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Linda erwirbt ein Geschenk 08

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Linda schaute sich wieder um. Außer den ihr bekannten saßen sieben weitere Männer und drei Frauen am Tisch. Alle Frauen, einschließlich Martha, ihrer Herrin und ihr selbst hatten zwei männliche Sitznachbarn. An dem Vierertisch saßen zwei Männer und zwei Frauen.

Sie ließ den Blick weiter durch den Raum schweifen, und erkannte plötzlich den Grund für die Heiterkeit, die den Saal bei ihrer Ankunft erfüllt hatte. Auf den Bildschirmen, die sie gemeinsam mit Olaf aufgehängt hatte, lief ein Pornofilm. Sie schaute genauer hin, und ihr stockte der Atem. Es war ein Elvira-Porno. Ihre Herrin kniete auf dem Sofa im Wohnzimmer und hatte den Schwanz ihres Gebieters bis zum Anschlag im Mund, während der Mann aus der Suite seinen Prügel in ihre Spalte hämmerte. Fassungslos leerte Linda ihren Teller. Auch alle anderen am Tisch hatten ihre Teller geleert.

„Unter den Tisch.", sagte der gnädige Herr zu ihr.

Ungläubig starrte sie ihn mit großen Augen an. Sollte sie tatsächlich das Ritual aus dem Speisezimmer hier vor versammelter Mannschaft wiederholen?

„Los. Sofort.", ergänzte er.

Widerwillig resignierte sie und begab sich unter die Tischplatte. Der gnädige Herr hatte bereits seinen Hosenladen geöffnet. Linda nahm sein halb steifes Glied in den Mund und lutschte ihn hingebungsvoll, um ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Tatsächlich hörte sie nach einigen Minuten

„Nicht schlucken!".

Augenblicke später begann der Schwanz zu zucken und Sperma in in ihren Mund zu spucken. Mit Schamesröte im Gesicht kroch sie unter der Tischplatte hervor. Alle Anwesenden starrten sie erwartungsvoll an.

„Mund auf."

Folgsam öffnete sie den Mund und zeigte das Ergebnis ihrer erfolgreichen Mundarbeit.

„Schlucken."

Sie schluckte den Samen des Gebieters. Beifall brandete auf. Seltsamerweise war sie von Stolz erfüllt, allen gezeigt zu haben, dass sie nicht nur ihrer Herrin eine gute Dienerin war, sondern auch deren Gebieter. Ein wohliges Kribbeln machte sich in ihren Lenden breit.

„Bitte den Zwischengang servieren."

Ordnete der Hausherr an. Linda und Martha gingen wieder zur Theke, nahmen sich je zwei Teller und servierten wieder synchron mit den anderen Frauen. Die Frau im Abendkleid hatte inzwischen ihre linke Brust freigelegt und massierte die Ständer ihrer beiden Sitznachbarn. Der Herr zur Rechten wühlte mit drei Fingern zwischen ihren Schamlippen.

Als sich Martha und Linda mit ihren Tellern gesetzt hatten, begannen die Festgäste den Zwischengang einzunehmen. Auf den Bildschirmen war Elvira auf dem Fickbock festgeschnallt, den Linda aus eigener Erfahrung kannte. In Ihrer Möse surrte ein Vibrator. Ein Mann rammte seinen Schwanz unablässig in ihren Darm, ein zweiter Schwanz fickte ihre Kehle. Auch am Tisch entfalteten sich Aktivitäten, die nicht direkt mit der Mahlzeit zu tun hatten. Marthas Nachbar bearbeitete ihre Brüste, eine Frau hatte die linke Hand in ihrem Ausschnitt, während der Mann neben ihr seine Hand unter dem Tisch bewegte. Von Olafs Nachbarin war nichts mehr zu sehen, bis sie wieder auftauchte und sich den Mund abwischte, bevor sie sich wieder der Mahlzeit widmete. Fast alle am Tisch waren mit Frivolitäten beschäftigt. Eigentlich waren es nur ihre Herrin, deren Gebieter, der Mann aus der Suite und Linda selbst, die sich ausschließlich dem Essen widmeten. Ihrem linken Nachbarn sah sie deutlich an, dass er gerne Hand an Linda gelegt hätte, was er wohl aus Respekt gegenüber dem Gastgeber unterließ. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und ihr Lustzentrum feucht wurde.

