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Liebe hat ihre eigenen Gesetze

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Er warf Sascha den Autoschlüssel zu, den Sascha geschickt auffing und sah die beiden eilig verschwinden, wobei Sabine auf einem Bein, auf Sascha gestützt, nebenher hüpfte. Dankwart blickte den Beiden mit gemischten Gefühlen hinterher. Denn einerseits freute er sich ehrlich für Sascha, dass er einer Frau seine wunderbare Männlichkeit beweisen durfte und andererseits war ihm eifersüchtig bewusst, dass das Ganze auch schief gehen konnte. Er zahlte, rief ein Taxi und fuhr nach Hause, wo er in wilder Unruhe im Wohnzimmer hin und her tigerte und dabei einen Cognac nach dem anderen in sich hinein schüttete.

Inzwischen hatten Sabine und Sascha das Mehrfamilienhaus erreicht, in dem das Ehepaar wohnte. Beim Aussteigen jammerte Sabine so sehr, sie habe furchtbare Schmerzen, dass Sascha sie kurzer Hand auf die Arme nahm und die Treppen bis zum zweiten Stock hochtrug. Ihre nackten Schenkel, die sich an seinen Armen rieben, und ihr süßer Veilchenduft, der von einem Parfüm herrührte, machten Sascha scharf wie eine Rasierklinge. Sein Schwanz drückte und zwickte pulsierend in der Unterhose und machte ihm bewusst, dass er diese Frau ficken wollte. Sein Begehren war so groß, dass er den Gedanken, Dankwart untreu zu werden, verdrängte. In der Wohnung angekommen, trug er sie ins Wohnzimmer und bettete sie auf die Couch, wobei er den vorgeblich malträtierten Knöchel hochlegte und dabei einen Blick auf ihr Höschen, das prall gespannt war und in der Mitte die Kerbe ihres Schlitzes zeigte, geboten bekam. Nur mühsam riß er sich von diesem erregenden Anblick los und verkündete, er müsse jetzt leider gehen, da Dankwart auf das Auto warte. In Sabine stieg Panik auf, weil der Plan zu scheitern drohte. Sie wusste sich daher nur zu helfen, indem sie schmerzverzerrt aufheulte.

„Ich bekomme einen Krampf im Oberschenkel! Massiere ihn raus, Bitte! Oh mein Gott, wie tut das weh!" jammerte sie und zeigte auf den anderen Oberschenkel, wobei sie die Schenkel weit öffnete.

Sascha machte sich erschrocken und mit tröstenden Worten ans Werk.

Er knetete den Schenkel über dem Knie, während er murmelte: „Das ist gleich vorbei!".

Doch darin hatte er sich gründlich geirrt, denn der angebliche Krampf wanderte den Schenkel aufwärts und Saschas Hände befanden sich auf einmal in der Beuge zwischen Schenkel und Mösenlippen. Sabine ächzte, was Sascha auf den Schmerz zurückführte. In Wahrheit hatte sie aber wilde, gierige Geilheit gepackt, die mit tosenden Lustgefühlen im Unterleib einher ging. Sie wand sich, schlängelnd wie ein Aal unter seiner Massage, wobei nicht ausblieb, dass Saschas knetende Hände immer wieder gleichzeitig an der Möse waren. Er spürte an den Fingern unter dem Höschen das Gekräusel der Haare und sah mit grenzenlosem Erstaunen, wie sich im weißen Zwickel ein dunkler Fleck bildete, der ständig größer und feuchter wurde. Sascha verlor die Kontrolle über sein Tun und widmete sich nur noch ausschließlich der Möse, wobei Sabines Hecheln und Keuchen das ihre dazu beitrugen. Sein Zeigefinger fuhr die Kerbe im Höschen herauf und herunter und ihn packte wilde Erregung, wenn Sabine lustvoll aufschrie, sobald seine Fingerkuppe dort war, wo sich der Kitzler versteckte. Wie von einem Magnet angezogen, fand sein Finger immer wieder diese Stelle und am Schluß rubbelte er nur noch diesen Knopf. Plötzlich seufzte Sabine tief auf, streckte sich und versank in einem süßen Orgasmus, dessen Abklingen sie mit geschlossenen Augen genoss.

