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Liebe auf den ersten Fick

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"Du Aas", murmelte Willi, doch Lore grinste nur.

Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte. Ihre Augen suchten die seinen und als sich ihre Blicke trafen, begann sie etwas fester zuzugreifen und beschleunigte ihre Bewegungen. Ganz wenig nur, aber deutlich spürbar. Willi hatte das Gefühl, sein Schwanz würde immer weiter wachsen, wie ein Luftballon immer praller werden. Dann stülpte sie ihren Mund erneut über seine Eichel, reizte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Dieses Mal entließ sie ihn nicht aus ihrem Mund, als es ihm beinahe kam, dieses Mal machte sie das genaue Gegenteil. So tief wie möglich glitt sie mit ihren Lippen seinen Schaft herunter, ihn dabei so wenig wie möglich berührend.

Willi stöhnte und Lore ließ seine Eier los und strich mit dem Fingernagel über den noch sichtbaren Teil seines Schwanzes. Er musste kurz vor der Explosion stehen, doch Lore gab noch keine Freigabe zum Start. Schon wieder ließ sie ihn vollkommen frei, rieb nur mit dem Fingernagel über seine komplette Länge, wartete, bis er wieder etwas heruntergekommen war. Dann begann sie wieder von vorne, leckte Willis dickes Zuckerrohr von allen Seiten, sah sich dabei um, ob sie die volle Aufmerksamkeit der drei hatte. Zufrieden stülpte sie erneut ihren Mund über seine Eichel, heftig ging sie nun mit dem Kopf auf und ab, wichste ihn mit ihren Lippen.

"Aaah", flüsterte Willi überraschend leise und Lore entließ ihn aus ihrem Mund, dabei seine Stange weiter mit einer Hand wienernd.

Wie aus einem Kanonenrohr flog sein Sperma weit und heftig auf Lores Schulter und Oberarm, einen Spritzer fand sie später sogar auf ihrem Rücken wieder.

---

Die Mädels hatten sich außer der Reihe getroffen, während die Jungs zum Autorennen auf den Nürburgring gefahren waren. Gitte wusste nichts von Lores Rache, aber beide waren unabhängig voneinander unsicher, ob sie nicht besser Julia beichten sollten. Vor allen Dingen, als sie schon an der Tür mit seltsamem Blick erwartet wurden.

"Was hast Du bloß?", wagte Gitte Stunden später bei der dritten Flasche Prosecco zu fragen.

Die drei hatten sich geliebt, ja, sich gegenseitig die Muschis ausgeschleckt und die Dildos reingesteckt, aber irgendwie war Julia seltsam zurückhaltend gewesen.

"Das müsst Ihr beide doch am besten wissen", grinste Julia boshaft, "oder glaubt Ihr, ich merke nichts?"

Es stellte sich heraus, dass Willi, als er damals vom Besuch bei Bert und Gitte nach Hause gekommen war, im Gegensatz zu sonst kaum noch Leistung brachte. Außerdem trug er dummerweise ein fremdes Haar zu viel in der Unterhose spazieren. Julia sagte zwar nichts, aber misstrauisch geworden beobachtete sie ihren Freund besonders aufmerksam als er vier Wochen später nach Hause kam. Erneut wollte er sich drücken, doch Julia blieb hartnäckig und als er seinen Slip auszog, war auch klar, warum er so abweisend war. Die Lippenstiftspuren an seinem Schwanz waren Beweis genug. Da sie ja selbst Willi mit Lore betrog, war sie zwar nicht eifersüchtig, aber dennoch enttäuscht von beiden hintergangen zu werden. Sie konnte sich das nicht erklären, hätte sie doch sogar mitgemacht, wenn man sie nur gefragt hätte. In ihrem Frust stellte sie jetzt die beiden Freundinnen zur Rede und ließ sich erzählen, wie es denn genau dazu gekommen war. Ungläubig erfuhr sie, dass beide Mädels noch nicht einmal etwas davon gehabt hatten.

