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Liebe auf den ersten Fick

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"Da können wir uns doch über alte Zeiten unterhalten", schlug Gitte vor und von da war es kein weiter Weg, bis sie Julia von ihrem ersten Beisammensein mit Bert berichtete.

"Wie hast Du denn Willi kennengelernt?", wollte sie dann wissen, als sie ihre Geschichte beendet hatte.

"Ach du meine Güte! Willst Du das wirklich wissen?"

"Na klar. Was ist denn so schlimm daran?"

"Gar nichts. Der war nur so schüchtern, da musste ich alle Tricks anwenden und tatsächlich ihn verführen."

"Was Dir ja so überhaupt nicht liegt", grinste Gitte.

"Ich sehe, wir verstehen uns", schmunzelte Julia.

'Wenn Du wüsstest', dachte Gitte.

Davon, dass Willi besonders schüchtern war, hatte sie jedenfalls nicht viel bemerkt. Jedenfalls nicht mehr als Manfred oder andere Männer. Es konnte ja nicht jeder so ein Draufgänger wie Bert sein. Vielleicht hatte Julia ihrem Willi das ja auch ausgetrieben oder er wollte sich vor seinen Kumpels keine Blöße geben, alles war möglich. Aber als sie ihm einen gehobelt hatte, da hatte er dann doch ohne zu zögern mitgemacht. Aber das musste ihre Freundin nicht wissen. Jetzt jedenfalls noch nicht. Vielleicht später einmal.

"Ich habe mich da unten im Süden nie wohlgefühlt", begann Julia ihren Bericht, "und als hier eine Stelle frei wurde habe ich mich innerhalb der Bank versetzen lassen. Dann habe ich Willi im Bus kennengelernt. Nein, das ist eigentlich nicht richtig. Ich habe ihn gesehen und er mich mit Blicken ausgezogen. Er hat mir trotzdem gefallen, aber da von ihm nichts kam, habe ich ihn irgendwann angesprochen. Es hat eine Weile gedauert, aber als er dann endlich bei mir im Bett war, musste ich ihm selbst da alles zeigen."

"Das kann ich mir kaum vorstellen", erwiderte Gitte und formulierte vorsichtig: "So unbeholfen sieht er doch gar nicht aus."

"Ja, jetzt", lachte Julia, "meine Erziehung halt. Der konnte nicht küssen, damit ging es schon einmal los, und Sex bestand bei ihm aus reinstecken und abspritzen. Von Vorspiel und streicheln keine Ahnung, ein Kitzler und dessen Funktion ein Wesen aus einer anderen Welt."

"Hand an die Titten und Finger in die Muschi?", riet Gitte.

"Genau so. Furchtbar. Wenn ich ihn nicht so gerne gehabt hätte ... der klassische einmal-und-nie-wieder-Fall."

"Wie hast Du ihn befriedet?"

"Befriedet ist gut. Das passt. Eigentlich habe ich das gemacht, was Frau immer macht in solchen Fällen. Was willst du auch sonst tun? Ich hab mich verweigert und ihm erst einmal einen runtergeholt, damit der Druck weg ist. Dann hab ich ihm erklärt, dass eine Frau nicht nur aus Titten und Möse besteht. Er hat mich ausziehen müssen, mit Öl einreiben, massieren und so. Prompt hat er ihm wieder gestanden und diesmal musste er sich selbst den Mast hobeln."

"Das hat er gemacht?", fragte Gitte spontan, kurz davor, sich selbst zu verraten.

"Nach einigem hin und her, ja. So halbwegs. Als ob das so etwas Besonderes wäre. Aber ich habe ihn ausgetrickst."

Julia verfiel in ein glucksendes Gelächter, dass Gitte einfach nachfragen musste, was passiert war.

"Ich hab Fesselspiele vorgeschlagen. Hast Du schon mal einen Mann gehabt, der da nein sagt? Ich hab einfach seine Hände genommen und fest um seinen Schwanz gebunden. Danach musste er jeden Zentimeter meiner Haut ablecken ohne mich anfassen zu können, ganz zum Schluss durfte er an meine Brüste und mir schließlich die Muschi lecken."

