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Lexies sexuelle Erweckung - 02 -

Geschichte Info
Durch Lexie erlebte ich meinen ersten Mega-Orgasmus!
2.5k Wörter
16.6k
5

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Der folgende Teil der Geschichte fällt etwas kürzer aus. Als Beitrag zu einem Wettbewerb um die beste erotische Kurzgeschichte hatte ich ihn bereits 2018 in verkürzter Form (da die Textlänge von der Redaktion beschränkt war) auf einem anderen Portal veröffentlicht. Hier wurde er von den Leserinnen und Lesern mit großem Abstand zu den anderen Geschichten auf Platz 1 gewählt. Die Siegprämie bestand in einer Veröffentlichung als Hörbuch bzw. Lesung auf youtube, wo sie unter dem Titel "Mein intensivster Orgasmus" hochgeleden wurde. Leider haben bei youtube offenbar inzwischen auch die Moralapostel das Sagen, so dass er hier seit Anfang des Jahres nicht mehr verfügbar ist. Hier erscheint der Teil dafür jetzt in voller Länge!

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über Euer Feedback!

LEXIES SEXUELLE ERWECKUNG - Teil 2 -

Obwohl ich bei der Bundeswehr einen vollgepackten Wochendienstplan hatte, fiel es mir außerordentlich schwer, konzentriert bei der Sache zu bleiben. Den ganzen Tag über waren meine Gedanken bei Lexie und unserer letzten Nacht. In meinen Träumen malte ich mir aus, wie es wohl weitergegangen wäre, hätte ich die ganze Nacht bei ihr verbringen können. Bei dem Gedanken an unser letztes Treffen hatte ich nachts praktisch eine Dauererektion aber ich versagte es mir, mir selbst Erleichterung zu verschaffen, denn ich hatte das Gefühl, Lexie hierdurch etwas wegzunehmen, was ihr gehören sollte. Endlos zogen sich die Tage dahin, bis ich schließlich am Freitag nach dem letzten Antreten vor dem Kompaniegebäude meine Tasche packen und losfahren konnte. Nicht einmal umgezogen habe ich mich, um nur ja schnell aus der Kaserne zu kommen.

Erst als sich die Schranke hinter meinem Auto senkte, fühlte ich mich befreit. Jetzt bloß kein Stau auf der Autobahn, dachte ich bei mir und entschloss mich sicherheitshalber, bis Alsfeld West über die Landstraße zu fahren. Als ich dann die erste Verkehrsdurchsage auf HR3 hörte, wusste ich, dass heute mein Glückstag war. Über 20 Kilometer Stau zwischen Homberg (Efze) und Alsfeld nach einem schweren Unfall auf der A5 und ich war bereits auf der Umgehungsstrecke! Auch der Rest der Fahrt verlief wie am Schnürchen und so kam ich früher als erwartet an und fand zu allem Überfluss auch noch einen freien Parkplatz direkt vor Lexies Haustür!

Als sie die Haustür öffnete, fiel Lexie mir freudestrahlend um den Hals. Verwundert blickte sie an mir herab und bestaunte meine Uniform. Noch nie hatte sie mich zuvor im Kampfanzug gesehen und das Grünzeug mit den Rangabzeichen, dem Battalionswappen der Panzerartillerie und dem goldenen Leistungsabzeichen auf der Brust schien sie mächtig zu beeindrucken. Auch Lexies Mutter war sehr angetan von meinem Aufzug, als mich ihre Tochter stolz ins Wohnzimmer schob, wo ich mich zu beider Freude einmal um mich selbst drehen und präsentieren musste. Ich fühlte mich wie auf dem Laufsteg und war heilfroh, als mich Lexie endlich bei der Hand nahm und in ihr Zimmer zog.