Nach dem Abebben der Lust erinnerte sich Sabine schlagartig, dass sie eine Aufgabe hatte.

Sie fuhr in Sitzposition hoch, küsste Sascha wild auf den Mund und krächzte dann: „Ich will Dich! Ziehe dich aus und ficke mich!".

Es dauerte nur kurz, bis Sascha nackt, wie Gott in schuf, zwischen den Schenkeln von Sabine kniete und mit stierem Blick und mit bereits tropfendem Schwanz, den Anblick ihrer nackten Brüste und ihres weißen Leibes in sich zog, wobei ihn besonders das schwarze Haardreieck faszinierte. Innerer Jubel brandete in ihm auf, weil vor ihm eine schleimig glänzende Weibermöse lag, die, bereit für seinen Schwanz, nach Besamung gierte. Er war bereits so in Geilheit versunken, dass er nicht wahrnahm, dass bei Sabine weder von den Knöchelschmerzen, noch von einem Krampf im Oberschenkel mehr die Rede war. Sie winkelte die Beine an, riss die Schenkel auseinander, dass der Mösenschlitz etwas aufklaffte, und zog ihn über sich.

„Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich!" sagte sie stöhnend und dirigierte mit einer Hand seine triefende Nille zu ihrer Lustpforte.

Sascha stieß mit einer heftigen Vorwärtsbewegung seiner Lenden zu und erlebte, vor Behagen grunzend, wie sein Lustprügel in die Möse fuhr. Das Gefühl am Schwanz war irgendwie anders als beim Arschfick mit Dankwart. Die Höhle fühlte sich weicher und nasser an, als der Darm des Geliebten. Sabines aufforderndes Heben des Po, das seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse trieb, erinnerte ihn an seine Mannespflicht, die sie von ihm erwartete. Wie bei den Ficks in Dankwarts Arsch begann Sascha langsam und stetig zu stoßen, wobei Sabine klagend zu stöhnen begann. Sascha fühlte sich irgendwie zweigeteilt. Während sein Gemächt allmählich feurig loderte, sah er mit Verzückung in Sabines verschleierte Augen, die ihm starr entgegen leuchteten, während der Mund verzerrt von empfundener Lust war. Dieses erregende Bild beim Fick war völlig neu für Sascha, denn er sah bei Dankwart dabei immer nur dessen Schweiß nassen und muskulösen Rücken. Sabine sah für ihn in diesem Augenblick unglaublich zerbrechlich und traumhaft schön aus, was ihn mit zärtlichen Regungen erfüllte.

Gleichzeitig meldete sich jedoch auch die männliche und triebhafte Gier zu spritzen, zu Wort. Saschas Stöße gewannen an Tempo und Heftigkeit und ganz allmählich triftete er in den Egoismus eines Mannes ab, den Dankwart immer, als dem Manne eigen, bezeichnete. Sabine merkte an der Frequenz, wie Sascha auf ihr rammelte, dass er kurz vor dem Schuss stand. Sie mobilisierte alle Kräfte, die Lust zurück zu drängen, weil es nun an der Zeit war, mit der Lektion zu beginnen.

„He! Du wirst doch wohl nicht abschleimen, ehe ich gekommen bin? Warte gefällig auf mich!" knurrte sie ziemlich laut und riss damit Sascha aus seiner männlichen Verzückung.

„Dann beeile dich! Ich muss und will spritzen!" keuchte er zurück, ohne seine Tempo zu mindern.

Er war entsetzt, als er Sabine hörte, deren Stimme nun grob und fordernd war: „Du verfluchter Bastard! Du schießt jetzt nicht ab! Sonst kannst was erleben!".