"Seid Ihr bescheuert?", fluchte Julia. "Seit Jahrzehnten kämpfen wir um unsere Emanzipation und Ihr macht so etwas?"

"Aber ich wollte doch überhaupt nicht vögeln", behauptete Gitte, "schon gar nicht mit Willi oder Manfred. Ich hatte einfach nur Bock es den dreien gemeinsam zu besorgen. Um zu zeigen, dass die Realität viel interessanter ist, als diese bescheuerten Filme."

"Erzähl das Deinem Therapeuten", grinste Julia boshaft, "Du hast Dich nur schlicht nicht getraut Dich so richtig durchnudeln zu lassen, weil Du Bert noch nicht so lange kennst und nicht wusstest, wie er reagieren würde, wenn Du das volle Programm durchziehst."

"Na ja, ein wenig", druckste Gitte herum, "aber Lore hat es schließlich auch nicht getan."

Das Ablenkungsmanöver funktionierte nur teilweise.

"Immerhin habe ich denen einen geblasen", trumpfte die nämlich auf.

"Da bist Du wohl auch noch stolz drauf?", fragte Julia sarkastisch, "Du dummes Huhn lässt Dich von drei Kerlen besamen und hast selbst nichts davon. Hast Du Dich anschließend etwa noch selbst befriedigt?"

Wie sich herausstellte, hatte Julia ins Schwarze getroffen.

"Ihr seid wirklich blöder, als die Sitte erlaubt", grinste Julia, "und jetzt?"

"Was und jetzt?", riefen die beiden anderen gleichzeitig.

"Ja wollt Ihr denen das denn durchgehen lassen?", fragte Julia entrüstet.

"Was denn sonst?", antwortete Lore ungläubig.

"Wir lassen sie zappeln", schlug Julia vor.

"Hab ich schon", grinste Gitte.

"Wie das?", fragte Lore erneut staunend.

"Ihn angemacht und dann im wahrsten Sinne des Wortes stehen lassen. Ich hatte 'plötzlich' meine Tage bekommen und war furchtbar unpässlich."

"Und dann?"

"Hat Bert sich mit sich selbst beschäftigt."

"Das habe ich mit Willi auch schon gemacht", warf Julia ein, "aber der Feigling hat sich kaum getraut."

"Das geht wohl vielen Männern so", erklärte Lore, "Manfred musste ich auch lange überreden."

"Komisch, nicht?", meldete sich Gitte, "wenn wir das tun, finden sie es geil, wenn wir dagegen zusehen wollen, wie sie sich einen runterholen, zieren sie sich wie die kleinen Mädchen."

"Kerle halt", waren sich darauf die drei Grazien einig und vergaßen dabei völlig, dass Gitte gerade von Bert das Gegenteil behauptet hatte.

"Aber zurück zum Thema", erklärte Julia. "Folgender Vorschlag. Beim nächsten Mal bin ich ja wohl dran."

Zustimmendes Nicken.

"Gut. Ich hab aber keine Lust mit allen dreien zu vögeln."

"Nicht?", grinste Gitte. "Das kann ich mir kaum vorstellen."

"Na ja, teilweise", lachte Julia, "ich möchte nur vermeiden, dass mir die Pflaume ausleiert. Drei Kerle stelle ich mir ganz schön anstrengend vor."

"Also, sag schon, was hast Du Dir ausgedacht?", wollte Lore wissen.

"Ganz einfach. Ihr habt eh noch eine Rechnung mit denen auf. Also kommt Ihr dazu und helft mir."

"Gruppensex? Jede mit jedem oder so?", wollte Lore es genau wissen.

"Von mir aus", zuckte Julia ihre Schultern. "Immer schön einer nach dem anderen."

---

"Und dann haben wir uns gegenseitig ein zweites Mal die Mösen ausgeleckt", erzählte Gitte am nächsten Abend ihrem Bert, während er an ihren Brüsten nuckelte. "Julia hat eine nette kleine Dildosammlung, so richtig etwas für einsame Nächte."

"Die habt Ihr ja wohl kaum gebraucht", vermutete Bert.

