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Liebe hat ihre eigenen Gesetze

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„Himmel, was ist das! Das sticht ja höllisch! keuchte er entsetzt.

Dankwart gab kurz zurück, wobei er deutlich hörbar schnaufte, weil auch er die Stiche nieder kämpfen musste: „Geht gleich vorbei! Das ist bei Elektromassage am Anfang immer so!".

Wenig später breitete sich in Saschas Unterleib ein permanent vibrierendes Gefühl aus, das seine Gefühlsspuren gemischt mit Wärme hinterließ. Es war eine wundervolle Empfindung, die Sascha genoss, während er in Dankwarts Augen die aufkeimende Lust glühen sah. Genau dies hatte er so sehr vermisst.

„Du siehst wunderschön und begehrenswert aus, wenn dich die Lust packt! Ich liebe dich!" flüsterte er Dankwart in zärtlichem Tonfall zu.

Dieser sog die Liebeserklärung wie ein Ertrinkender in sich ein und war glücklich, dass ihm allein dieser herrliche Bengel mit dem berauschenden Körper gehörte.

Das Vibrieren breitete sich aus und fuhr in die Eier, die sich anfühlten, als begännen sie zu kochen. Die Schwänze schwankten hin und her, weil jeder anfing, im Sturm der Lust, mit den Schwanzmuskeln zu pumpen, wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Die Nillen waren prall gespannt und die Schlitze öffneten und schlossen sich wie bei einem Fisch, der auf dem Trockenen nach Luft schnappt. Jeder sah in den Augen des Anderen, dass unbeschreibliche Lustgefühle durch das Gemächt und den Bauch tobten.

Die Grimasse in Saschas Gesicht, die Spuren seiner Lust trug, wurde verzweifelt. Sein Schuss meldete sich mit Vehemenz und wildem Drängen in der Röhre.

„Lieber, du musst klemmen! Klemmen!" schnaufte Dankwart, der ebenfalls dabei war, sich gegen das Unvermeidliche zu wehren.

„Das schaffe ich nicht mehr lange! Ich muss spritzen!" jammerte Sascha zurück.

Er kämpfte so mit angehaltenem Atem, dass sein Kopf rot anlief.

Als Dankwart merkte, dass seine Kraft schwand, keuchte er stoßweise: „Drei, Zwei, Eins, Spritzen!".

Es war ein erleichteter Duoschrei, mit dem die Männer die Spasmen des Orgasmus begrüßten. Aus den Nillen schossen die Fontänen des männlichen Schleims eng nebeneinander empor. Dann kippten sie ab und stürzten wie zwei Kometen mit langem Schweif nach unten ab, wobei sie sich vereinigten und auf Saschas Bauch klatschten. Die zweite Fontäne war kleiner und folgte bei Dankwart Zeit verzögert, so dass auch auf seinem Bauch ein schleimiger See entstand. Bei beiden war der dritte Schuss nur ein Nachtröpfeln, das die Schwänze bekleckerte. Die Schwänze wurden weich und wurden nur durch das Maschengitter der Hülle aufrecht gehalten.

Dankwart richtete sich ins Sitzen auf, zog Sascha zu sich und küsste ihn innig, wobei er immer wieder flüsterte: „Ich liebe dich!".

Saschas Augen glänzten zärtlich, während er stammelte: „Ui je, das war wundervoll! Wir sind zusammen gekommen und unser Mannessaft hat sich vereinigt. Es gibt nichts Schöneres!".

Dankwarts Hände streichelten den Schweiß nassen Körper des Geliebten und glitten langsam zum Gemächt beider, die noch immer eng aneinander gedrückt und weich zu spüren waren. Er verrieb die Nässe auf beiden Unterbäuchen, wobei er immer wieder auf Saschas Nille tippte.

Sascha kicherte: „Die sind fertig, Liebster! Du kannst sie aus ihrer Hülle nehmen!".

Seine Augen wurden groß und kugelrund, als er Dankwart bestimmt sagen hörte: „Die sind nur müde! Fertig sind sie noch lange nicht! Lehne dich wieder zurück, damit ich sie zum zweiten Flug bereit machen kann".

