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Liebe hat ihre eigenen Gesetze

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Der Lustprügel stand wippend senkrecht nach oben, wobei die Nille halb entblößt war, weil sich die Vorhaut durch die Massage zurück geschoben hatte.

„Jetzt darfst du abschießen und mir alles geben" flüsterte Dankwart.

Sein Mund stülpte sich über die Eichel, wobei die Lippen die Vorhaut vollständig zurück schoben. Gurgelnd erlebte Sascha einen Luststoß, der sofort das drängende Pulsieren in der Schwanzröhre zur Folge hatte. Während die Zunge am Bändchen ein furioses Tremolo schlug, spielte eine Hand lockend mit Saschas Hoden. Das war zu viel für Saschas Widerstandskraft. Er bäumte sich auf und entlud sich zuckend in Dankwarts Mund. Das Zungenspiel an der Nille wurde langsamer und schwächer, als ob Dankwart wüsste, dass allzu harte Zungenschläge nach dem Spritzen für einen Mann unangenehm werden. Der stolze Prügel schnurrte zusammen und flutschte aus dem Mund. Dankwarts Gesicht war plötzlich über dem von Dankwart.

„Du schmeckst prächtig frisch!" flüsterte Dankwart zärtlich und küsste den jungen Mann.

Der Kuss von Dankwart schmeckte völlig anders. Sascha nahm am Gaumen den Geschmack von leicht gesalzenen Nüssen wahr.

„So also schmeckt mein Samen!" dachte Sascha jubelnd, während er sich an Dankwart mit beiden Armen klammerte, wie ein Ertrinkender.

Dieser löste sich langsam von Sascha und sagte mit glühend forderndem Blick, der Sascha einen erregenden Schauer über den Rücken trieb: „Du darfst mich ausziehen. Jetzt bin ich dran!".

Saschas Entkleidungskünste zeigten, dass dieser darin überhaupt keine Übung hatte und Dankwart schmunzelte innerlich über seine Ungeschicklichkeit beim Öffnen der Hose. Dieser süße Bengel war in seiner Unschuld berauschend. Sascha hatte einen flackernden Blick, als er als letztes die Unterhosenshorts herunter zog und auf den Schwanz starrte, der, einer Wünschelrute gleich, auf und nieder wippte. Dankwart war stolz auf seine erigierte Männlichkeit, denn sie war dünn und lang und damit wie geschaffen, einen süßen Arsch aufzureissen.

„Wurdest du schon einmal gefickt?" fragte Dankwart leise, denn von der Antwort hing ab, wie er sich Saschas Arsch unterwerfen wollte.

Sascha schüttelte den Kopf und sagte: „Weder eine Frau, noch ein Mann".

In Dankwart stieg unbeschreiblicher Jubel hoch. Sascha war ein Jungmann und ihm war es vorbehalten, ihn zu einem echten Mann zu machen. Er nahm sich vor, seinem Geliebten zart und geduldig die Rosette aufzureißen.

„Zieh mir ein Kondom über und dann bücke dich auf dem Sessel abgestützt mit durchgedrückten Beinen. Nicht klemmen, sonst tut es weh!" kommandierte er leise.

Sascha erstarrte.

Sein Blick war gehetzt, als er gurgelte: „Warum ein Kondom?"

Dankwart lächelte, während er belehrend sagte: „Es schmeckt und riecht besser, wenn du meinen Schwanz anschließend küssen darfst".

Während Sascha das Kondom mit ungeschickten Händen über den Phallus rollte, dachte er etwas erschreckt: „Ich DARF den Schwanz küssen! Und wenn ich nicht will?".

Dieser Gedanke suchte ihn jedoch nur kurz heim, denn ihn beschäftigte auf einmal, dass dieses lange Ding gleich in seinen Po fahren wird. Dies erschreckte ihn maßlos. Nachdem er glaubte, das Kondom sitze richtig, wollte er sich über den Sessel beugen.