Hier angekommen schubste sie mich ohne jede Vorwarnung aufs Bett und kniete sich sofort über mich, so dass ich unter ihr gefangen war. Als hätten wir uns Monate nicht gesehen, bestürmte sie mich mit wilden Küssen. Auch wenn ich selbst genauso euphorisch war, meine Maus wieder im Arm zu halten, fühlte ich mich in meinem Kampfanzug auf ihrem Bett doch irgendwie deplatziert und verspürte das dringende Bedürfnis nach zivilen Klamotten und vor allem nach einer Dusche. Schließlich gelang es mir, Lexie zu überzeugen, mich aus ihrem Klammergriff freizugeben und mir wenigstens die Zeit für einen kurzen Sprung unter die Dusche zuzugestehen. Wechselklamotten hatte ich zum Glück dabei und so verzog ich mich erst einmal ins Bad.

Während ich unter der Dusche stand, bereitete Lexie in der Küche einen kleinen Finger-Food-Imbiss für uns. Liebevoll dekorierte sie die in kleine Häppchen geschnittenen belegten Brote mit Käsewürfeln, Weintrauben und Apfelstückchen. Als ich nach dem Duschen nur in Shorts und Jogginghose wieder ihr Zimmer betrat, war alles bereits auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Bett arrangiert, zusammen mit einem wohlriechenden Früchtetee, der noch in der Kanne ziehen musste.

Am liebsten hätte ich gleich zugelangt, denn ich hatte einen Bärenhunger. Lexie meinte jedoch, dass nun sie, nachdem ich nicht mehr in Uniform wäre, die Befehlsgewalt hätte und so befahl sie mir, mich aufs Bett zu legen. Wer kann da schon den Gehorsam verweigern? Also legte ich mich aufs Bett und Lexie setzte sich zu mir an die Bettkante. „Mund auf, Augen zu!" kam ihr nächster Befehl. Also leistete ich wieder Folge und öffnete mit geschlossenen Augen meinen Mund und erwartete den ersten köstlichen Happen. Stattdessen spürte ich ihre Zunge, die über die Innenseite meiner Oberlippe strich. Instinktiv öffnete ich die Augen, nur um mir sofort eine Abfuhr von ihr einzufangen.

„Nicht blinzeln!" herrschte sie mich an, „Sonst gibt's nichts mehr!"

Also unterwarf ich mich Lexies Befehlsgewalt und schloss ich meine Augen wieder, um nun eine Weintraube zu empfangen, die den Platz ihrer Zunge einnahm. Bis der Imbissteller vollständig leergeputzt war, gab es nun abwechselnd immer einen Kuss und etwas Essbares, wobei ich trotz des großen Hungers eindeutig den Küssen den Vorzug gab. Nachdem ich den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, wies mich Lexie unter Androhung von Strafe an, meine Augen geschlossen zu halten.

„Wehe Du blinzelst! Dann setzt's was!" gab sie mir mit Nachruck zu verstehen.

Anhand der Geräusche konnte ich hören, wie sie den Tisch vom Bett wegstellte. Als Nächstes meinte ich, den Schlüssel zu hören, der sich langsam im Schloss ihrer Tür drehte, gefolgt von einem leisen Rascheln von Stoff. Es vergingen einige Momente, ehe ich ihren Atem ganz nahe an meinem Gesicht spürte.

„Darf ich mir etwas von Dir wünschen?" flüsterte sie mir leise ins Ohr.

„Alles, was Du möchtest!"

„Ich möchte Dich gern nackt sehen."

„Aber nur, wenn ich Dich auch nackt sehen darf."

„Dann musst Du nur Deine Augen öffnen." hauchte sie mir liebevoll ins Ohr.

Als ich die Augen aufschlug, konnte ich nicht glauben, was ich sah. Lexie saß splitternackt an der Bettkante und schenkte mir ihr wundervolles Lächeln. Aus ihrem Blick sprachen grenzenlose Liebe und Vertrauen aber auch ein mir bis dahin bei ihr unbekannter Ausdruck. Erst im Verlauf der nächsten Wochen sollte ich diesen Ausdruck als Zeichen lustvollen Verlangens zu deuten lernen, nachdem wir einander bereits viel besser kannten.