Dabei wand sie sich wie entfesselt unter ihm, wohl wissend, dass dies jedem Mann den Rest gab. Er sollte ejakulieren, damit sie ihn anschließend als erbärmlichen Versager beschimpfen konnte. Sie sah die entsetzte Verzweiflung in sein Gesicht geschrieben, als er gurgelnd die Möse mit seinem Sperma füllte. Während seine Spasmen abklangen, registrierte Sascha, dass sein Orgasmus nur ein Abklatsch der Wonnen war, die er empfand, wenn er in Dankwarts Darm spritzte. Er war über Sabines Grobheit maßlos enttäuscht, mit der sie ihn am Höhepunkt hindern wollte und dies führte zur Minderung seines Lustgefühls.

Weiter kam Sascha in seinen Reflektionen nicht. Sabine heulte zornig auf, was ihr überhaupt nicht schwer fiel, weil ihre Möse nach Erfüllung gierte.

„Verdammter Hurenbock! Du hast gespritzt, ohne auf mich zu warten! Zu dumm, um es einer Frau richtig zu besorgen! Mal sehen, ob du es wenigstens mit Lecken bringst!" zischte sie ihm entgegen, packte ihn mit beiden Händen an den Haaren und drückte seinen Kopf gegen ihre offen klaffende Möse.

Sascha erstarrte unter dieser Grobheit und machte keine Anstalten, die verschleimte Möse auszuschlecken. Er roch nur den strengen Intimgeruch, der aus ihrem Loch strömte und ihn nicht mehr verlockte, ihn schnuppernd zu genießen.

„Lecke endlich, du erbärmlicher Bock!" lärmte Sabine weiter und zerrte ihn an den Haaren, dass er meinte, er werde skalpiert.

Der Schmerz ließ Saschas Zunge tätig werden und sie züngelte rund um ihr Mösenloch, aus dem unablässig sein Sperma lief.

Als dort nichts mehr kam, zwang Sabine seine Kopf nach oben zum Kitzler und schrie wild fordernd: „Und jetzt mache mich fertig!".

Saschas Lecken und Saugen war lustlos und er hoffte, dass er von dieser Tätigkeit möglichst schnell befreit wurde. Seine Zunge schmerzte bereits, als die Bauchdecke von Sabine erbebte und zeigte, dass es ihr gekommen war. Er riss sich von ihrer Umklammerung los und warf sich neben ihr auf den Bauch, wo sein Frust über ihm zusammen schlug. Ihn beschäftigte die Frage und Erkenntnis, dass Weiber völlig anders waren und dass Dankwart mit seiner Feststellung Recht hatte, diese wollten einem Mann seines Wesens berauben.

Sabine schaute auf Sascha. Im Grunde ihres Herzens tat er ihr maßlos leid, denn er war kein schlechter Stecher und hatte ihr durchaus große Lust bereitet. Doch sie konnte dieser Regung nicht nachgeben, ohne den ganzen Plan Dankwarts nicht zum Scheitern zu bringen. Sie musste es zu Ende bringen. Sie beugte sich über ihn, wobei ihre nackten Brüste gegen seine Schulterblätter drückten, und ging mit dem Mund zu seinem Ohr.

„Du bist der mieseste Stecher und dein Pimmel ist das Erbärmlichste, was ich jemals zwischen den Beinen hatte" flüsterte sie und lachte höhnisch.

Das war zu viel für Sascha. Er sprang wie ein Blitz aus dem Bett, zog sich hastig die Kleider über und floh mit lautem Türknallen aus der Wohnung. Sabine saß anschließend aufgerichtet im Bett, hatte ihre Arme um die aufgestellten Knie geschlungen und den Kopf auf die Knie gestützt. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer gespannten Möse tropfte und war maßlos traurig. Sie hatte im Laufe der Zeit Sascha wirklich lieb gewonnen und schämte sich, ihn mit dieser Lektion zutiefst gedemütigt zu haben. Schließlich stand sie auf, griff seufzend zum Telephon und rief Dankwart an, um ihm Vollzug zu melden.

Dieser nahm das Telephon ab und hörte Sabines müde Stimme: „Sascha hat seine Lektion erhalten. Ich glaube, er wird seine Augen nie mehr in Richtung einer Frau verdrehen. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Lustknaben und bitte dich, mich in Zukunft nicht mehr zu kennen, wenn wir uns begegnen".

