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Liebe auf den ersten Fick

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Offensichtlich hatte sie Manfred damit überrumpelt. Sein dämliches Gesicht sprach Bände.

"Ja gut", grinste er dann plötzlich, "dann bindet mich mal los."

"Machen wir. Sonst können wir mit Euch ja eh nichts anfangen."

Da sie unmittelbar bei Manfred stand, band sie seine Hände los, während sich Lore um Willi und Julia um Bert kümmerte. Alle drei massierten zuerst ihre Handgelenke.

"Na los, ihr Weicheier", lästerte Gitte, "worauf wartet Ihr noch? Wollt Ihr Euch nicht endlich ausziehen?"

So schnell hatte sie noch nie drei Kerle nackt gesehen.

"Komm her, Manfred", gurrte sie, "dann zeig mal, was Du kannst."

Der schaute sich um und enterte mit ihr einen Sessel. Kaum sitzend nahm er Gitte in den Arm und verpasste ihr einen feuchten Zungenkuss. Gitte hatte schon bessere Küsser gehabt, aber dennoch erregte sie die Situation immer mehr. Die 69er-Stellung mit Lore hatten sie nicht besonders angemacht, dazu war das Ganze zu sehr geplant gewesen. Auch Julia die Pflaume zu fisten hatten zwar der Gefühle bereitet, aber Gitte kam sich vor wie in einem Film, bei der sie die unterkühlte Hauptdarstellerin war. Doch jetzt hatten sich Pärchen gebildet, die Kerle starrten nicht mehr nur auf sie, sondern hatten jeder mit seiner eigenen Partnerin zu tun und diese Pseudo-Intimität ließen sie warm werden. Sie fühlte sich plötzlich wohl, hatte in Manfreds Armen Frieden mit den Umständen geschlossen. Das Bert sich um Julia kümmerte war in Ordnung und da Lore bei Willi gut aufgehoben war, brauchte sie sich um Eifersüchteleien keine Sorgen zu machen.

Sie küsste Manfred zurück, spielte mit seiner Zunge, fühlte wie er zärtlich ihre Brüste betatschte. Auch ihre Hand streichelte seine Brust, ging den Bauch hinunter in sündige Gefilde. Sie fand seinen Beutel und strich sanft mit den Fingernägeln über die faltige Haut, während Manfred eine ihrer Knospen mit seiner Zunge umkreiste.

"So aufmerksam ist der bei mir nie", lästerte Lore und widmete sich ihrem Partner. "Komm Willi, was die können, können wir auch."

Kaum ausgesprochen hatte der ihre Zunge im Hals. Auch Bert und Julia knutschten alsbald herum. Bert war der erste, der eine Hand zwischen Julias Schenkel gleiten ließ.

"Mach langsam", flüsterte sie daraufhin in sein Ohr, "ich bin schon zweimal gekommen heute Abend. Du musst mir Zeit geben."

"Nichts lieber als das", flüsterte Bert zurück, der dabei beobachtete, wie Manfred sich an Gittes Titten zu schaffen machte. Er saugte sich ihre kleine Brustwarze mit den dicken Nippeln förmlich in den Mund, umkreiste sie dabei mit der Zunge, wie einen Kitzler. Gitte entfuhr ein leises Stöhnen und ihre Hand knetete derweil Manfreds Beutel durch. Berts Hände streichelten derweil Julias Bären, während sie im Gegenzug seine Nüsse kraulte.

"Komm, ich blase Dir auch einen", schlug sie zwischen zwei Küssen vor.

Das auch bezog sich auf Lore, die begonnen hatte, Willis Prachtkerl abzulutschen.

"Gerne", lächelte Bert und gab sie frei.

Julia rutschte von der Couch und kniete sich vor ihn. Mit einer Hand begann sie sanft zu wichsen, während sie gleichzeitig an seiner Eichel lutschte. Langsam glitt ihr Kopf dabei auf und ab.

"So hat er es am liebsten", meldete sich Gitte, "lang ausdauernd und zärtlich."

Sie lag inzwischen mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Teppich, mit Manfreds Kopf zwischen den Beinen. Das seine Küsse zu feucht waren, machte sich jetzt positiv bemerkbar. Mit nasser Zunge pflügte er durch ihre Spalte, reizte Schamlippen, Schwellkörper und Kitzler gleichermaßen. Gitte fühlte, wie sie sich innerlich spannte, wie er sie ihrer Erlösung langsam näher brachte. Manfred war zärtlicher als Bert, jedenfalls im Augenblick, denn Gitte war sich sicher, dass er auch anders konnte. Der Gedanke an ihren Freund ließ sie hinüberschauen, wo Julia gerade dessen Stange aus dem Mund nahm und ihn rund lutschte.