"Wieso nicht?", erwiderte Gitte erstaunt, "etwas Neues auszuprobieren macht schließlich Spaß."

"Wissen Willi und Manfred von Eurem Vorhaben?", fragte er und glitt dabei mit einer Hand näher an ihren Strafraum, während sie seine Dötze suchte.

"Keine Ahnung. Wir haben jedenfalls nicht ausgemacht, das geheim zu halten. Aber wir haben etwas vorbereitet", erklärte Gitte rätselhaft.

"Was meinst Du damit?"

"Das werdet Ihr schon sehen."

Sie hatten von ihrem Zusammensein Filmaufnahmen mit ihren Smartphones gemacht und dann am Computer einen halbwegs passablen Porno daraus geschnitten. Natürlich konnte er mit professionellen Filmen nicht mithalten, aber man konnte zumindest erkennen, wer da zugange war und vor allen Dingen wie und womit. Der Ton war unterirdisch, einen Zoom gab es nicht, aber da die Smartphones statisch im Raum verteilt waren, konnte man die Handlung aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Mädels waren einigermaßen stolz auf ihr Werk und gedachten die Männer am nächsten Pornoabend damit zu überraschen.

Doch jetzt gab es wichtigeres zu tun. Seine Finger hatten ihren Kitzler gefunden, während er weiter ihre Nippel küsste. Sie hatten sich wortlos auf Petting verständigt und Gitte wichste langsam seine Stange. Sie kannte mittlerweile seine Reaktionen gut genug, um abschätzen zu können, wie weit er war. Ihre Idee war, ihn so zu reizen, dass er mit ihr zusammen kommen würde und da sie noch eine Weile brauchen würde, streichelte sie sein Glied nur ganz sanft.

Je mehr sie fühlte, desto heftiger wichste sie ihn und wenn er sein Tempo zurückfuhr, um sie noch ein Weilchen hinzuhalten, dann tat sie das Gleiche. Sie hatten jede Kommunikation eingestellt, Gitte hatte ihre Augen geschlossen, während Bert sie verliebt betrachtete. Schließlich spürte er, wie ihr Atem sich beschleunigte, sie ihre Muskeln anspannte und sich ihre Finger kräftiger um seinen Liebesspeer schlossen.

"Ja, ja, jaaaah", stöhnte sie leise, während er "Oooh, jeeeeetzt", rief und ihr seinen Samen auf den Bauch spritzte.

"Das war schön", murmelte sie und verteilte seine Sahne auf ihrem Bauch.

So würde es schneller trocknen, duschen konnte sie morgen früh immer noch. Sie mochte den Gedanken, die ganze Nacht mit seinem Sperma besudelt zu sein, ein Zeichen der Verbundenheit und Bert gefiel die Idee ebenso. Eines Abends hatte er ihr die Soße abwischen wollen, aber sie hatte abgelehnt. Seine erstaunte Rückfrage hatte sie wie oben beantwortet und er hatte zustimmend gelacht.

Schließlich stand der nächste Pornoabend an, diesmal wieder bei Gitte und Bert. Die Jungs hatten nicht die geringste Ahnung, dass die Mädels da etwas vorbereitet hatten und so ahnten sie auch nichts, als Gitte während des ersten Films vorschlug:

"Ich hab eine Überraschung für Euch. Ich habe auch einen Film ausgesucht, darf ich den auch sehen?"

"Klar", gab man sich großzügig, natürlich in der Hoffnung erneut von ihr befriedigt zu werden.

Gitte hatte einen Film mit Fesselspielen ausgewählt und die Männer fragten sich still und leise, ob sie gefesselt werden wollte. Doch sie hatte anderes vor.

"Was haltet Ihr davon?", fragte sie ganz harmlos.

"Nicht viel", antwortete Bert spontan, "ist mir zu dominant. Sex sollte einvernehmlich sein."

"Aber das ist es doch", wandte Manfred ein, "sie lässt sich schließlich ohne Einwände fesseln."

"Und scheint Spaß dabei zu haben", ergänzte Willi.