Ehe Dankwart etwas erwidern konnte, war die Leitung unterbrochen. Er lehnte sich im Sessel zurück und wartete lauernd auf das Motorengeräusch des Porsche, wenn dieser die Einfahrt entlang kam.

Währenddessen saß Sascha im Auto und fuhr im Schritttempo in Richtung Dankwarts Haus, weil er sich beruhigen und überlegen musste. Das erste Zusammensein mit einer Frau war der Horror an sich gewesen. Ihre Demütigungen und Beschimpfungen hatten ihn ganz tief verletzt und die unverhohlene Art, wie Sabine beim Ficken versuchte, ihn zu ihrem Werkzeug zu machen, erschütterte ihn zutiefst in seiner Männlichkeit. Seine Gedanken gruben Erinnerungen an Dankwarts liebevolle Zuneigung und Rücksichtnahme aus, wenn er, dem männlichen Trieb folgend, spritzen wollte. Dies erfüllte ihn mit Schmerz und Angst, denn er war seinem Liebhaber untreu geworden und hatte leichtsinnig mit seiner Liebe gespielt. Sascha fragte sich, wie Dankwart wohl reagieren werde, wenn er erfährt, dass er eine Frau gefickt hatte. Unwillkürlich verband er dabei seine eigene Reaktion, wenn die Untreue umgekehrt gewesen wäre und er musste sich eingestehen, dass er in diesem Falle Dankwart bedenkenlos in den Wind schießen würde. Dies brachte Sascha zu dem Entschluss, Dankwart nichts von seinem Fremdgehen zu erzählen, da ihn nicht heiß machte, was er nicht wusste. Er wollte das unerfreuliche Erlebnis auf sich beruhen lassen und Dankwart mit hingebungsvoller Liebe zeigen, wie glücklich ihn dieser machte.

Als der Porsche die Einfahrt entlang kam, hatte Dankwart seine Überlegungen abgeschlossen, wie er Saschas Untreue begegnen wollte. Dies hing ganz entscheidend davon ab, ob sein Geliebter ehrlich war und ihm den Fehltritt beichtete. In diesem Fall wollte er ihm sofort großmütig verzeihen und einen Strich unter seine Eskapade ziehen. Für den Fall aber, dass er log, wollte Dankwart die erteilte Lektion vertiefen, bis Sascha zu Kreuze kroch.

„Hallo Sascha, hast du Sabine gut versorgt? Wie geht es ihr jetzt?" begrüßte Dankwart seinen Geliebten mit gespielter Gleichgültigkeit und sah ihm musternd in die Augen.

In Saschas Blick stand flackernd das schlechte Gewissen und mit aufgesetzter Fröhlichkeit antwortete er: „Sie schläft jetzt! Die Ärmste hat sich ganz hübsch den Knöchel verstaucht. Ich musste noch Salbe in der Nachtapotheke holen. Deshalb komme ich später".

„Schenkst du mir einen Cognac ein?" fragte Dankwart, nur mühsam seinen Zorn und seine Enttäuschung über Saschas Lüge zurückhaltend.

Während Sascha den Drink eingoss, stand Dankwart auf und schmiegte sich an Saschas Rücken, wobei er wollüstig sein Gemächt an dessen prallem Arsch rieb. Er machte noch einen Vorstoß, Sascha die Gelegenheit zur Ehrlichkeit zu geben.

„Dann ist ja alles ok! Oder hast du mir noch etwas zu erzählen?" fragte er leise.

„Nein! Sabine hat sich ganz toll bei mir bedankt!" gab Sascha mit belegter Stimme zurück, denn in ihm stieg, angesichts der drängenden Fragerei, ein Gefühl des Unbehagens gemischt mit Angst auf.

Dankwart zog hörbar die Luft ein. Die Würfel waren gefallen! Er musste die Lektion für Sascha zu Ende bringen, obwohl es ihn zutiefst schmerzte. Er umschlang Sascha an der Hüfte und öffnete blitzschnell den Hosengürtel.