Zum ersten Mal zeigte sich Lexie mir in ihrer wundervollen, ja geradezu atemberaubend schönen Weiblichkeit, mit der sie von der Natur gesegnet war. Ich war verzaubert von ihren zwar nicht sehr großen, dafür aber perfekt geformten, festen Brüsten mit den kleinen, kreisrunden Warzenhöfen, in deren Mitte zwei kirschkerngroße Nippel steil aufragten. Ihr graziler Körperbau mit der schlanken Taille und ihrem flachen Bauch mit diesem wundervollen Nabel zogen mich ebenfalls in ihren Bann. Allein ihren perfekten Po sollte ich erst im Laufe der Nacht kennenlernen. Dass sie einen sexy Po hatte, wusste ich natürlich längst, da sie bevorzugt enge Jeans trug und ich diesen daher schon oft habe bewundern können. Auch ihre intimste Zone blieb meinen Blicken vorerst verborgen.

Lexies hatte das Bändel bereits in der Hand, welches den Bund meiner Jogginghose verschloss. Wie in Zeitlupe zog sie daran und ich spürte, wie mir der Mund trocken wurde, als sich der einfache Knoten löste. Ein leichtes Pochen in meinem Schritt ließ mich fühlen, wie die Schwellkörper meines Penis langsam geflutet wurden und diesen stetig an Größe zunehmen ließen. Mit beiden Händen packte Lexie meine Hose am Bund, den Bund meiner Shorts gleich mit. „Po hoch!" kam ihr Kommando und mit einem Ruck zog sie beide Kleidungsstücke gleichzeitig in die Tiefe.

„Oh mein Gott, ist der groß!" entfuhr es Lexie, als mein steifer Penis plötzlich unter dem Hosenbund hervorschnellte und nun in voller Pracht, steil aufgerichtet vor ihr stand. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete sie staunend und zugleich fasziniert meine Männlichkeit. „Wahnsinn! Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie der in mich reinpassen soll!"

Allein schon, sie mit diesen Worten von meinem Penis in ihr sprechen zu hören, ließ das Blut noch mehr in Richtung meiner Körpermitte fließen. „So groß ist er nun auch wieder nicht. Guter Durchschnitt eben." versuchte ich ihren Respekt vor meinem Penis etwas zu relativieren.

„Auf jeden Fall viel größer als der von meinem Papa und außerdem viel, viel schöner."

„Wieso schöner?"

„Na weil bei meinem Papa an der Spitze so eine Schrumpelhaut hängt. Bei Dir ist alles so glatt und irgendwie richtig ästhetisch."

Tatsächlich bin ich beschnitten, so dass bei mir keine Vorhaut meine Eichel bedeckt. Ich erklärte ihr, dass ich mich als Kind im Alter von neun Jahren dieses Eingriffes unterziehen musste, da bei mir eine Vorhautverengung festgestellt wurde und dass deswegen meine Eichel nun freiliegt und nicht mehr von der Vorhaut bedeckt ist. Wie zum Beweis zeigte ich ihr den Hautring mit der leichten Erhebung am Frenulum, der meine Eichel umgab.

„Darf ich Dich anfassen?" fragte sie schüchtern, wartete meine Antwort jedoch erst gar nicht ab, sondern streichelte behutsam meinen Schaft von der Basis aufwärts.

Als sie meine Eichel berührte, zog ich unweigerlich die Luft scharf ein. In ihrer zärtlichen Berührung lag zugleich etwas Unschuldiges wie zutiefst Erotisches. Eiskalt fuhr es mir den Rücken herunter, als ihre Finger hauchzart über mein Frenulum strichen. Ich glaubte fast, mein Penis würde sofort platzen, so prall waren seine Schwellkörper gefüllt. Lexie erkundete und betastete mit geradezu kindlicher Neugier jeden Quadratmillimeter meiner Erektion, bis sie schließlich meine Hoden entdeckte, die sie zärtlich durch ihre Hände rollen ließ. Schweißtropfen traten mir auf die Stirn, während sich gleichzeitig die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel zeigten.