Dankwart zog die Pimmel aus der Gitterhülle, griff zum Nachttisch nach einem Kasten, aus dem er eine andere Hülle heraus suchte. Diesmal war es kein Maschengitter, sondern eine geschlossene Hülle, die mit einem kleinen Pumpball versehen war. Es kostete einige Mühe, die zusammen geschnurrten Piepmatze so darin unterzubringen, dass die Nillen oben herausschauten. Dankwart umfasste sie etwas kneifend, zog sie nach oben, so dass die Stämme der Schwänze gezogen wurden, und pumpte mit dem kleinen Ball die Hülle auf, bis sie den Schwänzen Halt gab. Dann lehnte er sich wieder zurück und ließ die Lustfinger los, die sofort auf Saschas Bauch kippten, weil sie in der Schwanzwurzel kein Stehvermögen hatten.

„Diesmal darfst du abschießen, wenn es dich drängt! Aber vorher noch etwas trinken, denn es wird ein Höllentrip, der dich ausdorrt" gab Dankwart erklärend zum Besten, während er Sascha ein volles Glas reichte.

Beide Männer tranken die Gläser in gierigen langen Schlucken leer. Sie lehnten sich, ein Kissen unter den Kopf klemmend, zurück und Sascha verfolgte mit neugierigem Blick, wie Dankwart zu dem schwarzen Kästchen griff und den Drehregler bis zum Anschlag aufdrehte.

Sascha begrüßte die Nadelstiche mit einem schmerzvollen Jauchzer.

„Das sticht ja noch mehr als vorhin" jammerte er laut.

Dankwart grinste etwas gequält, weil er die Stiche auch niederzukämpfen hatte, und schnaufte: „Jetzt habe ich ja voll aufgedreht! Ist gleich vorbei!".

Sascha spürte das vibrierende Zittern kommen, dass so stark war, dass er meinte, seine Eier würden durchgewalkt. Zu seinem Erstaunen schien sein Schwanz sich aufzublähen, den er fühlte seinen Spritzrüssel auf der Längsoberseite seines Stammes wie von einer Manschette und an der Längsunterseite von Dankwarts pulsierendem Schwanz umklammert. Die Nillen auf seinem Unterbauch rieben sich auf seiner Haut, wie Würmer, die sich krümmten. Wohlige Wärme zog durch Gedärm und Gemächt und schenkte Sascha glückliche Zufriedenheit.

„Das kann ich stundenlang genießen!" brummte er träge und wurde gleich darauf höchst unruhig, als er Druck auf seiner Blase spürte.

„Dankwart, ich muss pissen! Wir sollten unterbrechen!" keuchte er entsetzt.

Diesem stahl sich ein Grinsen ins Gesicht, während er antwortete: „Nichts da! Keine Unterbrechung! Wir sind auf unserem Lustflug. Wenn du mit einem Flugzeug gestartet bist, kannst du auch nicht aussteigen, nur weil du etwas vergessen hast. Wenn du es nicht mehr halten kannst, dann lasse es laufen".

Sascha schwieg, doch sein Gesicht zeigte tiefes Entsetzen, während er sich dem Drang zu pissen entgegen stemmte. Dankwart ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der gelbe, duftende Strahl aus der Nille schoss und griff daher nach den Schwänzen und kippte sie auf seinen Unterbauch, so dass die Schlitze auf ihn zeigten.

„Ich kann es nicht mehr halten" kreischte Sascha in wilder Panik.

Dann brach sich der Pissstrahl Bahn und nässte Dankwarts Gesicht. Dieser riss den Mund weit auf, fing den Strahl auf und schluckte ihn mit gierigem Schmatzen. Nachdem der Strahl versiegt war und auch Dankwarts Bauch mit duftender Nässe benetzt hatte, hörte Sascha, der sich maßlos erleichtert fühlte, die Stimme seines Geliebten.