Doch er wurde von Dankwart zurück gehalten, der ihm leise erklärte: „Du musst vorne Platz lassen. Ich spritze viel! Sonst platzt das Ding".

Er zog das Kondom soweit vom Schwanz ab, dass an der Spitze eine große Tüte blieb und wandte sich dann, nach dem Griff nach einer Ölflasche, die er unter dem Couchtisch deponiert hatte, Saschas gespanntem Arsch zu.

Die folgenden Minuten erlebte Sascha zitternd und mit der Erkenntnis, dass er völlig neue Gefühle erlebte. Besonders das massierende Kreisen an der Rosette schenkte ihm Lust völlig neuer Art.

„Das ist schön!" keuchte er hechelnd, wobei er sich nicht zurückhalten konnte, mit dem Arsch zu wackeln.

Er spürte, wie das Öl seine Kerbe nässte und dir Reibung an der Rosette drängender wurde.

„Locker bleiben!" kam Dankwarts Anweisung, der zum Weiten des Arschlochs ansetzte.

Sascha stöhnte laut, als ein Finger sich durch die Rosette zwängte und ins Loch rutschte, wo er begann mit krabbelnden Fickbewegungen, das Loch zu öffnen.

„Jetzt reißt es ein bisschen!" schnaufte Dankwart fast tonlos und setzte seine Nille an der Rosette an.

Sascha fühlte, wie ihn die Hände von Dankwart an der Oberschenkelbeuge umfassten und er versteifte sich, weil er wusste, dass gleich dieses lange Monstrum in seinen Darm fahren wird. Dankwart stieß mit den Lenden nach vorne und pfählte den Arsch. Die Empfindungen der Männer waren verschieden. Während Sascha einen schrillen Schmerzensschrei ausstieß, weil es in der Rosette fürchterlich riss, genoss Dankwart mit geschlossenen Augen die wundervolle Hitze und Enge des Darmes.

„Das ist gleich vorbei! Wackle mit dem Arsch, wenn es soweit ist" krächzte Dankwart mit verdrehten Augen, obwohl das gierige Verlangen zu rammeln in ihm tobte.

Auf Saschas Zeichen lauernd, zauberte sich Dankwart durch Pumpen seiner Schwanzmuskeln erste Wollustgefühle ins Gemächt.

„Deine Arschfotze ist eine Offenbarung!" grunzte er mit sichtlichem Genuss und begann wild zu bocken, als Sascha mit dem Po wackelte.

Der Schmerz in Saschas After war verflogen und machte einem eigenartig drängenden Gefühl Platz, das er kannte, wenn er eine große Wurst aus sich heraus drückte. Einzig das erleichternde Gefühl, wenn die Wurst ins Klo gefallen war, blieb aus. Gleichzeitig wurde er von den wilden Stößen geschüttelt, dass sein schlaffer Pimmel hin und her baumelte. Hinter ihm war gutturales Stöhnen zu hören, mit dem Dankwart kundtat, dass er um seinen Abschuss kämpfte. Saschas Blick hing an seinem Pimmel und er sah, wie sich dieser mit Blut füllte und anfing, die Nille zu heben. Zu dem Reibegefühl im Darm gesellte sich eine Empfindung, die Sascha mit größter Verwunderung genoss. Dieses Mal ging ein Lustgefühl nicht vom Schwanz aus, sondern es entwickelte sich wärmend tief im Inneren seines Bauches. Sascha erlebte die Wonne einer Prostatamassage mit aufgerissenen Augen und nicht zu beschreibendem Genuss, wobei sein Schwanz zu voller Größe wuchs und sogar zu tropfen anfing.

Über Dankwart schlug die Gier zu spritzen zusammen. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hart, ja fast brutal, wobei seine Eier im langgezogenen Sack heftig gegen Saschas Damm schlugen. Die Rosette schmerzte wieder und vertrieb alle zärtlichen Gefühle, die in Sascha aufgestiegen waren. Er fühlte sich schlagartig benutzt und dies erschreckte ihn sehr.

