -- überlegte er mit einer gewissen Genugtuung -- wenn sie es tatsächlich darauf angelegt hatte, so war es ihm gelungen, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Jetzt musste er nur noch diese bizarre Nachhilfestunde in gendergerechter Schreibweise hinter sich bringen und dann nichts wie raus aus dem Büro, weg von dieser verrückten Hexe.

Er bückte sich, noch immer mit zittrigen Knien, um seine Sporthose wieder nach oben zu ziehen. Zumindest versuchte er es. Doch seine Professorin hielt ihn zurück.

»Was wird das«, fragte sie, wieder mit der gewohnten Kälte in der Stimme.

Daniel schaute sie verwundert an.

»Es fehlen noch drei Sätze. Wenn Sie noch immer eine bessere Note haben wollen, müssen Sie die Aufgabe beenden, die ich Ihnen gestellt habe.« Sie zeigte auf seinen nackten Schwanz, dann auf die Hose am Boden und die weißen Schlieren auf der Tafel. Mit dem Anflug eines fiesen Lächelns sagte sie: »Genauso! Und wagen Sie es bloß nicht, daran etwas zu verändern.«

Ohne seine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und ging zu ihrem Schreibtisch. Sprachlos starrte ihr Daniel nach. Dann sah er auf die Tafel und sein Sperma, das zähflüssig darüber ran und die Worte verschmierte, die er bereits geschrieben hatte. Eigentlich müsste er jetzt sauer sein und entrüstet aus dem Büro stürmen. Aber er war es nicht, stellte er zu seiner eignen Überraschung fest. Da war keine Wut, keinen Hass, nur behagliche Gleichgültigkeit. Vielleicht die Nachwirkungen des gewaltigen Höhepunkts, überlegte er.

Egal! Er zuckte mit den Schultern, schnappte sich die Kreide und begann zu schreiben. Wenn es diese Hexe glücklich machte, würde er ihr diesen Gefallen tun ‒ sogar mit heruntergelassener Hose. Es war ihm auch gleichgültig, was er an die Tafel kritzelte. Und wenn sie ihm aufgetragen hätte, zu schreiben, dass er gerne dicke Schwänze lutscht, er hätte es mit demselben Gleichmut gemacht.

Als er die erste Stelle auf der Tafel erreichte, die mit seinem zähflüssigen Sperma überzogen war, saugte sich die Kreide mit seinem Lustsaft voll. Danach hinterließ sie nur noch eine feuchte, klebrige Spur. Er machte sich nicht die Mühe, die Kreide auszutauschen, sondern schrieb ungerührt weiter. Es war ihm egal.

Schließlich setzte er den letzten Punkt auf die Tafel -- einen feuchten, weißen Klecks. Ohne sein Kunstwerk eines weiteren Blickes zu würdigen, legte er die Kreide weg. Und jetzt nichts wie raus, dachte er. Seine Aufgabe war erfüllt, das Stipendium gesichert. Obendrein hatte er mit seiner Professorin das erleben dürfen, wovon jeder männliche Student nachts träumte. Dass er außerdem seine Freundin betrogen hatte, verdrängte er vorerst gewissenhaft.

Zuversichtlich drehte er sich zur HM um und erstarrte mitten in der Bewegung.

Kapitel 5

Was zum Teufel, war sein erster Gedanke. Das wird mir keiner glauben, sein zweiter. Das kann ich niemanden erzählen, sein dritter.

Mit offenem Mund starrte er auf seine Professorin, die mit verschränkten Armen lässig an ihrem Schreibtisch lehnte und ihn anlächelte. Und sie war splitterfasernackt. Einzig die schwarzen Riemchensandaletten mit den hohen Absätzen, in denen ihre rot lackierten Zehennägel feurig glänzten, hatte sie anbehalten.

Daniel konnte gar nicht anders als gierig jedes Detail ihres milchig weißen Körpers aufzusaugen. Sein Blick blieb als Erstes an ihrem Busen hängen, der durch die verschränkten Arme dezent nach oben gedrückt wurde. Feine, bläulich schimmernde Äderchen durchzogen das weiße Fleisch und ließen ihre üppigen Brüste noch praller erscheinen. Die hellrosa Warzenhöfe waren riesig, bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. In ihrer Mitte thronten zwei saftige Nippel, die sich Daniel entgegenstreckten.