„Ist das etwa schon Samenflüssigkeit?" fragte sie mich, während sie ihren Zeigefinger neugierig in die klare Flüssigkeit eintauchte und auf der Spitze einer Eichel ruhen ließ.

„Nein, das ist nur so eine Art Gleitmittel, so ähnlich, wie Du es auch bildest. Sperma kommt richtig herausgeschossen!" hauchte ich in mein Stöhnen hinein und glaubte, jeden Moment zu ekplodieren, als sie anfing, den Tropfen in kleinen Kreisen über meine Eichel zu verteilen. Es fühlte es sich so an, als lägen meine Nervenenden frei! Nie zuvor hat mir eine Berührung meiner Eichel ähnlich lustvolle und intensive Empfindungen bereitet, wie dieses unschuldige Streicheln dieses wunderschönen Mädchens, an das ich mein Herz verloren hatte. Konnte es etwas Schöneres geben, als die Glücksgefühle, die ich in diesem Augenblick durchlebte?

„Magst Du es, wenn ich Dich so berühre?"

Ich nickte nur zur Bestätigung, denn zum Sprechen fühlte ich mich nicht mehr imstande. Dies registrierte sie jedoch nicht, da sie wie gebannt auf meinen Penis starrte, ohne ihn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu verlieren. Mein lustvolles Stöhnen und die Bewegungen meines Beckens waren ihr jedoch Antwort genug und so setzte sie die Stimulation meiner Eichel unvermindert fort, ehe sie sie kurz unterbrach, um sich mir zuzuwenden.

„Soll ich weitermachen, oder möchtest Du lieber, dass ich aufhöre?"

„Wenn Du jetzt aufhörst, sterbe ich!"

Ein strahlendes Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. „Ich darf Dich also zum Orgasmus bringen?"

„Jaaa, bitteee!" hauchte ich gequält.

Sie wandte sich wieder meinem Penis zu, gleich einem Kind, dem man ein besonders interessantes Spielzeug geschenkt hatte. Es hatten sich inzwischen weitere Lusttropfen gebildet, die sie gleichfalls mit der Fingerspitze aufnahm, um sie gleichmäßig zu verteilen.

Wieder ließ sie von meinem Penis ab und wandte sich mir zu. „Machst Du es auch so, wenn Du Dich selbst streichelst?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Zeigst Du es mir, wie Du es machst?"

Wortlos nahm ich ihre Hand und presste ihre Finger fest um meinen Schaft. „Und jetzt einfach nur mit festem Griff hoch und runter!" erklärte ich ihr meine Vorgehensweise.

„Meinst Du etwa so?" fragte sie und begann, meinen Penis mit kräftigem Druck durch die Finger ihrer Faust gleiten zu lassen.

Eine Antwort musste ich ihr nicht mehr geben, denn die Stöße meines Beckens, die die Bewegung ihrer Hand parierten, signalisierten ihr alles, was sie wissen wollte.

„Tut Dir das denn nicht weh?"

„Ganz im Gegenteil, es ist wunderschön! So als ob ich mich in Dir reiben würde!"

Gebannt starrte Lexie wieder auf meinen Penis, neugierig, wie es wohl aussehen würde, wenn mein Sperma aus mir herausgespritzt käme. Ihren Kopf hatte sie inzwischen auf meinem Bauch abgelegt, so dass sie das unausweichlich Bevorstehende aus allernächster Nähe beobachten konnte. Sie schien richtigen Ehrgeiz in dieses Ziel zu legen, denn sie passte die Bewegungen ihrer Hand automatisch meinen immer schneller zuckenden Beckenstößen an, während sie ihren Griff fester und energischer um mich schloss.

