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Linda Teil 01: Am Pranger

Geschichte Info
Junge Frau wird am Pranger von alten Mann benutzt.
3k Wörter
4.12
45.2k
11
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Am Pranger

Lindas Arme taten weh. Ihr Rücken schmerzte unsagbar schrecklich. Ihr war eisig kalt. Es war bereits dunkel und still in der Stadt, wo sie gestern Abend an den Pranger gestellt worden war.

Gestern noch war sie auf dem Bauernhof ihrer Familie, ihrer Arbeit nachgegangen. Die Sonne hatte geschienen und sie hatte sich schon auf ihr frisches Brot gefreut, dass sie an jenem Morgen gebacken hatte. Doch dann war alles anders gekommen. Männer waren vor ihr aufmarschiert. Sie sei eine Diebin, habe man ihr an den Kopf geworfen. Eine kleine, dreckige Gaunerin, die Bauern Hermann mehrere Male bestohlen hatte. Oh wie sehr hatte sie diese Anschuldigungen zurückgewiesen... und doch half es ihr nichts. Nichteinmal als ihr Vater herantrat und ihre Unschuld beteuerte.

Bauer Hermann war ein alter, sehr wohlhabender Bauer. Zumindest was Land und Tiere anbelangte. Er hatte seine Frau vor einem Jahr verloren und war nun auf der Suche nach einer hübschen jungen Maid, die ihm endlich die langersehnten Söhne schenken sollte. Deshalb war er vor einigen Wochen auch bei ihr zu Hause gewesen.

Linda war es nicht entgangen, dass er sie schon Jahre beobachtete. Seit sie 16 Jahre alt war, lagen seine wässrigen Augen auf ihren wunderschönen Körper. Ihre runden Brüste, die sich schon früh sehr deutlich abgezeichnet hatten, ihren flachen Bauch und ihren wunderschönen, runden Arsch, der ihre Kleider und Röcke immer schwingen ließ... Das blonde Haar wallte über ihre Schultern und war so weich wie Gänsedaunen.

Nun hing sie mit knapp 18 Jahren am Pranger... Ihr goldenes Haar zu einem straffen Knoten zusammen gebunden, ihre sonst so schönen Kleider ersetzt durch ein einfaches, naturfarbenes Wollstoffkleid. Sie war den Elementen schutzlos ausgeliefert... doch wenigstens haben die Wachen verhindert, dass man sie mit irgendwelchen fauligen oder matschigen Dingen bewarf oder man sich anderweitig an ihr verging. Sie seufzte leise und versuchte ihren Stand zu verbessern, doch half es nichts.

Plötzlich waren Schritte zu hören. Sie horchte auf und wollte nach hinten sehen, doch das Holz des Prangers verhinderte, dass sie ihren Kopf drehen konnte. Ihre Hände waren ebenso auf gleicher Höhe mit dem Kopf gefesselt.

Ein leises, fröhliches Pfeifen war zu hören, als die Schritte näher kamen und sich plötzlich eine Gestalt in ihr Sichtfeld schob. Linda schaute auf und erstarrte. Es war Hermann, der vor ihr stand und sie mit einem schelmischen Lächeln anschaute.

Sein strähniges Haar hing ihm lose bis zum Kinn, sein Gewand war dreckig und ausgeleiert. Sein feister Bauch ragte vor ihm auf. Das Doppelkinn und überhaupt sein ganzes Gesicht glänzten speckig. Linda schauderte bei seinem Anblick und knurrte leise, als sie seinen Blick aus den wässrigen Augen erkannte.

»Na, wen haben wir denn da...« stellte er lächelnd fest. Linda murrte.

»Was wollt ihr hier?!« fragte sie zornig und Hermann lachte.

»Ich werde mir meine neue Braut anschauen...« sagte er lächelnd und Linda spuckte aus.

»Niemals! Nur über meine Leiche!« sagte sie forsch, als eine schallende Ohrfeige sie traf und ihr schier den Atem raubte.

»Ruhe Weib...« forderte er sanft und streichelte über ihre Wange. Linda schaute ihn schockiert an.

»Nanana... Nicht dass ich dir noch wirklich weh tun muss... Das wollen wir doch alle nicht...« sagte er weiter und streichelte ihren Kopf. Er ging langsam um sie herum, ließ seine Hand sachte über ihren Körper streichen. Ein leises Lachen drang an Lindas Ohr, als er ihren Arsch begrabschte und dann ohne lange zu zögern tiefer griff und mit seiner Hand zwischen ihre Beine fuhr. Sie zuckte zusammen und knurrte laut.