Während seine Hand in Hose und Unterhose fuhr und den schlaffen Pimmel aufreizend knetete, keuchte er Sascha ins Ohr: „Komm! Ich bin scharf! Ich will deinen herrlichen Prügel im Arsch spüren!".

Sascha zuckte, wie von einer Natter gebissen, zusammen und stammelte, während er versuchte, sich Dankwart zu entwinden: „Das schaffe ich nicht! Ich bin müde und erledigt! Ich lutsche dir einen ab, wenn du möchtest".

Sascha konnte nicht sehen, wie Dankwart süffisant und grausam grinste und er hörte die heisere Stimme des Liebhabers fordernd an seinem Ohr: „Du schaffst das mein Lieber! Ich bringe deinen Lustfinger zum Stehen und dann fickst du mich".

Dankwart trieb Sascha, noch immer in den Hosen wühlend, vor sich her ins Schlafzimmer und fetzte ihm die Kleider vom Leib, als ob er vor Gier glühte. Sascha wunderte sich kurz, dass Dankwart keine Anstalten machte, sich selbst auszuziehen, sondern völlig angezogen zwischen seinen Beinen kniete. Dann schnaufte er ergeben auf, als Dankwarts Kopf schnüffelnd zwischen seinen Schenkeln verschwand.

Während Dankwart mit der Nase mit den Hoden spielte, stellte er wütend fest, dass Saschas Schwanz noch immer feucht und warm nach dem Weiberloch roch.

Er fuhr mit wutentstelltem Gesicht hoch und brüllte: „Dein Schwanz stinkt nach Möse! Du hast das Weib gefickt!".

Der Ausbruch traf Sascha wie ein Peitschenschlag. Panik, Angst und auch ein gehöriger Schuss Selbstmitleid stieg in ihm hoch.

„Sie hat mich verführt! Ich konnte mich nicht dagegen wehren! Es war nur ein Ausrutscher! Ich liebe nur dich, Dankwart!" stammelte er mit aufgerissenen Augen, in denen hündisches Betteln stand.

Dankwart stieg vom Bett und sah Sascha verächtlich an, während er knurrte: „Du kleiner verkommener Hurenbock! So begegnest du also meiner Liebe! Pfui Teufel! Verschwinde ins Gästezimmer und denke darüber nach, wie es mit uns weiter gehen soll! Ich will dich heute nicht mehr sehen!".

Sascha klaubte seine Kleider zusammen und schlich, wie ein geprügelter Hund, ins Gästezimmer, wo er sich aufs Bett warf und schluchzend im Selbstmitleid unterging.

Die Atmosphäre am morgen war gespannt. Dankwart hatte Sascha nicht liebevoll, wie sonst immer, mit einem Kuss geweckt, sondern saß allein am Frühstückstisch und ließ es sich schmecken. Er verschwendete keinen Blick auf Sascha, der unsicher ins Zimmer schlich.

„Darf ich mich zu dir an den Tisch setzen?" fragte Sascha leise bittend.

Dankwart wies auf den Platz, wo Sascha sonst immer saß, und fragte: „Bist du in dich gegangen? Du hast mir nicht nur wegen deiner Fickerei weh getan. Viel schlimmer ist, dass du mich so schamlos angelogen hast".

Sascha stieß verzweifelt und gequält hervor: „Bitte verzeihe mir! Ich liebe dich doch mehr als mein Leben! Bitte! Ich mache alles, um dich zu versöhnen! Ich will dich nicht verlieren".

Jetzt hatte Dankwart seinen Geliebten an dem Punkt, wo es galt durch großmütiges Verzeihen, seine Abhängigkeit zu betonieren.

„Ok! Ich will versuchen, einen Schlussstrich zu ziehen. Das erfordert allerdings bodenlose Ehrlichkeit von deiner Seite. Kein Ausweichen und kein Verbrämen! Nichts als die Wahrheit! Und jetzt erzähle, wie die Verführung angelaufen ist".