Wie ein Suchscheinwerfer glitten seine Augen weiter zu ihrem flachen, trainierten Bauch. Kurz fragte er sich, ob Regina wohl mit Mitte dreißig auch noch so gut aussehen würde. Oder hätte sie dann bereits einige Pfunde zugelegt? Schnell verscheuchte er den Gedanken, bevor sich sein schlechtes Gewissen melden konnte, um ihn daran zu erinnern, dass seine Freundin noch immer ahnungslos draußen auf ihn wartete.

Sein Blick wanderte tiefer. Ihr schwarzes Schamhaar war bis auf wenige Linien und Streifen fein säuberlich rasiert. Daniel musste zweimal hinsehen, bevor er das Muster erkannte. Seine Gender-Professorin hatte ihr Schamhaar so gestutzt, dass es das Gender-Symbol der Frau bildete ‒ einen Kreis mit einem umgekehrten Kreuz. Das Symbol der Weiblichkeit wies den Weg zu ihrer Weiblichkeit! Wie passend, dachte Daniel. Und es sah verdammt sexy aus.

Vielleicht sollte er einmal Regina bitten, ihr Schamhaar ebenfalls zu einem Venus-Symbol wachsen zu lassen. Sie würde sich minutenlang darüber ereifern, wie kindisch und lächerlich das sei und dass er endlich erwachsen werden müsse. Er würde nur stumm zuhören, bis sie mit ihrer Triade fertig war, und ihr danach wie beiläufig von der Intimrasur der HM berichten. Ihr fassungsloser Gesichtsausdruck wäre unbezahlbar. Dieser Gedanke ließ ihn schmunzeln.

»Ich sehe, es gefällt Ihnen«, sagte die HM. »Dann wollen wir doch einmal herausfinden, wie es um Ihre Technik bestellt ist, wenn das Werkzeug deutlich länger und dicker als eine schnöde Kreide ist.«

Seine Professorin richtete sich auf und schritt geschmeidig wie eine Katze auf Daniel zu. Sie trat so nah an ihn heran, bis sich ihr üppiger, nackter Busen gegen seinen Oberkörper schmiegte. Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt. Dank ihrer hohen Schuhe war sie fast so groß wie er und konnte ihm direkt in die Augen blicken. Er fühlte die Wärme, die von ihr ausging, roch den sinnlichen Duft, den ihr Körper ausströmte und spürte ihre harten Nippel an seiner Brust. Diese Frau war nicht mehr die strenge Professorin aus der Gender-Vorlesung, sondern purer Sex und wildes Verlangen. Trotzdem wagte er es nicht, sich zu bewegen. Einzig sein zum Bersten steifer Schwanz presste sich ungeduldig zuckend gegen ihren flachen Bauch, ohne dass er es hätte verhindern können.

Die HM sagte kein Wort, sondern betrachtete ihn nur mit ihren eisblauen Augen. In ihrem Blick lag etwas Unberechenbares, das ihm Angst machte. Was würde passieren, wenn er jetzt einfach seine Hose hochziehen und das Büro verlassen würde? Er wollte gar nicht darüber nachdenken.

Ohne den Augenkontakt zu brechen, griff sie nach unten und packte seinen Schwanz, der so hart war, dass es schon schmerzte. Sie schob ihn weg von ihrem Bauch und dirigierte ihn zwischen ihre Schenkel. Sie ließ ihn aber noch nicht los, sondern bog ihn weiter nach unten, bis Daniel schmerzvoll aufkeuchte. Erst dann zog sie ihre Hand weg. Wie eine gespannte Feder sauste sein Prügel nach oben und klatschte gegen ihre fleischige Spalte.

Die HM beobachtete ihn mit ihren kristallblauen Augen ohne eine Miene zu verziehen, während sich ihr Becken sachte vor und zurückschob. Die Spitze seines Schwanzes drängte sich immer wieder zwischen ihre geschwollenen Lippen, wo sie von unsagbarer Feuchte empfangen wurde. Es fühlte sich an, als würde sein Prügel in warmen Honig eintauchen.