»Nein!« sagte sie fest. Hermann ließ von ihr ab, kam wieder zu ihr und schaute auf sie nieder.

»Was denn? Gefällt es dir nicht?« fragte er und schmunzelte.

»Oder willst du zuerst sehen, was dir demnächst gehören wird?« fragte er und öffnete seine Hosen.

Linda riss die Augen auf, als er seinen Schwanz vor ihr entblößte. Sein Riemen hing schlaff an ihm hinunter, über 20 cm, mit Adern überzogen, die ihn ab und wann zucken ließen. Seine Spitze war von der schrumpeligen Vorhaut bedeckt, die ihn eigenwillig Spitz aussehen ließ.

Sein Blick lag auf ihrem Gesicht, als er langsam näher kam. Ein leichtes Grinsen verzog seinen Mund. Sie wollte den Kopf drehen, doch da legte sich seine Hand in ihre Haare und hielt sie rüde fest. Sofort schien sein Penis sich etwas aufzurichten. Seine dunkelrote Eichel dehnte verlangend die runzelige Vorhaut und schaute aus dem Löchlein hervor. Er kam immer näher. Ein beißender Gestank nach Schweiß und Urin schlug ihr entgegen. Sie keuchte laut und unterdrückte ein Würgen.

»Was denn? Nimm eine Nase davon... Das wirst du noch öfter riechen, Weib... Du wirst ihn mir jeden Tag sauberlecken... Außer du willst ihn schmutzig in dir haben...« raunte er fast liebevoll und drückte seinen halb schlaffen Penis gegen ihr Gesicht. Sie kniff die Augen zusammen. Der Penis war weich und heiß... ein paar Tropfen Vorsaft drangen aus der Spitze und hinterließen einen klaren Film auf ihren Wangen und Lippen.

Plötzlich war ein leises Schnappen zu hören, ehe sich etwas Kaltes an ihre Kehle legte.

»Los... Saubermachen...« raunte er fordernd und drückte seinen Schwanz gegen ihren Mund. Sie schaute ihn panisch an, wusste, dass er ein Messer an ihrem Hals platziert hatte und öffnete wie in Trance den Mund. Ihre Gedanken waren eigenwillig starr. Sie konnte nur noch daran denken, was er ihr antun konnte... wie er sie aufschlitzen würde...

Also nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Es schmeckte sauer, wie geronnene Milch und sie musste würgen, als der Gestank ihr entgegendrang. Er begann seine Hüften zu bewegen. Speichel tropfte von ihren Lippen, lief aus ihrem Mund. Sie kniff die Augen zu und spürte wie der Schwengel des alten Mannes in ihr zu wachsen schien. Kraftvoll stieß er immer wieder gegen ihren Gaumen, so als wolle er die Barriere überbrücken, doch sie ließ es nicht zu. Ihre Lippen bebten über die Adern des Prügels und ihre Zunge umspielte unwillkürlich seine Spitze. Die Vorhaut wurde von ihrer Mundhöhle zurückgezogen und entblößte immer wieder die dicke Eichel, die gegen ihre inneren Wände stieß.

Sein hechelnder Atem drang an ihr Ohr und ein lautes Grunzen, dass nur von dem Schmatzen übertönt wurde, das ihre Lippen machten, wenn sie damit über seinen mit Adern versetzten Penis fuhren. Ein wohliges Murren war zu hören, als er sich ihr entzog und sein Schwanz direkt vor ihren Augen zuckte. Sie wollte zurückweichen aus Angst, dass er sie mit seinem Samen beschmutzen würde, doch der Pranger machte es nicht möglich. Voller Entsetzen kniff sie die Augen zu.

»Gefällt dir, was?« fragte er dreckig nach und drückte die nun entblößte, dunkle Eichel in ihr Gesicht. Sie wandte sich so gut es ging ab und er schnaubte belustigt. Langsam begann er mit seiner Eichel über ihr Gesicht zu streichen, ehe es ihm sichtlich schauderte.

»Ich könnte dir meine Saat zu trinken geben... Du siehst durstig aus...« murmelte er und sie riss die Augen auf. Er lachte leise auf.

»Nanana... Armes Mädchen... Aber du hast Recht, man darf nichts verschwenden... Ich muss mir ja auch noch mein neues Land auch mal anschauen...« gab er kund und ging dann um den Pranger herum, außerhalb ihres Sichtfeldes. Sie konnte ihn nicht sehen, wusste nur, dass er neben ihr zum Stehen kam und versuchte nach ihm zu treten.