"Du musst ja ganz schön heiß geworden sein dabei."

"Das kannst Du mir glauben. Ein paar Mal hätte ich fast abgebrochen und mich ficken lassen, aber so lernt er ja nichts."

"Ja manche Männer sind da schon etwas komisch. Wenn wir ihnen den Schwanz blasen sollen, dann ist das selbstverständlich, aber wehe sie sollen eine Möse lecken."

"Willi hatte einfach Angst davor, denke ich. Er wollte nichts falsch machen und hat damit alles verkehrt gemacht, was nur ging. Anstatt einfach zu probieren, wo es lang geht. Ich sage ihm dann schon, was ich mag und was nicht."

"Bei Bert hatte ich diese Probleme nicht. Da hat von der ersten Sekunde an alles gestimmt."

"Du glückliche", gratulierte Julia, "bist Du ihm etwa treu?"

"Du kennst mich viel zu gut", lachte Gitte, "nein, ich denke auf Dauer nicht. Wir lieben uns, aber gerade deshalb ist Sex mit anderen Partnern kein Problem. Er ist da wie ich. Man kann auch auswärts essen, solange man weiß, dass zu Hause immer noch jemand am Herd steht."

Dass sie da schon einmal leicht vorgefühlt hatte, verschwieg sie erneut. Da Julia nicht antwortete, führte sie das Gespräch fort.

"Was ist denn mit Dir und Willi? Weiß er von Deiner Beziehung zu Lore?"

"Keine Spur."

"Willst Du ihm nicht beichten, dass Du bi bist?"

"Besser wäre es. Ich weiß nur noch nicht wie."

"Vielleicht sollten wir mal mit unseren Kerlen zusammen einen Abend verbringen?", sinnierte Gitte. "Möglicherweise ergibt sich dabei ja etwas."

"Der Ärmste würde den Schock seines Lebens kriegen", murmelte Julia, nicht so richtig überzeugt.

"Da muss er dann einfach durch", lachte Gitte und ahnte nicht, dass Willis Weltbild gerade in diesem Augenblick in Unordnung geriet.

---

Lore hatte alles andere, aber weder ihre Tage noch Bauchschmerzen. Sie war wütend, sauer, eifersüchtig, in absteigender Reihenfolge. Manfred hatte die Klappe nicht halten können. Er war so aufgewühlt von dem, was bei Bert passiert war, dass er es unbedingt erzählen musste. Lore war dafür nicht gerade die geeignetste Gesprächspartnerin, aber sie machte ihm zumindest keine Szene. Sie war wütend auf die Schlampe, die an ihrem Spielzeug herumgefummelt hatte, sauer auf Manfred und die anderen, die dabei ihren Spaß gehabt hatten und eifersüchtig, weil sie nicht wusste, wer es war und wie groß die Gefahr war. Manfred hatte keinen Namen genannt, aber sie hoffte, dass es ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde, sonst konnte sie ihn nicht mehr zu diesen 'Treffen' ziehen lassen. Was wiederum ihre Beziehung zu Julia in Gefahr bringen würde. Scheiße!

Aber Manfred sollte seine Lektion noch lernen! Nach heute Abend würde er sich dreimal überlegen, sich von diesem Flittchen einen runterholen zu lassen. Was die konnte, konnte sie schon lange. Soll der Kerl doch mal sehen, wie das ist, wenn man so mir nichts dir nichts betrogen wird! Und so log sie Manfred vor, dass Julia wegen Bauchschmerzen abgesagt hatte und sie ausnahmsweise mal zu Hause bleiben würde. Es wäre für ihn ja jetzt nichts Neues mehr, wenn eine Frau dabei sei. Dem komischen Blick von Manfred hielt sie innerlich grinsend stand.