"Wenn es aber umgekehrt wäre", wollte Gitte treuherzig wissen, "würdet Ihr Euch dann fesseln lassen?"

"Na ja", verließ Manfred der Mut, "Klar doch, ist ja freiwillig", antwortete Willi, während Bert seine Freundin nur aufmerksam betrachtete.

Was hatte sie vor? Klarheit bekam er wenige Sekunden später, als Gitte drei kurze Stricke hervorzauberte.

"Gut", rief sie plötzlich enthusiastisch, als hätte sie im Lotto gewonnen, "Hände auf den Rücken."

Niemand wollte als Feigling dastehen und widersprach. Im Nu hatte sie alle drei an ihre Sitzgelegenheiten gefesselt und begann der Reihe nach ihre Schwänze aus den Hosen zu holen. Keiner ahnte, was kommen würde, alle drei gingen davon aus, in den nächsten Minuten auf die eine oder andere Art von Gitte abgemolken zu werden. Doch die wechselte kommentarlos den Film. Auf dem Bildschirm war plötzlich Julias und Willis Schlafzimmer, die Betten überlastet mit drei nackten Weibern, die sich die Mösen leckten oder gegenseitig mit verschiedenen Dildos befriedigten. Voller Genugtuung sah Gitte, wie sich die Möhrchen der drei Zuschauer aufrichteten. Plötzlich erkannte Willi seine Freundin.

"Unser Schlafzimmer? Julia? Das ist doch Julia!", fluchte er, "seit wann ...?"

Weiter kam er nicht, dann entdeckte Manfred, dass Lore ebenfalls mit von der Partie war.

"Mit Lore! Ich fasse es nicht!"

"Ich habe mir doch schon so etwas gedacht", murmelte Bert schmunzelnd, der schon lange seine Gitte erkannt hatte.

"Was treibt Ihr da?", fragte Willi immer noch entrüstet.

"Wonach sieht es denn aus?", lachte Gitte. "Deinem Kleinen scheint der Anblick jedenfalls zu gefallen", zeigte sie auf sein aufgerichtetes Anhängsel.

Willi sparte sich weitere Kommentare, erlaubte sich nur noch ein kurzes Kopfschütteln, als könnte er damit das Bild vor seinen Augen vertreiben. Gitte hatte begonnen Berts Möhre vorsichtig zu blasen und dabei Manfred mit einer Hand zu streicheln, als plötzlich die Wohnungstür ging. Herein kamen Julia und Lore.

"Ach so ist das!", schimpfte Lore, konnte aber ihre lachenden Augen nicht verbergen.

"Willi! Wieso bist Du gefesselt?", fragte Julia so unschuldig wie möglich, musste aber aufpassen nicht lauthals loszuprusten.

"Äh, ich ...", stotterte der, peinlich berührt, was an seinem zusammen gefallenen Ständer deutlich zu sehen war.

"Jetzt geht mal aus dem Licht", rettete Bert die Situation, "wir wollen den Film sehen."

"Ach den?", drehte sich Julia um, "wäre es nicht spannender, das ganze Live zu verfolgen?"

'Raffiniert, so haben die sich das gedacht', glaubte sich Bert auf der richtigen Fährte.

"Was meint Ihr?", verstand Manfred noch nicht, was gespielt wurde.

"Ist der immer so langsam?", fragte Gitte.

"Oben ja", grinst Lore, "unten ist er schneller fertig."

"Hey!", beschwerte sich der Angesprochene.

Ohne weitere Worte verschwanden die Grazien im Schlafzimmer und kamen nach und nach nackt zurück. Ein kurzer Blick auf den Bildschirm und sie wussten, wo sie einsetzen mussten. Zwischen ihren Zuschauern und der Flimmerkiste platzierten sie sich auf dem Teppich. Lore küsste Julias Mund und dann deren Brüste, ihre Hände glitten über den Körper und verschwanden zwischen Julias Beinen, während Gitte am Rande saß und zusah.

"Und was ist mit uns?", beschwerte sich Manfred.