Als der Zwischengang beendet war, sagte der Gastgeber nur

„Martha."

Die wusste was zu tun war. Sie verschwand unter dem Tisch, kam kurz darauf wieder hervor, öffnete ihren mit Sperma gefüllten Mund und schluckte unter dem Applaus der Gesellschaft.

Als der Hauptgang serviert wurde, war auf den Bildschirmen Elvira in einem Gang Bang auf einer Liegewiese acht Männern zu sehen. Sie erkannte die acht männlichen Gäste am Tisch. Die Szene war vermutlich bei einer früheren Geburtstagsparty gedreht worden. Möglicherweise war der Film ein Grund dafür, das einige Männer gegenüber den Serviererinnen übergriffig wurden. Martha wurden gleich von zwei Männern Brüste und Vulva abgegriffen. Die schwarze Teilzeitkraft wurde mit Fingern penetriert. Linda konnte sich nicht erklären, warum sie selbst als einzige Bedienung unbehelligt blieb.

Obwohl der Rehrücken ausgezeichnet schmeckte verkam der Hauptgang mehr und mehr zur Nebensache. Eine Atmosphäre kollektiver Geilheit lag im Raum. An der ganzen Tafel wurde intensiv gefummelt. Eine der Frauen hatte sich auf den Schoß ihres Nachbarn gesetzt und ließ sich von ihm füttern, während sie auf ihm die Hüfte kreisen ließ. Das einzige, was noch gefehlt hätte, waren kopulierende Paare auf dem Tisch. Einzig das gastgebende Ehepaar, der Mann aus der Suite und Linda ließen sich nicht stören und genossen ungerührt die ausgezeichnete Hauptspeise. Linda verfolgte auch das Geschehen auf den Bildschirmen, die Elvira an ein Andreaskreuz gebunden zeigten. Ein Mann fickte sie, zwei maskierte Männer bearbeiteten nicht sonderlich zärtlich ihre Titten.

Mit dem Wort

„Liebling"

beendete der Gastgeber den Hauptgang, als die meisten Gäste ihren Teller geleert hatten. Lindas Herrin strahlte Würde aus, als sie sich erhob und langsam unter den Tisch begab. Minuten später stieß ihr Gebieter einen gedämpften Schrei aus. Seine Gattin erschien wieder, zeigte ihren spermagefüllten Mund und schluckte unter dem Jubel aller anwesenden.

Anschließend wurde Tiramisu als Nachspeise gereicht, während Elvira auf den Bildschirmen gezeigt wurde, die von ihrem Gebieter und dem Mann aus der Suite im Sandwich genommen wurde. Wieder blieb Linda als einzige servierende Frau unbehelligt.

Die Nachspeise wurde ziemlich schnell verspeist. Als alle Teller leer waren, erhob sich der Gastgeber und ging um den Tisch zu der Frau im roten Abendkleid. Die saß inzwischen mit nackten Brüsten am Tisch. Dr. von Plettenberg-Heeren verneigte sich vor ihr und reichte ihr galant die rechte Hand. Sie ergriff die Hand und erhob sich. Ihr Kleid fiel zu Boden und sie war nackt bis auf rote haltlose Strümpfe und High Heels.

Er führte sie an der Hand zum nächsten weiblichen Gast, eine Blondine in einem engen, schwarzen, seidig glänzenden Minikleid. Sie erhob sich. Dr. von Plettenberg-Heeren stellte sich hinter sie und zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie stand nun vor dem Tisch, Linda gegenüber in einem schwarzen Spitzenbesetzten BH, einem schwarzen, transparenten spitzenbesetzten Slip und schwarzen Netzstrümpfen. Der Herr zog ihr den BH aus und legte ihn zum Kleid auf den Tisch. Er ging hinter ihr auf die Knie und zog ihr auch das Höschen aus. Als er sich erhob, legte er es jedoch nicht zu den anderen Kleidungsstücken auf den Tisch, sondern steckte es in seine Hosentasche.