Sie hatte keinen Plan, was sie am Abend veranstalten würde. Im Grunde wollte sie weder Bert noch Willi an die Geschlechtsteilchen, aber wie sonst den Frust verarbeiten und gleichzeitig Manfred eine Lehre erteilen? Vielleicht würde es ja reichen, heftig mit den beiden zu flirten, überlegte sie. Damit Manfred mal spürte, wie es ist, wenn man hereingelegt wird. Sie hatte immer gedacht, dass die Kerle sich da aufgeilen um anschließend wohlgemut und bestenfalls mit neuen Ideen über ihre Freundinnen herzufallen und bisher hatte es ja auch gestimmt. Doch jetzt war diese Neue aufgetaucht und schon war die Harmonie dahin. Dass sie im Grunde Manfred schon eine ganze Weile mit Julia betrog, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Sex unter Frauen zählte nicht als Fremdgehen, genauso wenig wie masturbieren. Wo sollte da der Betrug sein? Es war schließlich kein anderer Schwanz im Spiel!

Statt sich aufzubrezeln, was Manfred misstrauisch gemacht hätte, zog sie eine etwas freizügiger gestaltete Partykluft an: loser, unter den Armen weit ausgeschnittener Pulli, der ihren weißen BH gut erkennen ließ und einen kurzen Jeansrock, der, falls er mal 'versehentlich' hoch rutschen sollte, den Blick auf einen kleinen rosa Slip freigeben würde. Auf Schuhe und Strümpfe verzichtete sie, wie fast immer lief sie zu Hause barfuß herum. Auch blieb jegliche Kosmetik im Schrank; Lore war auch so mit ihrem Aussehen ganz zufrieden. Dass sie keine Miss Germany war, wusste sie selbst, aber die brünetten Locken, die bis knapp auf die Schultern fielen, standen ihr gut, die rehbraunen Augen konnten durchaus einen Kerl verzaubern und die schmale Nase sowie der sinnliche Mund taten ein übriges. Ihre Brust hätte etwas größer sein können, dafür der beginnende Rettungsring etwas schmaler, aber Hintern und Fahrgestell waren noch ganz brauchbar. Fand sie jedenfalls und bisher hatte es noch niemand gewagt, da zu widersprechen. Ihr war klar, sollte sie jemals schwanger werden, musste sie aufpassen nicht genauso wie ein Hefekuchen auseinander zu gehen wie ihre Ma, aber das war noch ferne Zukunft. Manfred war ja ganz nett, aber ob er der richtige Vater für ihre Kinder sein würde, stand für sie noch nicht fest.

Sie war gespannt, welcher Art die Pornos waren, die die Jungs so schauten und ob da etwas dabei sein würde, was ihr auch gefiel. Doch die heutige Auswahl fiel bei ihr komplett durch. Schon im ersten Beitrag verwechselten die Darsteller die Eingänge.

"Du meine Güte", mopperte sie, "wenn Ihr Kerle schon so auf Arschfick steht, warum macht Ihr es Euch dann nicht gegenseitig und lasst uns Mädels damit in Ruhe!"

"Es gibt bestimmt auch Frauen, die das mögen", wagte Willi einzuwerfen.

"Kennst Du eine?", fragte Lore provokant.

"Nein", gab Willi zu und wurde tatsächlich rot.

"Bevor Du fragst", mischte sich Bert ein, "ich schon. Aber es hat ihr keinen Spaß gemacht und da haben wir es wieder gelassen."

"Na also", kommentierte Lore rechthaberisch.

Im nächsten Film wurde einer kleinen Japanerin ein mit Flüssigkeit gefüllter beweglicher Dildo eingeführt, dessen kugelförmige Ausbuchtungen sich förmlich in sie hinein schraubten.

"So einen will ich auch haben", grinste Lore, "aber in echt."

"Wie in echt?", hakte Manfred verständnislos nach.

"Na so ein hübscher biegsamer Schwanz muss doch Spaß machen oder meinst Du nicht?", sah sie ihren Freund an.

"Keine Ahnung", antwortete der, "ich stehe nicht auf Schwänze."

"Du bist halt nicht flexibel", schmunzelte sie und hätte beinahe ein 'Ich schon' hinzugefügt.

Sie konnte sich noch soeben zurückhalten.