Ihr Gesicht war noch immer nur eine Handbreit von seinem entfernt. Er spürte eine Strähne ihres gelockten Haares, das über seine Wange strich, spürte den heißen Atem auf seinen Lippen. Wie gerne hätte Daniel seine Professorin jetzt geküsst. Wie gerne hätte er sie einfach bei den Hüften gepackt und zu gestoßen. Aber er wagte es nicht, sich zu bewegen. Irgendetwas tief in seinem Verstand hielt ihn zurück -- vielleicht die von Kindheitsbeinen an eingetrichterte Unterwürfigkeit vor Autoritätspersonen. Schließlich war sie trotz allem noch immer Professorin und er nur Student. Selbst jetzt, wo sich ihre steifen Nippel in seine Brust bohrten und sein strammer Schwanz ungeschützt gegen ihre feuchte Weiblichkeit rieb.

Die HM ließ ihr Becken quälend langsam kreisen, ohne ein Wort zu sagen oder den durchbohrenden Blick abzuwenden. Dabei achtete sie penibel darauf, dass sich sein Schwanz nicht versehentlich in ihren Lustkanal schieben konnte. Sie spielte mit ihm, wurde Daniel klar, wie eine Katze mit der Maus, kurz bevor sie ihre Beute erlegte.

Weiter kam er nicht mit seinen Grübeleien. Plötzlich waren ihre Hände auf seiner Brust und mit einer Kraft, die er ihr nicht zugetraut hätte, stieß sie ihn weg. Er stolperte rückwärts und prallte gegen die Ledercouch. Mit den Armen rudernd versuchte er vergeblich das Gleichgewicht wiederzufinden. Dann plumpste er unbeholfen auf die weiche Couch. Das Leder drückte kalt gegen seinen nackten Hintern und verschaffte ihm einen Moment der Klarheit.

Er ahnte, was gleich passieren würde. Er sehnte sich danach, er wollte es. Am liebsten hätte er seine Finger in das weiche Fleisch der HM gegraben und sie mit einem Ruck auf seinen harten Schwanz gezogen.

Aber er wusste auch, dass er damit zum ersten Mal in seinem Leben seine Freundin betrügen würde. Beim Handjob vorher hatte ihn seine Professorin geschickt in eine Zwickmühle manövriert und dann die Situation ausgenutzt, ohne das er etwas dagegen hätte machen können. Das konnte er sich zumindest einreden. Nun war es anders, nun gab es eine simple Alternative. Er konnte aufstehen und gehen. Ganz einfach! Okay, so einfach war es nicht. Natürlich würde es ihm die HM verübeln, da machte er sich nichts vor. Sein Stipendium wäre damit Geschichte. Außerdem war Regina auch nicht perfekt und der spießig mechanische Sex mit ihr war alles andere als befriedigend. Aber gab ihm das bereits einen Freibrief zum Fremdgehen?

Seine Professorin nahm ihm die Entscheidung ab. In einer einzigen, fließenden Bewegung schwang sie sich über ihn. Die seidig glatte Haut ihrer Schenkel rieb verführerisch über seine Oberschenkel und ließ seinen Widerstand wie eine Sandburg bei Flut bröckeln. Die saftigen Brüste vor seinem Gesicht und die steifen Nippel, saugbereit auf seinen Mund gerichtet, spülten den letzten Rest weg.

Trotzdem wollte er sich noch nicht geschlagen geben. Er sammelte die letzte Willenskraft, die noch nicht in seinen Schwanz geflossen war, und schaffte es schließlich, mit heißerer Stimme zu stottern: »Aber meine Freundin!«

»Was ist mit Ihrer Freundin?«, fragte seine Professorin wenig beeindruckt, während sie ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten ließ. Langsam schob sie es nach oben und legte seinen Bauch frei. »Nicht schlecht«, stellte sie anerkennend fest.

Das Schwimmtraining der letzten Monate hatte ihm den Ansatz eines Sixpacks beschert, über den nun ihre Finger strichen. Ihre Worte erfüllten ihn mit ungewohntem Stolz. Von Regina hatte er nie Zuspruch oder Bewunderung für sein Training bekommen. Im Gegenteil, sie hatte ihm immer wieder Vorhaltungen gemacht, dass er die Zeit lieber zum Lernen verwenden solle.