Immer stoßweiser kam meine Atmung. Längst unterlagen die Bewegungen meines Beckens nicht mehr meiner willkürlichen Kontrolle. Meine Hand verkrampfte sich in Lexies Schulter als ich plötzlich schlagartig zu explodieren glaubte und mein fruchtbares Protein in zehn, elf, zwölf gewaltigen Fontänen aus mir heraus geschleudert wurde. Alles, was sich über die letzten Wochen angestaut hatte, suchte nun seinen Weg in die Freiheit. In hohem Bogen schossen die ersten Kaskaden gleich einem feuchten Feuerwerk über Lexies Kopf hinweg, landeten einen Volltreffer auf der Scheibe ihres Aquariums, die Fische sicher in Angst und Schrecken versetzend. Weitere Treffer waren an der Unterseite ihres Bücherregals und an der Wand zu verzeichnen, fast eineinhalb Meter vom eigentlichen Ort des Geschehens entfernt. Der Großteil flog senkrecht in die Höhe und landete auf Lexies Hand, die hierdurch geschmiert wurde und so noch geschmeidiger über meinen Penis glitt. Einiges spritzte Lexie unter das Kinn und auf die Brust, bis der letzte Schwall sie schließlich mitten im Gesicht traf. Erst als nur noch vereinzelte Tropfen aus meiner Eichel quollen, hielt ich es nicht mehr aus und flehte Lexie an, ihre Hand ruhen zu lassen. Zu intensiv waren die von ihr ausgelösten Empfindungen für meine überempfindlichen Nervenenden!

Lange mussten wir warten, bis sich meine Atmung wieder beruhigt hatte. Nie zuvor und auch nur sehr selten danach habe ich einen derartig eruptiven Orgasmus erleben dürfen. Die schiere Menge und die unglaubliche Flugstrecke, die mein Sperma bei meiner Ejakulation zurücklegte, habe ich nie wieder auch nur ansatzweise erreichen können. Sicher liegt dies daran, dass es seither, bis zum heutigen Tag bei mir nie wieder eine vergleichbar lange Zeit gegeben hat, in der mich Lexie nicht von meinem Druck befreite. Auf jeden Fall sollten noch viele Jahre vergehen, bis mir bei meiner ersten Tantra-Massage (siehe unter meinen hier veröffentlichten Geschichten!) ein vergleichbarer Orgasmus vergönnt sein sollte!

Fasziniert spielte Lexie mit ihrer von meinem Sperma benetzten Hand an meinen Hoden. „Schau doch mal, wie klein Dein Hodensack auf einmal geworden ist!" murmelte sie staunend. „Richtig zusammengeschrumpelt und fest und die Hoden sind auch viel kleiner, als vorhin."

Neugierig betastete ich meine Hoden und musste feststellen, dass sie Recht hatte. Tatsächlich war mein Hodensack zu einem kleinen, festen Beutelchen zusammengeschrumpft. Unglaublich! Da wusste doch diese süße, unerfahrene Jungfrau mit ihrer bemerkenswerten Beobachtungsgabe tatsächlich schon nach meinem ersten von ihr herbeigeführten Orgasmus, mehr über meine Hoden, als ich selbst!

Als Lexie zu mir heraufkroch, um mir einen Kuss zu geben, leckte ich ihr zunächst mein Sperma von der Wange, wofür ich einen irritierten Gesichtsausdruck von ihr erntete. Sperma im Mund war noch nichts, was sie sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen konnte. Zum Glück sollte sich dies in absehbarer Zeit jedoch noch ändern!

Als sich unsere Zungen schließlich zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten, konnte sie zum ersten Mal von meinem salzig-herben Protein kosten.

FORTSETZUNG FOLGT!

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

So eine neugierige Freundin hätte ich in meiner Jugend auch gern gehabt! Sehr schön erzählt. Ging mir richtig unter die Haut!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war wieder sehr erotisch erzählt nur leider für uns unersättlichen Zuhörer viel zu kurz viel zu kurz.

Wir freuen uns schon auf das nächste Kapitel.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

LieblingsleserLieblingsleservor mehr als 2 Jahren

Kurz, aber gut.

Bitte schnellstens weiter, und gerne auch etwas längere Teile

Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann fickst Du die Kleine endlich?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bei Lesen habe ich mich gefühlt, als läge ich selbst im Bett mit Lexies Hand an meiner Latte! Sehr toll und plastisch erzählt und mit die authentischste Geschichte, die ich hier bisher gelesen habe!

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