»Nein!« fauchte sie, doch er lachte nur. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sich harsche Hände auf ihren Busen legten und ihn forsch durchkneteten.

»Sind ja schöne Zitzen...« lobte er, griff an ihren Ausschnitt und zog mit einem kräftigen Ruck daran. Kalte Luft drang auf ihre Brüste, als diese in die neu gewonnene Freiheit sprangen. Sie spürte, wie ihre Nippel sich ob der Kälte und des Schreckens aufstellten, während ihr Busen sachte hin und her wiegte.

»Oh... so schön rund und prall... Geben sicher gut Milch...« murmelte er neben ihr. Dann legten sich schwielige Hände erneut auf ihr nun entblößtes Fleisch und zogen an ihrem Busen. Voller Hingabe knetete er die weichen Brüste durch und seufzte ab und wann wohlig, ehe seine Hände weiter nach vorne fuhren und ihre Nippel zu umspielen begannen. Hermann zwickte sie in ihre Knöpfe und zog daran bis sie kurz aufschrie, was ihn schnell von seinen Vorhaben abkommen ließ. Er stand auf, holte ein Taschentuch aus seiner Tasche und zerriss ihr Kleid, um an einen dünnen Stoffstreifen zu gelangen, ehe er zu ihr nach vorne kam.

»Bist du blöd, Weib! Noch brauchst du nicht vor Lust zu schreien!« sagte er lachend und kam zu ihr. Er stopfte ihr das speckige Taschentuch in den Mund und band dann den Stoffstreifen um ihren Kopf, sodass sie das Taschentuch nicht ausspucken konnte. Panisch schaute sie ihn an, doch er lächelte nur.

»Na siehst du... Jetzt muss ich schauen, ob ich nicht ein bisschen Milch aus meiner neuen Ziege bekomme...« gab er zwinkernd kund und tätschelte ihren Kopf, ehe er wieder um den Pranger herum ging. Sein harter Penis wippte bei jedem Schritt auf und ab und ließ ein paar Tropfen zu Boden tropfen.

Ohne lange zu warten, wandte er sich wieder ihren Brüsten zu. Er zog und knetete sie unbarmherzig. Kniff in ihre Nippel, bis sie schmerzten, ehe sich etwas Feuchtes um einen der Nippel legte und ohne Rücksicht ansaugte. Sie schrie gegen ihren Knebel an und versuchte sich ihm zu entziehen, doch es war ihr nicht möglich. Ihr Knie schnellte vor, doch stand er so unter sie gebeugt, dass sie ihn nicht treffen konnte. Für den Tritt kassierte sie sogleich ein harsches Zwicken in einen Nippel.

»Hab dich nicht so, Weib... meine Söhne werden dich auch so kräftig lutschen... und ich dann auch, wenn deine Zitzen noch weiter anschwellen und du schön Milch gibst... Oh du schmeckst so süß...« sagte er dreckig lachend und tat eilig weiter. Sie wimmerte laut und versuchte sich erneut ihm zu entziehen, was ihn kurz innehalten ließ. Grunzend lachte er und leckte sich laut schlürfend über die Lippen, während er mit einer Hand ihre Brüste knetete, als er leise Seufzte und sie etwas Heißes, Nasses an ihrem einfachen Kleid, auf Höhe ihres Bauches traf. Erneut drang ein Lachen.

„Na hoppla... jetzt kann niemand mehr sagen, dass du nicht mir gehörst, Kleines..." raunte er lüsternd und streichelte ihren Bauch liebevoll. Sie keuchte angewidert.

»Was? Soll ich nach dem Acker auch noch schauen? Hast ja recht... ich muss schon alles sehen, bis ich entscheiden kann...« sinnierte er dann spielerisch. Sie schrie laut gegen den Knebel an und wehrte sich nun entschlossener, doch konnte sie sich nicht weit genug bewegen um wirklich etwas bewirken zu können. Sie spürte etwas an ihrem ausgefransten Kleid. Etwas suchte sich einen Weg durch die Falten ihres Kleides und legte sich dann warm und feucht auf ihre Schenkel, wo es dann zielstrebig nach oben wanderte.

»Wollen wir mal sehen, ob wir das Kräutergärtchen finden...« hauchte er, zwischen zwei Happen von ihrem Busen und streckte seine Hand nach ihrer Scham aus. Sie zuckte fort, doch konnte sie sich ihm nicht entziehen. Seine Finger erhaschten ihren weichen Flaum und bohrten sich unerschrocken zwischen ihre Beine, wo sie forsch zu kreisen und herumzustochern begannen.