„Hübsch bitter schmeckst du!" knurrte dieser mit Lächeln, während er erneut die Richtung der Nillen veränderte.

Denn auch ihn drängte, sich die Blase zu leeren.

„Jetzt mache ich dich nass, du süße Pißsau!" sagte Dankwart mit leichtem Triumph in der Stimme und dann brach sein gelber Strahl los.

Sascha prustete, während das duftende Nass auf sein Gesicht klatschte und seitlich in das Kissen lief. Es roch schwach und erzeugte einen salzigen Geschmack auf den Lippen. Als der Strahl schwächer wurde, verfolgte Sascha ihn mit den Augen, wie er seine Spur über den Körper zog und an den Hodensäcken endete.

„Ich dachte nicht, dass das so aufregend sein kann, Liebster!" stieß Sascha mit brennendem Blick hervor.

Die Antwort von Dankwart war zufriedenes Schmunzeln.

Nachdem die Blasen entleert waren, starrten die beiden auf ihre Schwänze auf Saschas Unterbauch. Sie waren hart geworden und die enge Manschette zwängte sie ein. Die Nillen waren prall gespannt, wobei sich die Bändchen, bedingt durch die starke Vibration, aneinander rieben, was die Lustgefühle gleisend machte. Im Gegensatz zu Dankwarts Lustprügel war der Freudenspender von Sascha auch in der Wurzel hart geworden, so dass es aussah, als ob dieser eine ungeheure Last trage. Er schwebte einen Fingerbreit über der Haut und sein Schlitz öffnete sich weit, weil Sascha wie verrückt pumpte, um zum Punkt der Lustlösung zu kommen.

„Ich glaube, mein Liebster, du wirst mich mit deinem Liebesschleim zuerst beglücken" murmelte Dankwart zärtlich und wechselte wiederum die Position der Nillen.

Saschas Blick war verschleiert und strahlte die ungeheuren Mühen seines Kampfes aus.

„Das dauert noch! Ich bin zu sehr ausgespritzt vom ersten Mal" keuchte Sascha mit verkniffenem Gesicht, das in Dankwart wegen seiner Schönheit ganz tiefe Zuneigung aufwallen ließ.

In Saschas Innenseiten der Oberschenkel begann es sichtbar zu zucken, als veranstalteten seine Muskeln einen Hexensabbat. Dankwart ließ sich zurück sinken, so dass er seine Hände frei hatte, und streichelte die zitternde Haut sanft mit langsamem Kreisen, wobei er sich besonders um die Beugen kümmerte. Sascha schnaufte wohlig.

„Deine Hände fühlen sich wunderbar an und treiben mich traumhaft zum Spritzen!" keuchte er und hob leicht den Arsch, um die Liebkosungen noch besser genießen zu können.

Plötzlich fing er an zu hecheln wie ein Hund und stöhnte: „Mein Gott, es kommt! Und wie!".

Dann stieß er einen schrillen Schrei aus und sein Schleim schoss aus der Nille, während seine Bauchdecke in wilden Spasmen bebte. Der Abschuss geschah unter großem Druck, war aber dünnflüssig und hatte mehr mit einem Pissstrahl als mit einer Spermafontäne gemein. Er traf bei Dankwart an den Haaren auf und mischte sich beim schwächer werden mit der Blasennässe im Gesicht und auf der Brust.

Sascha jubelte: „Liebster, das war, als ob ich im Himmel fliege!" und sah, wie Dankwart mit den Augen kniff, weil sich der Schleim in diesen gesammelt hatte.

„Du spritzst wie ein Hengst! Danke für dein Geschenk!" murmelte Dankwart hingebungsvoll, während nun auch er wild zu pumpen begann.

Sascha bemerkte dies trotz seiner Verzückung und war nun derjenige der Dankwarts Nillenöffnung auf sich richtete.

„Komm, komm, gib es mir!" lockte der junge Geliebte leise fordernd, während er mit zwei Fingern über den Nillenschlitz strich.