Bert und Gitte hatten begonnen sich gegenseitig zu beobachten. So konnte er genau sehen, dass Manfreds Zunge mit ihrem Kitzler spielte, während zwei Finger sich in ihrer Muschi austobten. Ihre Augen verrieten ihm, dass sein Kumpel seine Sache gut machte und Gitte nicht mehr lange brauchen würde. Einen Augenblick später unterbrach Manfred kurz sein Zungenspiel, um tief Luft zu holen. Stattdessen presste er einen Daumen auf Gittes Klitoris, was die unmittelbar aufjaulen ließ.

"Oh mein Gooooott!", rief sie und wand sich in ihrem Orgasmus.

Manfred, der sich ihre Muschisäfte nicht entgehen lassen wollte, presste seinen Mund auf Gittes Pussy und saugte sie aus, bis sie etwas herunter gekommen war.

"Mmmh, lecker", stöhnte er, sich den Mund abwischend.

"Wenn Du genug hast, fick mich", forderte Gitte grinsend.

Bert, der seine Freundin kannte, hatte nichts anderes erwartet. Inzwischen steckte seine Möhre tief in Julias Schlund, während sich Manfred auf Gitte wälzte und ihr seinen Lustmolch in die Muschi schob. Er fickte sie schnell, zu schnell für Gittes Geschmack, die in Richtung Bert die Augen verdrehte, sich aber nicht beschwerte. Im Grunde war es das, was sie erwartet hatte: Manfred hatte sich so lange zurückgehalten, wie er konnte. Er hatte sie optimal geleckt, doch jetzt musste der Saft raus. So kam es, wie es kommen musste; keine zwei Minuten später zog Manfred schnell seinen Penis ans Licht und spritzte Gitte seinen Samen auf den Bauch. Lächelnd sah sie zu, wie ihm Fontäne um Fontäne aus dem Pissschlitz spritzte und warm auf ihren Bauch klatschte. Schließlich machte sie sich auf den Weg ins Bad und Bert schaute, was Julia an seinem Schniedel so trieb. Denn eins musste er ihr lassen, auch wenn sie bewusst vorsichtig zu Werke ging, es war verflucht geil, wie sie ihn blies. Bert hatte nur eine Sorge: er wollte erst kommen, wenn Gitte zurück war. Solange wollte er durchhalten. In der Zwischenzeit sah er Lore zu, die auf Willis Möhre ritt und dabei ihre Brüste schwingen ließ. Jetzt gesellte sich auch Manfred zu den beiden, griff sich die hüpfenden Exemplare und knetete seiner Freundin die Möpse, während die Willi fickte.

"Ja, das ist guuut", stöhnte sie, "weiter so, nur noch ganz kurz, jaaaaaah!"

"Ich kann's nicht halten", brüllte Willi dazwischen, kurz bevor er ungewollt Lores Muschi füllte.

"Macht nicht so einen Krach", meldete sich Gitte, vom Bad zurückkommend. "Was sollen die Nachbarn denken?"

"Na endlich", rief Bert und zog damit die Aufmerksamkeit aller auf sich. "Pass auf, Julia, mir kommt es. Uuuuaaaahhh."

Doch die reagierte überhaupt nicht. Mit einer Hand kraulte sie seine Nüsse weiter, mit der anderen wichste sie sich sein Sperma in den Mund. Doch statt zu schlucken wandte sie sich suchend um, bis ihre Augen Gitte trafen. Die wusste sofort, was Julia vorhatte und wenige Augenblicke später trafen sich beider Lippen zu einem innigen Zungenkuss.

"Ihr seid Schweine", meldete sich Bert mit bewunderndem Unterton in der Stimme, "hier bleibe ich!"

Der Einzige, der etwas pikiert schaute, war Willi. Das seine Freundin auf fremdem Sperma kaute, passte ihm nicht so recht. Doch dann sah er zufällig Lore zwischen die Beine, aus deren Spalte seine Nachkommen das Licht der Welt erblickten. Sie hatte nichts verpassen wollen, war einfach liegen geblieben und so lief ihr ein weißer Bach den Hintern herunter. Sie suchte sich ein Tuch und wischte grinsend feucht durch. Zu ihrer Verblüffung stellte sie fest, dass Berts Vervielfältiger immer noch stand.

