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Lexies sexuelle Erweckung - 01 -

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Hätte ich mach meinem Reiterhof-Erlebnis das große Pech gehabt, mich unglücklich in das falsche Mädchen zu verlieben, hätte ich sicher viel früher angefangen, nach einer festen Freundin Ausschau zu halten. So musste ich erst auf Lexie warten, die mich aus diesem Trauma erlöst hat. Im Nachhinein muss ich Christiane wohl sogar dankbar sein, dass sie sich nichts aus Jungs gemacht hat, denn anderenfalls wäre ich Lexie vielleicht nie begegnet. Dass ich für die vielen Jahre ohne Sex schon sehr bald mehr als entschädigt werden sollte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wissen.

Doch nun zurück zu Lexie! Wenn wir uns bei ihr trafen, lagen wir fast die ganze Zeit schmusend auf ihrem Bett, während sich ihre Eltern nebenan im Wohnzimmer aufhielten und uns in Ruhe ließen. Zum Glück hatte ich das volle Vertrauen von Lexies Eltern. Immerhin wohnte ihre Tochter noch unter ihrem Dach und so hätten sie unsere Treffen in der elterlichen Wohnung durchaus unterbinden können. Das Vertrauen ihrer Eltern ging indes so weit, dass Lexies Mutter, sofort nachdem unsere Beziehung offiziell wurde, einen Termin mit ihr beim Frauenarzt ausmachte, damit ihr die Pille verschrieben wurde. Lexies Eltern waren selbst noch recht jung, absolut aufgeschlossen und in jeder Beziehung unkompliziert. Von Anfang an hatte ich ein sehr herzliches Verhältnis zu ihnen und wurde zum Glück bedingungslos als fester Freund ihrer Tochter von ihnen akzeptiert, wofür ich ihnen noch heute sehr dankbar bin.

Umgekehrt waren meine Eltern, zumindest meine Mutter, ihr gegenüber am Anfang eher reserviert. Als Akademiker sahen sie es als Makel an, dass die Freundin ihres Sohnes kein Abitur, sondern nur einen Realschulabschluss hatte. Es hat einige Zeit gedauert, bis auch meine Eltern Lexie richtig akzeptierten und von der Herzenswärme eingenommen wurden, die sie ausstrahlte. Auf jeden Fall lieben sie sie heute heiß und innig und würden sie gegen keine Schwiegertochter auf der Welt eintauschen!

Erst nachdem wir bereits fast zwei Monate zusammen waren, ergab sich Lexies sexuelle Erweckung völlig ungeplant. Es war an einem Sonntagabend und ich hatte bereits meine Klamotten für die Abreise zu meiner Kaserne gepackt. Lexies Vater hatte Wochenenddienst und so saß ihre Mutter allein im Wohnzimmer vor dem Fernseher, während Lexie und ich wie üblich auf ihrem Bett lagen, um uns sehr ausgiebig voneinander zu verabschieden. Lexie hatte nur ein T-Shirt und über ihrem Slip nur eine leichte Jogginghose an, die lediglich von einem Gummizug gehalten wurde. Auf dem CD-Player lief "Caverna Magica" von Andreas Vollenweider, unserer damaligen Lieblings-CD für gemeinsame Stunden. Lediglich eine kleine Kerze verbreitete ein romantisches Licht in ihrem Zimmer, nachdem die Beleuchtung von Lexies Aquarium längst ausgegangen war. Lexie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angestellt, während ich halb über sie gebeugt neben ihr lag und ihr immer wieder verliebt in ihre wundervollen blauen Augen sah. Ihr T-Shirt hatte sich leicht hochgeschoben und gab den Blick auf ihren flachen Bauch und den schönsten Bauchnabel der Welt preis. Wer immer sie bei ihrer Geburt von ihrer Nabelschnur befreit hatte, war ein Meister seines Faches!

Lexies Bauchnabel zog mich magisch an und so strich ich zärtlich mit dem Zeigefinger um ihn herum, um immer wieder neckend in sein Zentrum einzudringen. Als ich meine Hand flach auf ihren Bauch legte und hierbei völlig unbeabsichtigt mit dem kleinen Finger unter den lockeren Bund ihrer Jogginghose glitt, beschleunigte sich Lexies Atmung plötzlich und ein eigenartiges Leuchten trat in ihre Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie die Schenkel leicht spreizte. Gleichzeitig zog sie ihren Bauch etwas ein, wodurch der Druck des Gummizuges von meinem kleinen Finger wich. Wie ein strammes Seil spannte sich die Jogginghose nun von einem Beckenknochen zum anderen und ließ einen flachen Spalt zwischen dem Stoff und Lexies Bauchdecke entstehen. Es erschien mir offensichtlich, dass Lexie diese Öffnung in voller Absicht hat entstehen lassen, um mir auf diese Weise eine Einladung auszusprechen. Die letzte symbolische Barriere schien plötzlich verschwunden, ohne dass diese jemals eine Barriere dargestellt hätte, wenn ich Lexie nur je darum ersucht hätte, sie übertreten zu dürfen. Aber nein, der Zeitpunkt war erst in genau diesem Augenblick gekommen, da Lexie sich danach sehnte, von mir an Stellen berührt zu werden, die ich zuvor noch nie berührt hatte!