"Stellt Euch einmal vor, das Ding läuft aus", warf Bert ein.

"So eine nasse Pflaume kriegst Du nie wieder", lachte Willi.

"Woher willst Du das wissen?", blickte Lore ihn an.

"Aus Erfahrung", erwiderte Willi.

"Dann frag mal Manfred", grinste Lore, "wenn ich heiß bin, kommt das einer Überschwemmung schon recht nahe. Oder, Manfred?"

"Klar doch, Lorchen", entgegnete er gut gelaunt, "aber das wirst Du doch wohl jetzt nicht unter Beweis stellen?"

"Wer weiß?", antwortete sie, machte aber keine weiteren Anstalten den Nachweis anzutreten.

Bisher fand sie die ganze Situation etwas seltsam. Gemeinsam mit drei Männern Pornos zu schauen, hatte sie sich irgendwie erotischer vorgestellt. Obwohl die Sprüche ja durchaus dem Thema angemessen waren, angemacht hatte sie das nicht. Sie fragte sich, ob es den Jungs genauso ging, denn auch die Südländerin, die jetzt mit vorgetäuschter Hingabe einen rosa Dildo blies, aber sonst nichts weiter mit dem Ding veranstaltete, ließ jede Sinnlichkeit vermissen. Beim Blasen eines Vibrators Gefühle bekommen - wie bekloppt war die Pornoindustrie?

"Du meine Güte, was soll das denn?", fragte sie ernüchtert.

"Dildoreklame", vermutete Bert, "fehlt nur die Aufschrift des Herstellers an der Seite."

"Oder ihr sind die Batterien ausgegangen und sie hat keine Ahnung, was sie ohne damit anfangen soll", lachte Manfred.

"Das kommt davon, wenn am Budget zu sehr gespart wird", ergänzte Willi.

Die nächste Einstellung zeigte ein recht hübsches junges Ding, das eine furchtbare Show abzog. Sie leckte an einem recht ansehnlichen Schwanz herum, stöhnte dabei ununterbrochen lauthals nicht vorhandene Lust heraus und spuckte währenddessen immer wieder auf sein steifes Fleisch.

"Das ist ja ekelhaft", protestierte Lore, "ist die wirklich so blöd oder tut die nur so?"

"Das kannst Du natürlich besser", provozierte Bert.

Er war sich nicht sicher, warum Lore heute mit dabei war. Ihre Ausrede hatte er von vornherein nicht geglaubt. Aber sie machte den Eindruck, irgendetwas im Schilde zu führen, er wusste nur noch nicht was.

"Das kann jede Frau besser", war sich Lore sicher.

"Beweise!", forderte Willi lautstark.

Er hatte eindeutig mal wieder zu viel getrunken. Nüchtern hätte er dies niemals gerufen, aber das Manfreds Freundin heute mit von der Partie war, erinnerte ihn an das letzte Treffen, wo Gitte ihm an den Schwanz gelangt hatte. Vielleicht lief heute bei Lore ja auch was?

"Hey, nun mal langsam", versuchte Manfred die Uhr zurück zu drehen, aber es war schon zu spät.

Endlich hatte sie ihren Aufhänger, ihr Motiv, den Kerlen an die Wäsche zu gehen, ohne als Initiatorin dazustehen. Schließlich war sie soeben zum Handeln aufgefordert worden und sie hatte nicht vor, sich die Gelegenheit entgehen zu lassen. Immer noch war sie ziemlich sauer auf Manfred, auf Bert und seiner Schnepfe. Bert saß ihr am nächsten, daher legte sie fordernd ihre rechte Hand auf seinen Hosenstall.

"Beweise, ja? Nichts leichter als das. Aufmachen", befahl sie, "das zeige ich Euch. Wäre doch gelacht!"

"Eh", murmelte Manfred, verstummte aber nach einem Blick Berts. "Ja, schon gut."

"Du hast gequatscht, ja?", vermutete Bert Richtung Manfred.

Es war mehr ein Statement als eine Frage.

"Ja. Leider", ergänzte dieser dann doch, "Ich hätte das Maul halten sollen. Wie Du mir, Sodomie, oder was wird das?"