Mit beiden Frauen an den Händen ging er zur dritten Frau unter den Gästen. Es war diejenige, die vor kurzem noch auf dem Schoß ihres Tischnachbarn gesessen hatte. Sie hatte graue Haare mit auffälligen roten Strähnen. Der Gastgeber reichte ihr beide Hände und sie erhob sich. Sie trug ein dunkelblaues, knielanges Kleid, mit goldenen Knöpfen. Aufreizend langsam öffnete er Knopf für Knopf. Als auch der letzte Knopf geöffnet war, drehte er sie um und präsentierte sie dem Publikum in aller Pracht. Unter dem Kleid trug sie einen blauen Strapsgürtel, an dem gleichfarbige Strümpfe befestigt waren. Über den Strapsen befand sich ein Slip, in derselben Farbe, unter dem ihre rasierte Spalte deutlich zu erkennen war. Auch der durchsichtige BH war blau. Er streifte das offene Kleid über beide Arme und legte es auf den Tisch. Anschließend entledigte er auch sie ihres BHs und ihres Slips, den er ebenfalls in die Tasche steckte.

Dr. von Plettenberg-Heeren nahm die beiden Frauen wieder an die Hand. Die dritte nahm die Hand der Blonden. Gemeinsam schritten sie zur Bühne. Alle drei Frauen waren ausnehmend gut gebaut, wenn auch vom Typ her unterschiedlich. Die Blonde war fast so groß wie der Gastgeber, sehr schlank mit schmalem Becken und relativ kleinen Brüsten, die Schwarzhaarige hatte eine Sanduhren-Figur mit kräftigen Schultern, großen Brüsten, schmaler Taille und breiten Hüften. Die grauhaarige war die kleinste und älteste der drei, hatte aber eine sportliche Figur. Ihre Brüste hingen zwar ein wenig und ihre Schuhe hatten weniger hohe Absätze als die der beiden anderen, aber sie wirkte durchtrainiert und sehr dynamisch.

Als die Vier oben auf der Bühne angekommen waren, platzierte er die drei Frauen auf der Liegewiese. Er richtete sie auf Knien und Händen exakt aus, mit den Gesichtern zur Tafel und den Hintern in Richtung Wand, die Knie hüftbreit gespreizt, und die gestreckten Arme so weit auseinander gestellt, dass das Publikum am Tisch einen guten Blick auf die Brüste hatte.

Als der Gastgeber hinter den Frauen begann, sich langsam auszuziehen, erhob sich die Hausherrin und mit ihr standen alle anderen am Tisch auf. Erwartungsvoll beobachteten sie, wie sich der Hausherr seiner Kleider entledigte und sorgfältig auf einem Kleiderständer in der Ecke hängte. Die drei Frauen starrten regungslos in das Publikum. Schließlich stand er nackt mit steifer Rute hinter den Frauen und Lindas Herrin applaudierte ihrem Gebieter. Alle anderen im Saal schlossen sich ihr an. Er kniete sich hinter die blonde Frau, vom Publikum aus gesehen ganz rechts. Erwartungsvoll starrten alle im Saal auf die Bühne. Es war mucksmäuschenstill im Saal.