„Schieß ab!" jammerte er, während Dankwarts Lendenstöße immer heftiger wurden.

Es waren nur noch drei dieser Stöße, bis Dankwart röhrte wie ein Hirsch und das Kondom füllte. Sascha spürte wildes Zucken an der Rosette und war erleichtert, dass es vorüber war und sich Dankwart von ihm löste.

„Verflucht! War der Fick gut!" gab Dankwart von sich, während er das voll gespritzte Kondom vom schlaffen Schwanz zog und auf den Boden fallen ließ, nachdem er es geschickt mit einem Knoten versehen hatte, damit seine Mannesspende den Teppich nicht versaute.

„Das ist die Hauptsache!" flüsterte Sascha erstickt und gab damit kund, dass er den Fick mit unterschiedlichen Gefühlen erlebt hatte.

Dankwart bemerkte diese Zwiespältigkeit, nahm Sascha in seinen Arm und zog ihn auf die Couch, wo er ihn zärtlich küsste.

„Hat es dir nicht gefallen? Sage es offen!" fragte er leise, wobei sein Blick unglaublich zärtlich glühte.

Sascha holte tief Luft und antwortete stockend: „Anfangs war das irre schön. Ich habe dich wunderbar gespürt und habe verzehrende Lust gehabt. Aber dann warst du wie ein wildes Tier, das nur aufs Spritzen aus war. Keine Zärtlichkeit, kein inniges Wort, nur dein animalisches Keuchen! Das war nicht schön! Es war unglaublich gewalttätig!".

Dankwart strich Sascha tröstend durch die Haare, während er versuchte, sich zu rechtfertigen: „So sind wir Männer! Zärtlichkeit ist etwas vor und nach dem Fick. Der Fick selbst ist animalisch und egoistisch und nur auf Spritzen ausgerichtet. Das wirst du auch feststellen, wenn du mich fickst. Dies zu wissen und jedem Mann dieses zuzugestehen, macht die Einzigartigkeit der Liebe zwischen Männern aus. Frauen sind und denken da anders. Sie sind in dieser Beziehung unglaublich fremd und versuchen dich in deinem Mannsein zu verbiegen, indem sie fordern und erwarten, dass der Mann so ist, wie sie. Ich mag dich sehr, weil du so bist, wie du bist".

Dankwart schloss seinen kleinen Vortrag mit einem innigen Kuss ab und streichelte Saschas harten Schwanz zärtlich.

Dann stand er auf, holte aus einem Nebenraum zwei flauschige Bademäntel, von denen er Sascha einen zuwarf, und sagte: „So, und jetzt gibt es eine Stärkung. Johann hat ein Abendessen gerichtet".

Als Sascha seinen Slip anziehen wollte, fügte Dankwart lächelnd hinzu: „Wir sind hier unter uns. Lasse die Unterhose weg".

Am Tisch wechselte Dankwart das Thema und quetschte Sascha nach allen Regeln der Kunst darüber aus, wie er lebe, welche Hobbys er habe und woher er komme. Es wurde ein anregendes Gespräch, während dem Sascha alle Hemmungen ablegte und feststellte, dass er mit Dankwart in Ansichten und Hobbys wundervoll harmonierte. Gegen Ende des Essens erschauerte er mit aufgerissenen Augen, weil Dankwarts Fuß sich unter dem Tisch in den Bademantel geschlichen hatte und die Zehen ein erregendes Spiel mit seinen Hoden entfalteten.

Er gurgelte: „Boah, wenn du so weiter machst, falle ich über dich her!".

Dankwart stand lachend auf: „Ich wollte dich nur erinnern, dass die Lust noch kein Ende hat. Magst du dir zum Schmusen Musik auflegen?".

Wenig später saßen sie beide auf dem Boden umgeben von CDs und suchten gemeinsam nach passender Musik. Die Bademäntel standen offen und jeder sah beim Anderen den harten Schwanz wippen. Plötzlich fiel Saschas Blick auf seine Uhr.