Ich war verzweifelt, denn ich wusste, dass ich eigentlich längst unterwegs sein müsste. Diesmal siegte jedoch der Drang, auf Lexies Signale zu reagieren, über das Pflichtbewusstsein des Unteroffiziers. Notfalls könnte ich die Zeit, die ich Lexie jetzt schenkte, auf der A5 in Richtung Kassel wieder einholen. Also blendete ich alle Gedanken an die Bundeswehr einfach aus und erlaubte meiner Hand, Lexies unausgesprochene aber dennoch eindeutige Einladung anzunehmen.

Behutsam glitt ich mit meiner Hand unter dem Gummizug hindurch, während unsere Blicke einander standhielten und uns gegenseitiges Vertrauen signalisierten. Als ich den Saum ihres Höschens berührte, spreizte Lexie ihre Schenkel noch weiter auseinander, um mir wortlos ihr Einverständnis mit einem weiteren Vordringen meiner Hand zu signalisieren. Schon hatte ich die leichte Erhebung ihres Venushügels erreicht, als meine Fingerspitzen durch den dünnen Stoff ihres Höschens die Veränderung in der Textur in Gestalt der kleinen Löckchen ihrer Schambehaarung fühlten. Die taktile Wahrnehmung meiner Finger war derart sensibilisiert, dass ich jedes einzelne Schamhaar zu fühlen glaubte. Zugleich stellte ich mir vor, wie es sich wohl erst unter dem Stoff anfühlen würde, verwehrte es mir aber noch, dieser Frage unmittelbar auf den Grund zu gehen.

Immer weiter glitt meine Hand zärtlich über ihre Venus, während Lexie mir voller Sehnsucht und Verlangen in die Augen blickte, als wollte sie die Tiefe meiner Seele ergründen. Erst als mein tastender Finger den Bereich über ihrer Klitoris überflog, schloss Lexie ihre Augen, um durch nichts und niemanden mehr von den ihr noch völlig unbekannten Sinneseindrücken abgelenkt zu werden. Während meine Finger verspielt über ihr Paradies huschten, stellte ich mir vor, wie die Gefühle aus der Tiefe ihres Schoßes ihren gesamten Körper erfassten und mit Endorphinen überfluteten.

Leicht öffnete Lexie die Lippen, um ihnen ein fast gehauchtes, zaghaftes Stöhnen entweichen zu lassen, während sich zwei meiner Finger in voller Länge an ihre Schamlippen anschmiegten. Ich war überwältigt von der Nässe, die den Stoff ihres Höschens bereits durchtränkt hatte. Deutlich waren ihre inneren Schamlippen zu fühlen, die hervorgetreten waren und die Umgebung mit ihrem natürlichen Gleitmittel fluteten. Gleich einer Schnecke schmiegten sich ihre Labien an meine Finger und ließen mich ihre schleimige Textur fühlen, als wenn sich kein Stoff zwischen ihnen und meinen Fingern befände.

Lexie hatte ihren Kopf in den Nacken genommen, als ich langsam anfing, meinen Zeigefinger über ihrer Perle kreisen zu lassen. Deutlich fühlte ich die erbsengroße Verhärtung, die sich gegen meinen Finger presste und auf diese Weise den Kontakt zu verstärken versuchte. In kurzen rhythmuslosen Zuckungen schnellte Lexies Unterleib empor, wodurch sich meine Finger zunehmend zwischen ihren weit geöffneten Labien verloren. Wäre nicht der Stoff zwischen ihr und mir gewesen, hätten mich ihre Zuckungen sicher in die Tiefe abtauchen und ihr Hymen durchstoßen lassen. So aber war zumindest diese hauchzarte Barriere noch vor meinem Zugriff sicher, ohne dass dies Lexies Lustempfindungen auch nur den geringsten Abbruch tat.

Indes kamen ihre Zuckungen immer schneller und abgehackter. Lexies anfänglich leises Stöhnen wandelte sich zu einem lauten Wimmern und kehligen Hecheln, so dass sie sich die Hand vor den Mund hielt, um nicht ihre Mutter im Nebenzimmer an ihrer Lust teilhaben zu lassen. Abermals passte ich das Spiel meines Fingers ihren verlangenden Beckenstößen an und ließ diesen nun mit der höchsten, mir möglichen Frequenz über ihrer Klitoris vibrieren, während ich ihre Gesichtszüge fasziniert betrachtete, ergriffen von ihrer lustvollen Reaktion auf meine Berührungen.