Plötzlich packte der Mann auf der Bühne die Hüfte der blonden Frau und rammte seinen Prügel in sie. Er nehm sie in langsamem Rhythmus mit harten Stößen. Gleichzeitig begann die Herrin im Rhythmus seiner Stöße in die Hände zu klatschten. Alle im Saal schlossen sich ihr an. Der Raum war vom lauten rhythmischen Klatschen der Anwesenden erfüllt. Nach 25 Stößen in die Frau war es plötzlich wieder still im Saal. Der Hausherr hatte sich aus der Frau zurückgezogen und setzte jetzt an der Grauhaarigen in der Mitte an. Gespannt wartete das Publikum. Als er in ihr sein Spiel fortsetzte, wurde er sofort wieder vom Klatschen des Publikums begleitet. Wieder ließ er nach exakt 25 Stößen von der Frau ab und wechselte zur Schwarzhaarigen. Das Spiel wiederholte sich. Nach 25 Stößen ergriff die Hausherrin die Hand des Mannes aus der Suite. Das Klatschen wurde eingestellt.

Während der Hausherr die schwarzhaarige Schöne unablässig weiter rammelte begaben sich Lindas Herrin und der Mann aus der Suite zur Liegewiese hinter der Tafel vor der Rückwand des Saales, gefolgt von allen männlichen Gästen am großen Tisch. Die Bedienungen begannen den Tisch abzuräumen, bis auf die eine, die vom Koch auf der Theke gevögelt wurde.

Linda ließ den Blick schweifen. Der gnädige Herr rammte unablässig seinen Speer in die schwarzhaarige Frau. Die Grauhaarige lag vor ihr und spielte mit ihren Brustwarzen, die Blonde kniete neben ihm und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Auf den Bildschirmen war Elvira wieder mit ihrem Gebieter und dem Mann aus der Suite zu sehen. Dieses Mal lutschte sie im Garten abwechselnd die die Schwänze der beiden. Martha legte sich mit gespreizten Beinen vor Olaf auf den Esstisch und gab Linda ein Zeichen, dass sie den Gästen zur Liegewiese folgen solle. Sie ging also zu den Männern, die um die Liegewiese mit dem Paar herumstanden. Ein Lustschrei drang von der Bühne zu ihnen.

Elvira saß auf dem Mann, hatte sich seinen Harten einverleibt und vollführte einen wilden Ritt. Sie wirkte völlig abwesend und jammerte mit lustverzehrtem Gesicht. Nach wenigen Minuten wurde sie von einem multiplen Orgasmus geschüttelt, der nicht aufzuhören schien. Schließlich sackte sie schwer atmend zur Seite. Der Mann winkte Linda zu sich und forderte sie mit seiner tiefen Stimme auf

„Komm her, jetzt bist Du dran."

Aufgegeilt wie sie durch die Geschehnisse in Saal war, hatte sie sich nichts lieber gewünscht. Sie legte sich zu ihm und spreizte die Beine. Er legte sich auf sie und drang in sie ein. Da war er wieder, der animalische Sex. Nach ihrem dritten Orgasmus spritzte auch er in ihr ab.

Für die umstehenden Männer, die sich inzwischen ausgezogen hatten, war es das Zeichen, jetzt ebenfalls auf die Liegewiese zu kommen. Auch Elvira war wieder zu sich gekommen und griff sich zwei harte Schwänze. Ein Mann kniete sich zwischen Lindas Beine und begann sie auszulecken, während ein anderer an ihrer linken Brustwarze saugte und ein dritter ihr seinen Schwanz in den Mund schob.

Eine wilde Orgie begann. Linda und Elvira wurden von den acht Männern in allen Stellungen gefickt. Jeder der acht Männer spritzte mindestens einmal in jede der beiden Frauen ab. Jedes ihrer Löcher wurde mehrmals mit Sperma gefüllt. Nach dem zweiten der in Lindas Darm abgespritzt hatte, war sie auch an Analsex gewöhnt und begann Gefallen daran zu finden. Als sie im Sandwich genommen wurde ging sie ab wie noch nie. Zwischendurch leckten sich die beiden Frauen gegenseitig die Fotzen aus, während sie beide in den Darm gefickt wurden. Irgendwann fiel es ihr auf, dass sie Elviras Lustschreie neben sich hörte, während gleichzeitig Elviras Lustschreie durch den Saal hallten. Da erkannte sie, dass der Porno in Endlosschleife lief, jetzt auch mit Ton. Linda hatte gefühlt mindestens 50 Mal einen Schwanz in sich gehabt, und wunderte sich, dass die Männer nicht müde wurden. Da erkannte sie, dass sich die Männer immer wieder von einer Bedienung den Schwanz einsatzbereit blasen ließen. Olaf und der Koch fickten die eine oder andere Bedienung und auch Martha vergnügte sich mit zwei der Mädchen. Am Vierertisch waren die Gäste miteinander und der langen blonden Teilzeitkraft zugange.