Dankwarts Gesicht wurde maskenhaft starr, sein Mund war aufgerissen und seine Hände verkrampften sich, dass das Weiße der Knöchel zu sehen war. Der Schuss drängte und wollte sich dennoch nicht lösen, was gierige Verzweiflung in seine Gedanken trieb.

„Verflucht! Ich schaffe es nicht!" heulte Dankwart auf.

Doch dies war eine Fehleinschätzung von unbeschreiblicher Gier ausgelöst. Das Sperma schoss einem brennenden Pfropf gleich die Röhre hoch. Sascha spürte diese Explosion an der Unterseite seines weich gewordenen Schwanzes. Es war ein sensationell inniges Erleben, das mit einem Tröpfeln des Mannessaftes abgeschlossen wurde. Er sah die kleine trübe Lache, die sich an seiner Schwanzwurzel gesammelt hatte und langsam, seitlich herunter tropfend, verlief.

Sascha trieb der Schalk, als er lächelnd sagte: „Alter Mann, du bist ziemlich geizig mit deiner Spende!".

Diese spöttische Bemerkung weckte Dankwarts Lebensgeister wieder. Er war seinem Geliebten nicht böse wegen seiner Worte. Er wusste, dass er im Vergleich zu seinem jungen unverbrauchten Spritzgott ein alter Mann war.

Er lachte, während er sich ins Sitzen aufrichtete: „Der eine spritzt wie die Feuerwehr, der andere weiß mit seinem Lendensaft zu haushalten".

Dankwart und Sascha umarmten sich glücklich und sogen, während sie sich innig küssten, das Duftgemisch von Schweiß, Natursekt und Sperma in sich auf, das auf ihren Körpern hing.

Sascha bemerkte, wie das Kribbeln in seinem Gemächt verschwand, weil Dankwart den Regler auf Null drehte. Ihn packte zufriedene Erleichterung über die Ruhe in seinen Eiern. Gleichzeitig war tiefe und innige Zuneigung zu seinem Geliebten in ihm.

Er schloss Dankwarts Gesicht zärtlich zwischen seine Handflächen ein und flüsterte erstickt: „Ich werde nie jemand anders lieben als dich! Du zeigst mir die Welt wirklichen Menschseins und verzehrender Lust! Dafür schenke ich mich dir mit Herz und Schwanz! Danke, mein liebster Dankwart!".

Dankwart zersprang fast vor Jubel und Stolz, während er, nachdem er die Schwänze von dem Gerät befreit hatte, Sascha in die Kissen drückte und seinen fast abgestorbenen Schwanz an Saschas Rüssel rieb. Nur kurz wallte in ihm die Eifersucht hoch, die ihn so gequält hatte.

„Ich liebe dich mehr als mein Leben! Und wenn du jemals noch einmal fremd gehst, werde ich zum reißenden Tier!".

Die Körper kamen zur Ruhe und Sascha schwirrte erschöpft, aber unsagbar glücklich, ins Land der Träume ab. Dankwart war dagegen viel zu aufgekratzt in seinem Glück, jetzt schlafen zu können. Er betrachtete mit verzehrender Glut in den Augen den schlanken jungen Männerkörper neben sich, der leise röchelte.

Nachdem er sanfte Küsse auf die Brustwarzen und den Schwanz gedrückt hatte, murmelte er leise vor sich hin: „Du süßer kleiner Bengel, ich brauche dich! Ich werde es nicht überstehen, wenn du mich verlässt! Ich liebe dich unbeschreiblich!".

Dann verschwand auch Dankwart im Himmel der Träume.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

wow... DAS war geil. Alle Achtung! Gute Geschicht mit Handlung und ohne all zu viele Gossenwrter. Hat mir sehr gut gefallen... lg aus Hamburg

KlarensaKlarensavor fast 15 Jahren
Logik ???

Der Typ ist angeblich Insolvent, kann aber mit Geld um sich schmeissen als wäre er reich . Erkläre mir das mal bitte . Wo liegt das der Sinn ???

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Eine tolle Geschichte

Und selbst für Heteros wie mich absolut lesenswert!

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