"Was soll mit Euch sein?", erwiderte Gitte mit erstauntem Gesichtsausdruck, "fragst Du Dich etwa immer noch, warum ich Euch gefesselt habe?"

"Natürlich", erwiderte Manfred.

"Das solltest Du doch am besten wissen", erläuterte seine Lore. "Wir wollen einfach verhindern, dass Du mich noch einmal so unvermittelt bespringst. Und für den Fall, dass Bert oder Willi auf dumme Gedanken kommen, hat Gitte sie gleich mit aus dem Verkehr gezogen."

"Soll das heißen, dass wir hier still sitzen müssen, während Ihr Euch die Pussys verwöhnt?", stöhnte Willi entrüstet.

"So ungefähr", grinste Gitte. "Du kannst Dir aber auch gerne von Deinen beiden Freunden die Stange wienern lassen."

"Ach nein, lass man gut sein", seufzte Willi, doch dann kam ihm die rettende Idee. "Wie wäre es denn, wenn Du das übernimmst?"

Gitte hatte schon mit so etwas gerechnet. Sie rappelte sich auf und während Lore Julia weiter befriedigte bemächtigte sich Gitte mit beiden Händen den Schwänzen von Manfred und Willi. Mit Blick auf die beiden Freundinnen, wichste sie beide hoch, weder zärtlich noch sanft, sondern routiniert und schnell wie eine Professionelle. Schließlich gab sie jedem ein kurzes Küsschen auf die Spitze und widmete sich dann Bert, den sie allerdings ebenso wie eine lästige Nebensächlichkeit behandelte. Wenn die drei nicht gewusst hätten, dass Gitte das weitaus besser konnte, hätten sie Bert zu dessen Wahl bemitleidet. Doch so war klar, dass das zum Plan der Freundinnen gehörte.

Für alle drei hatte Gitte keine fünf Minuten geopfert, bevor sie sich zu 'ihren' Frauen begab. Sie begann Julias Titten zu kraulen, während Lore sich an deren Möse immer heftiger und zielstrebiger zu schaffen machte. Im Gegensatz zu der Filmszene, die gerade lief, leckte Lore Julias Pflaume diesmal nicht, sondern nutzte ausschließlich ihre geschickten Hände. Wenige Augenblicke später stöhnte Julia lauthals auf und proklamierte ihren Orgasmus.

Sie wurde noch ein paar Minuten von beiden Freundinnen weiter beschmust doch zu guter Letzt stand sie auf und brachte ähnlich, wie es Gitte zuvor schon praktiziert hatte, die drei Kerle wieder auf Vordermann. Gleichzeitig leckten sich Lore und Gitte in 69er Stellung die Mösen, wobei sie sehr langsam vorgingen und sich zwischen einzelnen Berührungen ihrer Kitzler viel Zeit ließen. Sie waren längst nicht mehr synchron mit den Aufnahmen, die über den Bildschirm liefen.

"Oh mein Gott", rief Julia plötzlich nach kurzem Blick auf den Monitor, wo sie selbst gerade mit einem Dildo verwöhnt wurde, "ich hab die Spielzeuge vergessen!"

"Macht nichts", rief Manfred dazwischen, "ich hab meins dabei."

"Behalte es mal schön bei Dir", murmelte Gitte in Lores Pussy.

Erneut wechselten die Frauen die Stellung und die Männer fragten sich, ob es Absicht war, dass Lore und Gitte nicht gekommen waren. Was hatten die Weiber bloß vor? Es wäre für beide doch ein leichtes gewesen, die jeweils andere in den Orgasmus zu treiben.

Jetzt kümmerte sich Gitte um Julia, während Lore den Stangendienst übernahm und die Männer abwechselnd warm blies. Gitte führte Julia zuerst drei Finger ein, fickte sie ein wenig, bevor sie den kleinen Finger und schließlich den Daumen hinzunahm. Verblüfft stellte Willi fest, dass seine Freundin auf Faustfick stand, denn die hatte ihre Augen wohlig geschlossen und genoss sichtlich Gittes Rein- und Rausgleiten aus ihrer Pussy. Julia war so feucht, dass es bei jeder Bewegung schmatzte und wenige Augenblicke später spürte sie Lores Mund auf ihren Brüsten.