Er erschrak, sprang auf und murmelte bedauernd: „Mein Bus! In 30 Minuten fährt der letzte und Geld für ein Taxi habe ich momentan nicht. Ich muss gehen!".

Auch Dankwart sprang hoch, aber aus einem ganz anderen Grund.

Er zog den nackten Körper von Sascha an sich, wobei er seinen Unterkörper an ihm rieb, und flüsterte heiser unter wilden Küssen: „Ich dachte, du bleibst heute Nacht bei mir. Bitte verlasse mich nicht".

Es war nicht nur die lustvolle Berührung der Schwänze aneinander, die Sascha dazu brachten, den Bus sausen zu lassen. Er fühlte sich bei Dankwart geborgen, wie noch nie in seinem Leben und konnte sich daher nichts Schöneres vorstellen, als mit ihm einzuschlafen.

„Ich bleibe!" sagte er glücklich seufzend, ging in die Hocke und küsste mit Inbrunst Dankwarts Schwanz.

Damit waren alle Pläne eines verschmusten Abends mit Musik über den Haufen geworfen.

„Komm ins Bett!" drängte Dankwart und zog Sascha mit sich ins Schlafzimmer, nachdem er im Wohnzimmer das Licht gelöscht und damit zu verstehen gegeben hatte, dass nun nur noch das Bett zählte.

Das Schlafzimmer war eine üppig ausgestattete Tummelwiese, auf der sich die zwei anschließend wälzten und leidenschaftlich küssten.

Sascha flüsterte plötzlich: „Ich möchte deinen Schwanz bewundern und streicheln und wenn du kommst, möchte ich, dass du mir ins Gesicht spritzst".

Dankwart war gerührt, weil dies zu tun, für ihn der Inbegriff dafür war, dass ihm ein Mann wirklich gehörte.

Er krächzte, sich auf den Rücken legend: „Du wist alles abbekommen, mein Liebster!".

Saschas Schwanzliebkosungen waren zwar unbeholfen, aber von so unglaublicher Zärtlichkeit und Innigkeit, dass Dankwart im Glückshimmel flog.

Als der Schuss drängte, rief er laut: „Jetzt! Da hast du das Beste von mir!".

In Saschas Hand begann es zu zucken. Er richtete die Nille auf sein Gesicht und zuckte kurz zusammen, als ihm drei starke Schleimfontänen ins Gesicht klatschten und die Wangen herunter liefen. Dankwart schnellte hoch, warf sich über den Geliebten und verrieb unter Küssen den Saft des Lebens gleichmäßig in dem jugendlichen Gesicht.

„Jetzt habe ich mich in dich verliebt! Liebster!" krächzte er heiser und küsste so wild weiter, dass Sascha fast keine Luft mehr bekam.

Nach einiger Zeit der Ruhe, in denen beide den intensiven Spermaduft genossen, den Saschas Gesicht und Dankwarts Schwanz verströmten, fragte Dankwart leise: „Ich habe einen Wunsch! Magst du mich ficken? Ich will deinen Schwanz im Arsch fühlen. Das brauche ich jetzt!".

Sascha zögerte kurz und stieß dann heiser heraus, als Dankwarts Hand an seinem Lustfinger spielte: „Ja, ich will!".

Dankwart ging auf die Knie, griff nach einem Kondom in der Nachttischschublade und zog es zärtlich über den bereits kleckernden Schwanz.

Dann kniete er auf allen Vieren, den Arsch über die Bettkante streckend und murmelte: „Mache es von außen im Stehen. Das ist leichter beim ersten Mal. Kein Öl! Einfach reinstoßen! Ich brauche es hart!".

Sascha dirigierte seine Nille, die Arschbacken spreizend, zur Rosette des Männerarsches, die offen stand und damit zeigte, dass sie schon von vielen Schwänzen benutzt worden war. Es war ein unglaublich neues Gefühl für Sascha, zu spüren wie seine Nille von der der Öffnung des Arsches umschlossen wurde. Er spannte die Schwanzmuskeln und drückte seine Lenden nach vorne, während er neugierig auf seinen Lustprügel starrte, der sich angesichts der Enge des Loches durchbog.