"Du hast mein vollstes Verständnis", lästerte Willi und nestelte vorausschauend ebenfalls an seinem Reißverschluss.

Doch so sehr hätte er sich gar nicht beeilen brauchen, denn Lore beschäftigte sich ausschließlich mit Bert, dessen Glied jetzt steil in die Höhe ragte. Sie fasste es mit zwei Fingern an der Wurzel, sah zu ihrem Freund, registrierte dessen freudloses Grinsen, weil er ahnte, was kommen würde. Dann zog sie Bert die Vorhaut herunter, so weit sie nur konnte, legte die Eichel frei und begann ihn mit feuchter Zunge zu lecken. Über die Glans, dem Bändchen, die Spitze. Rundherum. Wieder von vorne. Sie nahm ihn nicht in den Mund, nicht einmal, ihre Finger blieben absolut ruhig, kein wichsen, auch nicht ansatzweise. Sie reizte ihn ausschließlich mit ihrer Zunge, aber das intensiv und ununterbrochen. Immer wieder, Spitze, Glans, Bändchen und das ganze noch einmal. Schließlich machte Lore es sich bequem, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und reizte ausschließlich die Oberseite seiner Eichel und den empfindlichen Rand. Geschlagene dreizehn Minuten hielt Bert die Behandlung aus, dann spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf ihre Wange und Zunge. Lore leckte unbeirrt weiter, auch als der Erguss von ihrer Zunge weiter auf Berts Bauch tropfte.

"Wow!", war das erste Wort, dass gesprochen wurde.

Willi hatte seiner uneingeschränkten Begeisterung damit Ausdruck verliehen.

"Hat das jemand aufgenommen?", wollte er wissen, "das wäre der Hit im Internet."

"Untersteh Dich", lachte Lore, "sonst kannst Du Manfred gleich zeigen, wie Du das machst."

"Niemals!", entrüstete sich Willi erwartungsgemäß. "Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass Du verdammt gut bläst."

"Danke für die Blumen", stöhnte Lore daraufhin theatralisch. "Aber denkst Du wirklich, das ist schon alles? Als Frau muss man heutzutage mehr können, als die Zunge herausstrecken."

"Nicht nur als Frau", grinste Willi, der daran dachte, was Julia ihm alles beigebracht hatte, "aber brauchst Du keine Pause? Mir würde jetzt die Zunge abfallen."

"Tja, so sind sie, die Weicheier, die sogenannten harten Kerle. Blöd gucken können sie ja, aber wenn sie selbst mal ran müssen, geben sie nach so ein bisschen Blaserei auf", lästerte Lore.

Dann öffnete sie Willis Reißverschluss und glitt mit der Hand hinein auf die dicke Beule. Grinsend presste sie ihn in der Unterhose, rieb ihn ein wenig, entschied dann, ihn endlich ganz von der Wäsche zu befreien. Sie hakte seine Gürtelschnalle aus und zog ihm die Jeans zusammen mit der Shorts von den Beinen. Willi saß jetzt unten ohne da und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Während Manfred und Bert in etwa die gleiche Größe vorzuweisen hatten, war Willis Stechpalme kürzer und dicker.

"Sieht so aus, als wartet da jemand auf mich", grinste Lore und wies auf Willis steifem Lümmel.

"Du meine Güte, so kenne ich Dich ja noch gar nicht", murmelte Manfred und es war nicht ganz klar, ob dies Bewunderung war oder Eifersucht.

"Bis jetzt hast Du mich ja auch noch nie betrogen", antwortete Lore schnippisch.

"Ja, schon gut. Konnte ich ahnen, dass Gitte so ran geht?"

"Gitte? Ich kenne nur eine Gitte. Etwa die Gitte?", fragte Lore verblüfft und ließ einen Moment Schweif Schweif sein.

"Ihr kennt Euch?", war es jetzt an Bert entgeistert zu schauen und erklärte, wen er meinte.