Zu Lindas eigenen Entsetzen, spürte sie die aufkommende Nässe dort, was Hermann aufgegeilt lachen ließ, als er mit den Fingern unter ihr Höschen gelangte.

»Na das ist aber schöne, feuchte Erde hier... Hier kann meine Saat ja nur gedeihen, wenn es schon so bereit auf mich wartet...« lüstelte er. Sein heißer Atem lag noch immer auf ihren entblößten Brüsten. Seine feuchten Lippen legten sich auf ihren Busen und saugten sich ungeniert daran fest. Er nuckelte und sie spürte wie sein Speichel ihre Brüste umspielte. Seine Zunge umkreiste ihren Nippel und drückte ihn immer wieder gegen seine Zähne. Beide Brüste wurden abwechselnd von ihm verwöhnt, während die jeweils andere von ihm durchmassiert wurde und Linda kam nicht umhin Hermanns Zungenspiel zu bewundern.

Ein Finger durchpflügte ihre Schamlippen und drang ohne Vorwarnung in sie. Sie schrie auf, doch aufgrund des Knebels war nichts zu hören. Sein dicker Finger bohrte sich unermüdlich in sie, fuhr wieder hinaus und drang erneut in sie ein. Ein leises Lachen ertönte unter ihr.

»Na... das ist ja noch unberührter Boden... Und so wild und willig wie eine junge Stute...« sagte er und tat sich weiter an ihren Brüsten gütlich während sein Finger unbarmherzig immer wieder in sie fuhr und seinen Samen in ihr verteilte.

Seine Hand schien überall zu sein. So weit sie sich ihm entziehen konnte und wollte, so sehr sie auch bockte, immer stieß der Finger zu und schien sie aufzuspießen. Sie spürte wie ihr Körper sie weiter betrog und sie immer feuchter und feuchter wurde, bis es zwischen ihren Beinen schmatzte, wie vorhin bei seinem Schwanz in ihrem Mund. Das leise, nuckelnde Geräusch an ihren Brüsten ließ sie immer fahriger werden.

Eine tief greifende Hitze nahm von ihr Besitz und ließ sie seufzen. Wimmernd kniff sie die Augen zu und spürte wie Tränen über ihre Wangen liefen, hervorgerufen durch die Lust, die sich plötzlich und gegen ihren Willen in ihr zu regen begann. Immer mehr Finger schienen derweil mit ihrer Scham zu spielen.

»So heiß, so eng... Perfekter Boden...« murmelte er und seufzte.

»Diese Erde muss ich mal kosten...« sagte er dann und war plötzlich fort. Kurz hielt sie verwirrt inne, als sie spürte wie ihr Kleid angehoben und auf ihren Rücken geschoben wurde. Ihre komplette Kehrseite war nun entblößt, als er auch noch ihr Höschen zur Seite drückte. Ihre Jungfräulichkeit musste direkt vor ihm sein. Hermanns heißer Atem schlug gegen ihre Spalte, als sich erneut ein Finger in sie vergrub und sie erschrocken aufschrie.

»Na, da schau her...« hauchte er, führte einen weiteren Finger in sie ein und drückte ihre Schamlippen weit auseinander um direkt in ihre Scham blicken zu können. Dann näherte sich sein heißer Atem immer weiter.

»Weißt du, das muss man sich genau ansehen... Nicht dass der Zuchthengst die Stute zu schaden fickt... Wenn sein Schwanz zu groß für ihre Möse ist, wenn er immer wieder in die drückt...« erklärte er und unterstreicht jedes Wort mit einem Finger, der harsch in die fuhr. Dann entzieht er sich ihr, drückt erneut ihre Schamlippen weit auseinander und schnuppert laut.

»Oh... das riecht gut...« raunt er und stößt nach vor. Sie zuckte fort, versuchte sich zu wehren, doch er hielt sie fest. Immer wieder fuhr seine Zunge in ihr Innerstes, füllte sie mit seinem Speichel und schlürfte in wieder heraus. Ein leises Schlürfen und Schmatzen war zu hören, als er sie mit seiner Zunge verwöhnte. Wie ein heißer Wurm schlängelte er sich durch ihre jungfräuliche Spalte. Er leckte ihre heißen Säfte auf und nuckelte an ihren Schamlippen die immer weiter anschwollen.

Seine freie Hand wanderte zwischen ihre Beine und umkreiste forsch den Kitzler, was sie nur wild zucken ließ, als auch dieser von seiner rauen Zunge umkreist wurde. Sie schrie auf, spürte wie sie trotz oder gerade wegen der Panik und des Ekels immer geiler wurde.