"Kannst Du etwa immer noch?", fragte sie zweifelnd.

"Klar kann der noch", nahm Gitte ihrem Freund die Antwort ab, "einmal ist keinmal."

"Da könntest Du Dir mal ein Beispiel dran nehmen", riefen Julia und Lore gemeinsam und mussten ob der Duplizität furchtbar lachen.

Es nahm dem Spruch ein wenig die Spitze, denn weder Willi noch Manfred waren darüber begeistert.

"Hat Euch denn unser Programm wenigstens gefallen?", wollte Gitte noch ein paar Payback-Punkte einsammeln.

"Klar", erwiderten Willi und Manfred, wobei letzterem noch ein Faux Pax gelang.

"Deine Gitte ist eine wirklich geile Stute", ergänzte er nämlich.

"Ach?", beschwerte sich seine Lore natürlich.

"Ihr anderen selbstverständlich auch", versuchte er sich herauszureden, aber dazu war es schon zu spät.

"Komm Du mir nach Hause", drohte Lore und schmiedete gleich einen Racheplan. "Wenn Gitte nichts dagegen hat, dann werde ich jetzt Bert helfen, seinen Harten wieder weich zu kriegen. So ein Dauerständer muss doch ungesund sein."

"Och, bis jetzt hatte ich da wenig Probleme mit", grinste der, "mein Hausarzt leiht mir im Notfall seine Sprechstundenhilfe, dann geht es."

"Was höre ich da?", wurde Gitte hellhörig, "wie alt ist bitteschön Dein Hausarzt? Nimmt der noch Termine an?"

"Das war ein Witz", erklärte Bert lachend.

"Obwohl, Sex auf Rezept wäre mal eine Kassenleistung, für die ich freiwillig 1 % Zusatzbeitrag zahlen würde", überlegte Willi.

"Glaubst Du, das lohnt sich bei Dir?", zweifelte Julia. "Du müsstest doch eher noch etwas herauskriegen."

Obwohl Lore unter Willi nicht gekommen war, nahm sie ihn jetzt in Schutz.

"Mach den armen Kerl doch nicht so fertig. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, als er dummerweise abgespritzt hat", erklärte sie, wobei sie sich Bert näherte und ihm prüfend an die Nudel griff.

"Das macht der immer so", erzählte Julia aus dem Nähkörbchen.

"Hey, das stimmt doch gar nicht", erwiderte Willi beleidigt.

Julia merkte, dass sie auf bestem Wege war einen Streit herauf zu beschwören.

"Na ja, immer nicht", lenkte sie ein, "aber es kommt schon vor."

"Das kommt in den besten Familien vor", grinste Gitte. "Solange er sich dann trotzdem weiter um Dich kümmert, ist doch alles in Ordnung."

"Tut er", sagte Julia versöhnlich und gab Willi den wohlverdienten Kuss.

Ihr Blick wanderte dabei zu Lore, die begonnen hatte, an Berts Ständer herumzuspielen.

"Weißt Du, was mir jetzt gefallen würde?", sinnierte sie dabei. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänzte sie: "Du vögelst mich von hinten und ich schau mal, ob ich Manfred dabei einen blasen kann."

"Warum soll das nicht gehen?", wunderte sich Gitte.

"Na schau Dir den schlappen Heinz doch mal an", lachte Lore.

"Pass auf, ich blase ihn hoch und dann kannst Du weiter machen", bot Gitte ihre Hilfe an.

"Und was ist mit mir?", wollte sich Willi beteiligen.

"Meinst Du, das klappt?", wunderte sich Julia über ihren Freund, der mit schlappem Schniedel da saß.

"Ich würde es zumindest gerne probieren", erklärte Willi.

"Na gut, dann komm her", wurde auch Julia unternehmungslustig.

So stellte sich Willi vor seine Julia, die zunächst kein Problem hatte dem ein Deep Throat zu geben. Ohne Würgereflex schlug sie mit der Nase an sein Schamhaar an, doch nach wenigen Sekunden bekam sie große Augen. So nach und nach entließ sie Willi aus ihrem Mund, der schließlich stolz seinen Ständer präsentierte.

"Das hätte ich jetzt nicht gedacht", murmelte Julia, "hast Du noch mehr so kleine Geheimnisse?"

Sie schleckte durch seinen Pissschlitz, wichste ihn leicht und lutschte dann die Eichel rund. Auf der anderen Seite hatte sich Gitte Manfreds Anhängsel gewidmet und ebenfalls zum Stehen gebracht.