Sascha packte grenzenlose Erleichterung und er berichtete haarklein jede Einzelheit seines Erlebens.

Als er dort war, wo er mit seinem Schwanz Sabines Möse gepfählt hatte, fragte Dankwart inquisitorisch: „Wie hat sich die Weibermöse angefühlt? Beschreibe es!".

Sascha ersparte seinem Geliebten nicht das schmerzhafte Aufwallen wilder Eifersucht, als er gestand, es sei wunderbar gewesen und besonders habe ihn begeistert, dabei in Sabines umflorten Augen die Lust flackern zu sehen, was ja nicht möglich sei, wenn er Dankwart in den Arsch vögle. Sascha brachte sein Geständnis zu Ende, indem er auch die Demütigungen nicht aussparte und wortreich erklärte, wie furchtbar es für ihn gewesen war, in solch obzöner Weise wegen seines Spritzens beschimpft zu werden.

Dankwart schloss die Folter seines untreuen Liebhabers ab, in dem er versöhnlich feststellte: „Ich verzeihe dir, Sascha. Lasse uns unsere Zukunft weiter gemeinsam genießen. Wenn du allerdings noch einmal fremd gehst oder so bodenlos lügst, dann jage ich dich zum Teufel".

Der Rest des Tages bis zum Abend verlief so, dass beide allmählich wieder die alte Vertrautheit zurück gewannen.

Am Abend im Bett, nachdem sie sich leidenschaftlich mit Küssen uns Streicheln Lust gemacht hatten und die Schwänze standen, sagte Dankwart zärtlich: „Du bedauerst, dass du meine Lust nicht sehen kannst, wenn du mich fickst. In einer Männerliebe ist auch das möglich. Es ist an der Zeit, dass du das erlebst. Du musst dich nur völlig fallen lassen und folgen, was ich sage".

Er stand auf, öffnete den Nachttisch und kramte einige Gerätschaften heraus, wobei er sagte, Sascha solle aus dem Kühlschrank etwas Nichtalkoholisches zu trinken und zwei Gläser holen, denn was jetzt komme, mache unglaublich durstig. Als Sascha zurück kam, lag Dankwart, seitlich liegend, auf dem Bett und hatte vor sich ein schwarzes Kästchen liegen, das sowohl mit einer Steckdose, als auch mit einer Röhre verbunden war, die gitterartiges Geflecht hatte. Er setzte sich im Schneidersitz auf, so dass sein Lustfinger wippend von ihm abstand und zog Sascha mit den Oberschenkeln auf seine, bis sich Schwänze und Säcke berührten.

„Wir zwei werden jetzt zusammen und gleichzeitig spritzen, bis wir völlig leer sind. Dabei werden wir uns gegenseitig in die Augen sehen und die Lust des Anderen erleben, während wir uns selbst in Wollust winden. Du wirst deinem Schuss erst dann freien Lauf lassen, wenn ich ihn freigebe. Egal, was passiert! Das ist Voraussetzung für verzehrenden und innigen Lustgewinn" erklärte er, während er nach der Röhre griff.

Sascha sah neugierig mit aufgerissenen Augen, wie Dankwart beide Schwänze, eng aneinander gedrückt, in die Röhre drückte, bis sie die Spritzstöcke so weit umschloss, dass nur noch die Nillen oben heraus schauten. Er spürte den pulsierenden Stamm von Dankwarts Schwanz ganz intensiv an seinem , was ihn dermaßen in Erregung trieb, dass seine Nille zu kleckern anfing.

Dankwart lachte glucksend: „Nicht jetzt schon abschießen! Beherrsche Dich! Jetzt stütze dich zurück auf die Ellbogen und sieh mir ins Gesicht und auf unsere Schwänze. Die Höllenfahrt der Lust beginnt!".

Sascha tat wie ihm geheißen und schaute erwartungsfroh auf Dankwart, der an einem Rad des schwarzen Kästchens drehte. Das erste, was er spürte, waren Stiche im Schwanz, als ob tausend Nadeln tief in seinen Lustprügel getrieben würden.