Linda warf sich umher, versuchte irgendwie freizukommen, als der alte Hermann endlich von ihr abließ und sich schnaubend hinter sie stellte.

»Weißt du... zuerst wollte ich mir das ja nur ansehen... aber dieser Acker schreit ja förmlich danach gepflügt zu werden...« sagte er und streicht mit etwa rundem, heißem durch ihre Schamlippen. Sie wimmert laut und schüttelt panisch den Kopf, doch er lacht nur.

»Ich werde dich erobern, meine geile Stute... Ich werde dich ficken, wie ein Hengst... Ab heute werde ich dich jeden Tag besamen, bis du kugelrund wirst...« grollte er und drückte nach vor. Sie schüttelte den Kopf und bockte, doch er lachte nur auf.

Mit einem keuchenden Ja stieß er in ihr enges Loch, zwang seinen heißen Stiel in sie und versenkte sich vollkommen, ehe er fast schon andächtig innehielt.

Sie schrie auf. Der Schmerz war unglaublich, dieses heiße, steife Ding, dass in ihr war, fühlte sich fremd und eigenartig an. Sie weinte und krümmte sich, doch Hermann hatte keine Gnade. Nach einem kurzen Innehalten begann er sich schnell ein und aus zubewegen.

»Oh mach dir keine Sorgen... am Anfang ist es immer schwer nen neuen Acker zu pflügen... aber das wird immer leichter...« sagte er keuchend. Seine Hände wanderten forschend zu ihren Brüsten und zu ihrem Kitzler, wo sie zu streicheln und kneifen begannen. Linda wurde im Pranger vor und zurückgeworfen.

Sie zog eines ihrer Beine an und wollte erneut nach ihm treten, doch er rückte sofort nach, drückte ihr Bein nach vor und nahm sie von der Seite her durch, bis sie laut gegen den Knebel anschrie. Sein Finger drückte sich fest gegen ihren Kitzler und ließ sie vor Erregung zucken.

»Oh so ne enge Spalte hatte ich schon lange nicht mehr...« keuchte er hinter ihr und stößt immer härter zu.

»Wenn du meine Frau bist, brauchst du gar nichts mehr anziehen, damit ich dich immer besteigen kann, wenn ich es will...« raunte er weiter und ließ seine schwitzigen Hände über ihren Körper fahren. Sie erschauderte und stöhnte auf, als eine tiefe, heiße Welle über sie hinweg brandete. Innerlich schrie sie vor Entsetzten und Scham auf, doch ihr Körper zuckte vor Erregung.

Sein lauter Atem wurde zu einem Grunzen, seine Hände gruben sich in ihre Hüften. Er hechelte heiß und beugte sich zu ihr hinab. Sein Tempo beschleunigte sich noch weiter und Linda schrie vor Lust auf, als sie ihr Orgasmus mit der Schwere eines Hammerschlags traf.

»Oh Jaaa... Ich kann förmlich spüren, wie du auf meinen Samen wartest... du melkst mich gerade, Weib...« raunte er und drückt sich in sie. Er stöhnte erlöst auf, sein Schwanz zuckte in ihr und sie spürte etwas Heißes in ihrem Innersten explodieren. Er hält sie dicht bei sich, stößt noch einige Male in sie und murrte genüsslich.

Sie war vollkommen geschockt. Mit aufgerissenen Augen starrte sie vor sich und konnte nicht glauben, dass dieser Mann sie tatsächlich genommen hatte. Er ging zurück, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und sie spürte wie sein Samen ihre Beine hinab lief. Dann bedeckte er ihre Kehrseite wieder und ging zu ihrem Gesicht. Dort band er ihren Knebel los und sah grinsend auf sie hinab, während er ihr den verschmierten Penis zum Mund drückte. Wie in Trance öffnete sie den Mund und machte ihn sauber.

»Also... wenn du morgen nach Hause kommst, werde ich deinem Vater schon ein Angebot gemacht haben... und du wirst es dann annehmen... Und wenn ich noch dort bin, wenn du nach Hause kommst, werde ich dich gleich noch einmal besamen... Immerhin weißt du ja jetzt, was ich dir bieten kann...« sagte er lachend, packte seinen Schwanz in die Hose und ging von dannen. Linda schaute ihm geschockt nach. Ihr graute davor...

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2 Kommentare
witikowitikovor fast 3 Jahren

Was für ein hirnloser Schwachsinn.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vergewaltiger!

Arschloch, ohne jede Phantasie.

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