Es war bereits nach Mitternacht, als sich der Hausherr von der Matratze erhob. Die drei Frauen blieben erschöpft liegen. Er stieg von der Bühne und kam zur großen Liegewiese. Höflich wartete er, bis der Mann, der eben mit seiner Gemahlin zugange war, in ihr abspritzte, nicht ohne ihr dabei einen weiteren Orgasmus zu verschaffen. Er nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und küsste sie auf den mit Sperma verschmierten Mund. Hand in Hand verließen die beiden den Raum.

Langsam löste sich die Party auf. Linda bediente noch die beiden Männer, die in Mund und Möse in ihr steckten.

Als sie abgespritzt hatten, blieb sie bewegungslos auf der Matratze liegen. Sie hatte keine Ahnung mehr, wie oft sie heute Nacht gevögelt worden war und wie viele Orgasmen sie gehabt hatte. Müde beobachtete sie, wie sich nach und nach die Frauen auf der Bühne erhoben und herunter kamen. Auch die Männer verließen langsam die Liegewiese. Die grauhaarige Frau nahm zwei Männer an die Hand und verließ den Raum. Einer der Männer von Lindas Liegewiese nahm zwei Bedienungen mit. Olaf verließ den Saal gemeinsam mit Martha. Vom Koch war nichts mehr zu sehen. Die schwarzhaarige Frau schnappte sich einen Gast und ging ebenfalls. Die Blonde nahm eine Bedienung mit sich.

Lindas Füße schmerzten und sie zog sich die Schuhe aus. Der Mann aus der Suite kam zu ihr und nahm sie an die Hand. An der Hand des Mannes, mit den Schuhen in der anderen Hand, ließ sie sich in die Suite führen.

Sie wollte sich aufs Bett werfen und nur noch schlafen, aber er hatte anderes im Sinn. Er war wieder nackt und zog sie unter die Dusche. Dort wusch er sie von Kopf bis Fuß. Das fallende Wasser weckte wieder ihre Lebensgeister. Nachdem er sie zärtlich abgetrocknet hatte, ging er zum Kühlschrank öffnete eine Flasche Champagner, füllte ein Glas und reichte es ihr. Sie wunderte sich, dass er selbst kein Glas nahm und schaute ihn fragend an.

„Ich trinke den Champagner aus dem schönsten Gefäß im Hause.",

sagte er. Linda verstand nicht. Er ging mit ihr zum Bett mit der Flasche in der Hand und legte sie auf die Matratze. Ihr Glas stellte sie vorsichtshalber auf dem Nachttisch ab. Mit dem linken Arm schob er ihre ihre Kniekehlen nach oben und mit der rechten Hand leerte er Champagner in ihre Vagina.

„Iiiiiiiihhh!",

rief sie entsetzt, als die kalte Flüssigkeit in sie eindrang und für eine Gänsehaut sorgte. Kurz darauf spürte sie ein angenehmes Prickeln in ihrer Körpermitte. Das Prickeln wurde noch verstärkt, als er begann, sie auszuschlürfen und dabei geschickt seine Zunge einsetzte. Als sie keinen Champagner mehr in sich hatte, begnügte er sich mit ihrer Körperflüssigkeit und verwöhnte sie so lange, bis sie ein letzter Orgasmus durchströmte. Gemeinsam leerten sie Lindas Glas und kurz darauf schliefen sie eng umschlungen ein.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor 20 Tagen

Ermüdend.

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