"Das ist sie. Nicht gerade eine treue Seele, aber die beste Freundin, die man sich vorstellen kann. Mit der kannst Du ganze Pferdeherden stehlen."

"Stimmt", grinste Bert, "Dich schätze ich übrigens genauso ein."

"Danke", murmelte Lore und hielt Willis steifes Anhängsel dabei fest in der Hand.

Es hatte den Anschein, als würde sie doch eine kurze Pause benötigen und sich lieber am Gespräch beteiligen.

"Irgendwie ist das ganze doch ziemlich seltsam", murmelte Willi plötzlich.

"Was meinst Du?", fragte Manfred.

"Na, da bringt Bert eine Neue aus dem Urlaub mit, die fickt mit uns und dann stellt sich auch noch heraus, dass unsere Mädels sie kennen."

"Also mit mir hat sie nicht gevögelt", brummte Manfred, "oder habe ich da etwas verpasst?"

Lore hörte gespannt zu, während sie Willi ein paar auf und ab Bewegungen gönnte.

"Nicht das ich wüsste", entgegnete der, "so im engeren Sinne hatte ich das ja auch nicht gemeint. Aber sie weiß einen Kerl zu melken, dass muss man ihr lassen."

'Tja Mädchen', dachte Lore, 'Dann wollen wir doch mal sehen, wer hier die beste Stute im Stall ist. Wenn du gedacht hast, du gewinnst mit deiner Wichserei, dann bist du im Irrtum.'

Damit wandte sie ihre volle Aufmerksamkeit Willis Prachtbolzen zu. Diesmal probierte sie eine gänzlich andere Taktik. Zuerst leckte sie Willis Vermächtnis von allen Seiten, wie sie schon bei Bert getan hatte, doch dann strich sie mit einem Finger über die Unterseite, die komplette Länge, dann über den prallen Sack.

"Du darfst nichts machen (was er auch nicht vorhatte), nur immer schön steif bleiben", flüsterte sie dabei. "Ganz ruhig bleiben und genießen. Halt Dich nicht zurück, lass es kommen, wann immer Du willst."

Manfred hatte seine Lore so auch noch nicht erlebt. War er bisher nur unruhig gewesen, so übermannte ihn so langsam die Geilheit. Eine Hand hatte er schon seit Minuten in seiner Hose, doch jetzt holte er seinen Bolzen plötzlich heraus und kniete sich hinter seine Freundin. Mit einer Hand hielt er ihren Rock hoch, mit der anderen zog er den Slip zur Seite. Eine Führung brauchte er nicht, wie von selbst glitt die Möhre in die nasse Pussy.

Doch zu seiner Überraschung reagierte Lore nicht. Keine Beschwerde, kein erfreuter Laut, einfach keine Reaktion. Endlich begriff Manfred, wie sauer Lore wirklich war. Da würde er doch tatsächlich noch mit ihr in den Schuhladen gehen müssen. Oder zum Juwelier. Aber nicht jetzt. Denn jetzt hatte er besseres zu tun: Lore die Pussy zu füllen. Er war so geil gewesen, dass er nach wenigen Sekunden abspritzte. Frustriert platzierte er ihr das Höschen zurück über das Leck und schaute erneut ihrem Treiben zu.

Breit grinsend - worüber auch immer - küsste Lore gerade Willis Eichel. Mit einer Hand wog sie seine Eier, mit der anderen griff sie ihn an der Basis und führte sich seine Spitze in den Mund. Ihre Lippen umschlossen die Glans, wobei ihre Zunge die Unterseite seiner Eichel verwöhnte. Ihr Kopf ging auf und ab, immer entlang des empfindlichsten Teils. Dies direkt zu Beginn zu praktizieren war mutig, sie spürte, wie stark Willi darauf reagierte, schmeckte, wie er schon die ersten Lusttropfen absonderte. Aber sie wusste genau, was sie tat. Gerade als seine Eier drohten zu platzen gab sie ihn plötzlich frei und leckte vorsichtig den unteren Schaft. Dann schaute sie sich ihr Werk interessiert an und wichste ihn leicht, ihn dabei kaum berührend.