Mit einem finalen Stoß ihres Beckens kam sie und erbebte regelrecht unter ihrem Orgasmus. Unvermindert ließ ich meinen Finger über ihrer Klitoris vibrieren, was sie am ganzen Körper erzittern ließ. Immer wieder presste sie ihr Becken zuckend gegen meinen Finger, währens sich eines um das andere Nachbeben ihrem ersten Aufbeumen folgte. Ihre Gesichtszüge waren von ihrer Lust völlig entstellt, so dass ich sie kaum wiedererkannte und dennoch von dieser nun so ganz anderen Schönheit auf dem Gipfel ihrer Lust fasziniert war. Lexie biss sich inzwischen in den Unterarm, um ihre Stöhnend wenigstens etwas am Entweichen aus ihrer Kehle zu hindern. Sie beruhigte sich schließlich erst, als mein erschöpfter Finger die Vibration nicht länger aufrecht halten konnte.

Als Lexie ihre Augen wieder aufschlug, waren diese ganz glasig. Tränen rannen über ihre Wangen und sie vergrub ihr Gesicht an meinem Hals um herzerweichend zu schluchzen. Völlig verunsichert fragte ich sie, ob ich ihr wehgetan hätte, doch anstatt einer Antwort presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und gab mir den leidenschaftlichsten Kuss, den ich bis dahin von ihr jemals empfangen hatte. Erst als sich ihre Lippen wieder von den meinen lösten, gestand sie mir, dass dies das erste Mal gewesen sei, dass sie einen Orgasmus erlebt habe. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, zu solch intensiven Gefühlen fähig zu sein und es mache sie unendlich traurig, dass ich jetzt zurück zu meinem Standort müsse und nicht die Nacht bei ihr bleiben könne.

Völlig verwundert, dass sie noch nie zuvor einen Orgasmus hatte, fragte ich Lexie, ob sie sich denn nicht schon einmal selbst befriedigt habe und auf diesem Wege zu einem Höhepunkt gelangt sei. Verschämt schüttelte Lexie den Kopf. Sie habe vorher noch nie solche Bedürfnisse gehabt, gestand sie mir und dass erst ich ein Verlangen hiernach überhaupt bei ihr ausgelöst hätte. Lexies Geständnis rührte mich zutiefst und ich nahm sie in einer Art Beschützerinstinkt ganz fest in den Arm und presste sie an mich.

Leider half alles Küssen, Betteln und Flehen nichts. Um spätestens 24:00 Uhr musste ich an meinem Bundeswehrstandort sein, um mich zu vergewissern, dass die mir unterstellten Rekruten alle pünktlich aus dem Wochenende zurückgekehrt waren. Als Vorgesetzter hatte ich die Verantwortung hierfür zu tragen, wollte ich nicht eine Ausgangssperre fürs nächste Wochenende riskieren!

Leise öffnete ich die Tür um mich zu vergewissern, ob Lexies Mutter in der Nähe wäre. Zum Glück war sie im Wohnzimmer und hatte die Tür hinter sich geschlossen! Zaghaft klopfte ich an und steckte meinen Kopf durch die Tür, um mich zu verabschieden. Augenzwinkernd winkte sie mir nochmals zu und so machte ich mich auf den Weg nach Nordhessen, nicht ohne Lexie nochmals feste an mich zu drücken und mich mit einem letzten Kuss von ihr zu lösen.

Freudestrahlend betrat Lexie das Wohnzimmer und setzte sich zu ihrer Mutter auf das gemütliche Sofa. "Du Mama, ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus." "Ich weiß." gab ihre Mutter augenzwinkernd zurück und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Stirn. "Das war ja auch wohl kaum zu überhören!" Glücklich kuschelte sich Lexie an ihre Mutter und schlief augenblicklich ein.

FORTSETZUNG FOLGT!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wirklich gut erzählt und so bildlich, feinfühlend und schön. Danke Michael!

Wir Drei Ueli Saoirse (Sör-scha) und ich Mia haben deiner Geschichte aufmerksam gelauscht und sind danach über Ueli hergefallen und haben ihn regelrecht vergewaltigt.

In einer zwar stürmischen aber lieben und sehr zärtlichen Art.

Eine wirklich glückliche Mia

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Als ich von Andreas Vollenweider gelesen habe, mußte ich sofort an Caverna Magica denken. Hab ich sie doch vor wenigen Wochen erst wieder auf dem Plattenteller gehabt.

Auf Seite zwei ist es dann tatsächlich Caverna Magica, die ihr gehört habt.

Wie oft hab ich die wohl gehört, als ich mit meiner Freundin auf den Matratzen vor meinem Aquarium gekuschelt habe. Wie schön.

Und die Bundesstraße von Höchst nach Kelkheim ist natürlich auch jedem aus der Ecke gut bekannt :-)

Viele Grüße aus Frankfurt

Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da möchte man direkt nochmal jung sein!!!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Andreas Vollenweider... Ja, sehrschön und eine außerordentliche Qualität...

Toll, wie Du die Annäherung beschreibst. Wie ein Crescendo in der Musik gleitet die Story auf das erste "Zwiwschenergebnis" zu.

Danke für das Posten hier und ich freue mich auf mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben! Da kommen alte Erinnerungen hoch.

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