"Zufrieden, Lore?", hielt sie ihrer Freundin dann den Prügel hin.

Die wurde inzwischen wie abgemacht auf Knien von Bert in Hündchenstellung gevögelt. Er beeilte sich nicht, sondern nutzte seine volle Länge, um langsam in ihr hin und her zu gleiten.

"Ja, sieht ganz gut aus", grinste Lore und übernahm den Riemen ihres Freundes.

Gitte zog sich zurück und beobachtete die Liebenden. Julia gab sich ernsthaft Mühe, ihren Willi noch einmal zum Abspritzen zu bringen, aber an seinem Gesichtsausdruck erkannte Gitte, dass das noch eine Weile dauern würde.

"Ich helfe Dir", murmelte sie und machte sich von der anderen Seite an Willis Möhrchen zu schaffen.

Der hatte jetzt das Vergnügen seinen Penis abwechselnd in zwei Frauenmündern verschwinden zu sehen. Die beiden Frauen bedienten sich dabei durchaus unterschiedlicher Techniken. Während Julia bevorzugt ihre Zunge einsetzte und an seiner Eichel lutschte, versuchte Gitte ihn so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen, machte die heftigeren Fickbewegungen mit ihrem Kopf und saugte auch stärker. Mit anderen Worten, wo Julia zärtlich zu Werke ging, gab ihm Gitte zu spüren, was Hardcore-Blasen bewirken kann. Auch wenn Willi sich noch so bemühte sich zurückzuhalten und es, wo er doch vor wenigen Minuten schon einmal gekommen war, selbst kaum glauben konnte -

Gitte machte ihn fertig.

"Oh, verflucht", rief er als Erster mit dem Erfolg, dass Gitte ihn blitzschnell aus dem Mund zog und sich und Julia seine Sahne ins Gesicht spritzte.

Es war zwar nicht mehr viel, aber Willi freute sich. Besonders als die Freundinnen begannen, sich gegenseitig die Gesichter sauber zu lecken. Nur, dass sie ihm danach beide einen Zungenkuss verpassten, gefiel ihm aufgrund des Geschmackserlebnisses weniger.

In der Zwischenzeit hatte Bert bei Lore das Tempo etwas angezogen und, als er merkte, dass sie immer heißer wurde, um sie herum gegriffen, ihr den Kitzler zu streicheln. Die Stellung war ziemlich unbequem, da er sich doch etwas verrenken musste und so hatte er nichts dagegen, dass Gitte sich jetzt zwischen seine Beine klemmte. Sie begann mit seinen Nüssen zu spielen und gleichzeitig Lore die Pussy zu lecken.

"Gott, ist das gut", flüsterte Lore, die Mühe hatte, ihrem Manfred die nötige Aufmerksamkeit zu widmen.

Das wiederum sah Julia, die sich sofort erbarmte und Manfreds Stäbchen übernahm. Zu sehen, wie seine Freundin von Bert und Gitte fertig gemacht wurde und gleichzeitig von Julia einen geblasen zu bekommen, war zu viel für Manfred. Aufstöhnend schoss er ihr sein Sperma in den Mund, während Lore ihren Orgasmus verkündete.

"Tut mir leid, Bert", stöhnte sie danach erschöpft, "aber ich kann nicht mehr. Jetzt muss sich jemand anderes um Deine Gesundheit kümmern."

"Was meinst Du, Julia? Sollen wir das übernehmen?", griente Gitte.

"Ich bin zwar keine gelernte Krankenschwester", erwiderte die, "aber ich denke, die nötigen Kenntnisse zu einer erfolgreichen Therapie habe ich trotzdem."

Diesmal knieten sich beide Frauen vor Bert, sodass er wie zuvor Lore beide von Hinten vögeln konnte. Manfred und Willi hatten dabei Lore zwischen sich und schauten interessiert zu, wie ihr Freund seinen Harten abwechselnd in eine der beiden Frauen steckte. Doch bald wechselten die drei die Stellung. Bert legte sich auf den Rücken, Julia kletterte auf seinen Mund, während sich Gitte sein Stäbchen einverleibte. Mit den Gesichtern zueinander gewandt ritten sie beide Bert, streichelten sich dabei gegenseitig die Brüste oder küssten sich sogar.

"Wenn ich uns hier so sehe", bemerkte Lore, die begonnen hatte versonnen mit zwei Schwänzen zu spielen, "wieso wollen wir uns dann noch abwechselnd treffen? Lass uns doch alle zusammen kommen."