Dankwart krächzte: „Oh ja, wundervoll! Ich spüre dich! Ramme ihn rein!".

Der Widerstand endete plötzlich und wie von einer Feder getrieben schoss der harte Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Dankwart jubelte laut, während Sascha verwundert durch Klemmen seiner Muskeln den Schwanz in der engen und heißen Darmhülle einrichtete. Als Dankwart ungeduldig mit dem Arsch wackelte, begann er langsam zu stoßen und genoss die sanfte Reibung an seiner Nille, die erregende Wärme in seinem Gemächt aufsteigen ließ.

Saschas Gedanken flogen zum Geliebten, der sich leise stöhnend vor ihm wand. Eigenartig, wenn ihm jemand vor zwei Tagen gesagt hätte, er würde mit innigen Gefühlen einen Mann in den Arsch ficken, er hätte dies empört von sich gewiesen. Und nun tat er dies ohne Scham und Ekel, wobei nicht nur die Lust, sondern auch eine tiefe Zuneigung in Gedanken und Gefühlen eine entscheidende Rolle spielten. Er hatte diesen Mann, trotz des Altersunterschiedes, sehr lieb gewonnen und fühlte sich von diesem in wunderbarer Weise verstanden.

„Härter! Ich brauche es härter!" krächzte Dankwart, Sascha aus seiner Nachdenklichkeit reißend.

Sascha erhöhte das Tempo und trieb den Schwanz, so weit es ging, in den Darm. Seine Eier schlugen an den Damm des Geliebten und erzeugten zusätzliche Hitze, die pulsierend in seinem Unterleib ihre Bahnen zog. Langsam, aber stetig, wie eine Schnecke, mischte sich zu seinen innigen Gedanken die Gier zu spritzen und trieben seine liebevollen Gefühle zum Geliebten in den Hintergrund. Sascha registrierte diese Wandlung mit Erstaunen, denn dieser Moment inniger Verschmelzung war für ihn der Gipfel des Glücks, der im „Du" seine Vollendung fand. Dazu passte allerdings seine triebhafte und egoistische Gier zu spritzen überhaupt nicht. Dankwart stöhnte laut und wackelte, nach Reibung im Darm gierend, mit dem Arsch. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und erblühte zu einem prächtigen Lustpilz, obwohl er doch kurz vorher müde zwischen den Hoden gebaumelt hatte. Die Hitze in Saschas Unterleib wuchs sich zu gleisender Wollust aus, der er sich hechelnd und schnaufend ergab.

Es dauerte nicht lange, bis der Wille und Wunsch zu spritzen, Sascha wie ein wildes Tier überfiel und jeden anderen Gedanken vertrieb. Sascha wurde zutiefst egoistisch. Wie Dankwart empfand war nicht mehr von belang. Ihn beseelte nur der Trieb, seinen Samen unter den lustvollen Spasmen los zu werden. Er schloss die Augen und hämmerte seinen Schwanz keuchend in das enge Loch, wobei er spürte, wie das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre pulsierte.

In seinen Gedanken tobte nur eines: Spritzen! Spritzen!".

Sascha war so weggetreten, dass er nicht bemerkte, dass er diesen gierigen Wunsch laut heraus schrie.

Dankwart, der durch die Prostatamassage im Darm Lust empfand, dass er meinte, zerrissen zu werden, hörte Saschas Schreie und feuerte ihn krächzend an: „Du süßer Spritzgott, gibs mir! Mache mich zu deiner Schwanzhure!".