"Jaaah", stöhnte Julia, "sehr schön. Und jetzt Trick 17 bitte."

Im Gegensatz zu den Männern wusste Gitte sofort, was gemeint war. Sie beugte sich vor und während sie gleichzeitig ihren Unterarm drehend in Julias Muschi hin und her bewegte, küsste sie plötzlich hingebungsvoll deren Kitzler.

"Oh mein Gooooott!", rief Julia, krampfte ihre Oberschenkel zusammen und bockte den Hintern hoch.

Doch Gitte kannte die Reaktion und ließ sich nicht rausschmeißen oder gar abwerfen. Erbarmungslos fickte sie Julia weiter mit der Hand und sog an deren Kitzler bis die schließlich erschöpft "Aufhören! Ich kann nicht mehr!" rief.

"Was für eine Vorstellung", stöhnte Manfred. "Geht Deine Freundin immer so ab?"

Willi, der selbst verblüfft war, ersparte sich die Antwort. Klar, dass Julia gerne mehrfach kam, war ihm bekannt. Aber so? Was hatten die drei sich da nur ausgedacht? Und warum waren sie immer noch gefesselt?

"Könnt Ihr uns nicht endlich losbinden?", forderte er hoffnungsvoll.

"Das könnte Euch so passen", erwiderte Gitte jedoch. "Falls Ihr es noch gemerkt habt, heute seid Ihr unsere Lustobjekte. Nicht wir die Euren, wie Ihr Euch das so schön ausgedacht habt."

"Aber das stimmt doch gar nicht", wagte Bert entrüstet einzuwerfen.

Bis jetzt war Gitte bei ihm jedenfalls noch nie zu kurz gekommen. Wie kam sie nur darauf?

"Ach nein?", erwiderte Lore, "dann denkt doch mal an Eure letzten Pornoabende, wo Gitte und ich Euer Sexspielzeug waren."

"Jetzt erzählt Ihr aber Blödsinn", entrüstete sich Willi, "das war doch freiwillig. Wir haben doch niemanden gezwungen."

"Stimmt", gab Gitte zu, "aber besonders angestrengt habt Ihr Euch andererseits auch nicht. Oder habt Ihr Euch danach noch um uns gekümmert?"

"Warum sollten wir?", fragte Manfred entgeistert, "Das stand doch überhaupt nicht zur Debatte! Was ist denn bloß in Euch gefahren?"

"Nichts. Das ist ja gerade das Problem", mopperte Lore zweideutig.

"Und deswegen", übernahm Gitte die Wortführung, "werden wir ab sofort bei Euren Pornoabenden die Regeln ändern. Die Frau des Gastgebers wird zu Hause bleiben und sobald Ihr Euch genug aufgegeilt habt, nach allen Regeln der Kunst vernascht."

"Und zwar von Euch allen dreien", ergänzte Julia, "zusammen!"

"Und was machen die anderen beiden Frauen solange?", wagte Willi zu fragen.

"Na was wohl?", grinste seine Freundin. "Dreimal darfst Du raten."

Ob ihr Grinsen eher schadenfroh oder erwartungsvoll war, mochte Willi nicht entscheiden.

"Und falls Ihr Euch immer noch fragt, warum Ihr gefesselt seit, das war Gittes Idee. Da wir heute bei ihr sind", meldete sich jetzt auch Lore zu Wort, "darf sie die Regeln bestimmen. Julia und ich werden allerdings ausnahmsweise dabei bleiben. Also strengt Euch an, Männer."

"Und wie lauten diese - äh - Regeln?", fragte Manfred etwas hämisch.

"Och, ich weiß noch nicht so genau", erwiderte Gitte und sah sich um. "Ich hatte mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Wie wäre es denn, wenn Du mich bumst und Deine Frau mir dabei die Muschi leckt?"