"Alle zusammen kommen ist gut", grinste Manfred. "Das trifft es."

Inzwischen spürte Bert, dass Julia erneut kurz davor war. Ihre Säfte flossen verstärkt während sie immer unruhiger auf seinem Mund hin und her rutschte. Gitte schaute zu, wie seine Zunge zwischen Julias Schamlippen für Unordnung sorgte, wie er sie spaltete, ihr am Kitzler saugte. Sie konnte ziemlich gut abschätzen, wann es bei Julia so weit sein würde und genau im richtigen Moment griff sie deren Nippel und drehte sie zärtlich.

"Oh, mein Gooooott!", rief Julia und kam. "Seid Ihr waaaaaaahnsinniiiiiig?"

Abwechselnd wurde es ihr schwarz vor Augen, dann sah sie wieder grelle Blitze, stand kurz vor einer Ohnmacht. Schließlich stieg sie seufzend von Berts Gesicht.

"Verdammt", fluchte sie, "nie wieder Sex. Ich bin fix und fertig."

Doch Gitte und Bert hatten noch nicht zum Abschluss gefunden. Sie beugte sich vor und küsste Bert, dabei Julias Säfte auf seinen Lippen spürend.

"Sie schmeckt gut, nicht wahr?", flüsterte sie dabei, ihn liebevoll anblickend.

"Fast so gut wie Du", flüsterte Bert zurück.

"Schmeichler. Willst Du?"

"Klar", erwiderte er, der sofort wusste, was sie meinte.

Gitte drehte sich entsprechend und ging in eine 69er-Stellung über. Sofort fühlte sie seine Zunge in ihre Muschi eindringen, während sie den Muschisaft aller drei Frauen an seinem Penis verkostete. Sie ließ keinen Zentimeter aus, leckte den gesamten Schaft, vorne, hinten, oben und unten, glitt mit der Zunge über seine Nüsse, saugte die Dötze in ihren Mund, während er sich ihrer Pussy ähnlich widmete, die Schamlippen einsog, ableckte, kräftig mit seiner Zunge den Schwellkörper hoch glitt, um dann sanft den Kitzler zu umkreisen.

"Zehn zu eins, dass die zusammen kommen", flüsterte Lore bewundernd.

"Da halte ich nicht gegen", lachte Willi, der ebenso wie Manfred eine Brust Lores bespielte, während sie deren schlappe Anhängsel kraulte.

"So verrückt kann keiner sein", ergänzte Manfred.

Es war zu offensichtlich, dass sich da gerade ein eingespieltes Team befriedigte. Die Aktionen waren extrem synchron, wenn sie ihm etwas Freiraum gab, dann tat er dasselbe mit ihr, ging er etwas energischer zur Sache, erwiderte sie mit gleicher Münze. Schließlich machte sich Lore noch einen Spaß.

"Zehn - neun - acht ... ", zählte sie beiden an, als sie glaubte, dass es nicht mehr lange dauern würde.

"Drei - zwei - eins - eins - eins", musste sie etwas länger warten, als gedacht.

Doch dann war es soweit, dass es Gitte und Bert in ihren Orgasmen zusammen durchschüttelte.

"Ihr beide habt Euch auch gesucht und gefunden", bemerkte Julia, als das Paar voneinander ließ und sich aufrappelte.

"Nicht nur wir beide", erwiderte Bert, sich die Lippen leckend. "Ich glaube, dass gilt für uns alle."

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4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor 8 Monaten

Salopp gesagt schon ne recht geile Story, die durchaus noch ne Fortsetzung/-en vertragen kann

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Und wieder suuuper, geil, beneidenswert, einfach bumsfidel !!!

Vielen Dank !

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Laaaannnngggggwwwweeeeiiiillllliiiiiggggg!!!!!

Das ist ja furchtbar. Woher kommt das „H“???

Die Story hat nichts mit „hot“ zu tun.

Spart euch die Zeit!

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Du hast mich vermutlich gerade geschwängert." "Es ist mir eine Ehre", erwiderte er etwas steif

Das ist mal eine kreative Ansage! Das muss erstmal wer bringen!

Gut gefallen haben mir auch Lores Schmähungen der Porno-Clip-Auswüchse.

Und überhaupt: So ein "Bunter Abend" bringt allen was! Da kommen alle bumsfidel - nomen es omen - zu ihrem Erfolg.

Gut gemacht!

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