Saschas Stöße wurden unregelmäßig, weil jede Beherrschung aus ihm floh. Der Schuss drängte mit verzehrender Wollust. Sascha stemmte sich dagegen, indem er verzweifelt klemmte, während er schnaufend den Arsch rammelte. Sein Kampf hatte ein schlagartiges Ende. Zuerst verschwand jede Kraft zu klemmen, dann löste sich die Männersahne explosionsartig in der Röhre und schoss unter brennenden Lustgefühlen, begleitet von wilden Spasmen, durch den Schwanz dem Nillenschlitz entgegen. Sascha stieß einen erleichterten Schrei aus und erlebte die Lustlösung mit jeder Faser seines Schweiß nassen Körpers. Er war fix und fertig und fiel wie ein nasser Sack entkräftet und zufrieden auf Dankwarts Rücken, während der Schwanz zusammen geschrumpelt aus dem Loch glitt.

Nach Momenten der Erholung, in denen Sascha wieder zu Atem kam, tauchten die liebevollen Gedanken an den Geliebten wie aus dem Nichts erneut auf.

Er küsste Dankwart mit Inbrunst zwischen den muskulösen Schulterblättern und stammelte verzückt: „Es war himmlisch, dich zu ficken! Ich liebe dich, du wundervoller Mann!".

Diese Worte versetzten Dankwart in euphorische Glücksgefühle. Endlich durfte er wieder erleben, geliebt zu werden und zu lieben. In glühender Gefühlsaufwallung warf er Sascha von sich ab, drehte ihn auf den Rücken und rieb seinen Körper an der nach Schweiß duftenden Haut seines jugendlichen Geliebten.

„Ja, es war höchster Genuss und tiefste Innigkeit! Auch ich habe mich in dich verliebt!" stammelte er unter Küssen.

Dankwart richtete sich, zwischen Saschas Beinen kniend, auf und streichelte liebevoll und zärtlich durch die Schamhaare des Geliebten, während er das voll gespritzte Kondom betrachtete, das bereits zur Hälfte abgestreift war.

„Du hast gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich, wie voll die Lümmeltüte ist!" murmelte er verzückt und zog das Kondom ab.

Dann geschah etwas, was Sascha mit unglaublicher Erregung und Verwunderung registrierte. Dankwart warf sich auf den Rücken, öffnete weit seinen Mund und entleerte das Kondom in diesen.

Mit strahlendem Blick zu Sascha sagte er mit vollem Mund: „Es wäre doch schade, das Beste, was du mir zu geben vermagst, im Klo zu entsorgen".

Dann warf er sich erneut auf Sascha und teilte mit ihm bei einem wilden Zungenkuss, was Sascha ausgespritzt hatte. Um die Liebenden versank die Welt. Sie waren miteinander allein und versanken schließlich in den Schlaf, der sie lähmend überfallen hatte.

Sascha wurde am Morgen mit einem innigen Kuss geweckt. Draußen brannte bereits die Sonne vom blauen Himmel und zeichnete Schattenspiele auf seinen nackten Körper.

„Schlafmütze! Aufstehen! Es gibt Frühstück auf der Terrasse!" murmelte Dankwart zärtlich.

Sascha kroch aus dem Bett und wollte sich anziehen.

„Nur den Bademantel! Du siehst so süß aus, dass es schade wäre, wenn du deinen herrlichen Körper vor mir versteckst" gebot Dankwart nachdrücklich und fügte hinzu: „Komm gleich! Geduscht wird später!".

Diese Bemerkung machte Saschas Nase nachdrücklich deutlich, dass er unglaublich nach Schweiß und Sperma duftete.

„Erst duschen! Ich stinke wie ein Bock im Stall!" widersprach er und wollte ins Bad huschen.

Doch Dankwart umschloss ihn mit seinen Armen von hinten und flüsterte ihm heiser ins Ohr: „Ich mag, wenn du nach unserer Liebe riechst. Daher kein Duschen!".

Er zog den widerstrebenden Sascha auf die Terrasse, wo Johann mit ausdruckslosem Gesicht wartete, Kaffee einschenken zu können. Nachdem er dies getan hatte, zog er sich geräuschlos und diskret zurück, wie es sich für einen Diener geziemte.

Dankwart biss in ein Brötchen und fragte mit zarter Stimme: „Wie hast du deinen ersten Fick empfunden, Liebster?".