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Lisa: Verführt von Tom

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Tom verführt Lisa mit einer sinnlichen Massage.
2.9k Wörter
4.61
13k
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Lisa zog ihre Sportschuhe an und warf einen prüfenden Blick in den Spiegel, bevor sie das Fitnessstudio betrat. Sie hatte sich entschlossen, nach der Arbeit noch eine kleine Trainingseinheit einzulegen. Es war an der Zeit, dies auch in die Tat umzusetzen.

Das Outfit aus roten Yoga-Shorts und passendem Sport-BH stand ihr perfekt und brachte ihren sportlichen Körper gut zu Geltung. Lisa genoss es, dafür auch einige bewunderte Blicke zu ernten, als sie das Fitnessstudio betrat. Schließlich steckte einiges an Training in ihrem athletischen und attraktiven Körper. Gut gelaunt schritt Lisa daher zu den Laufbändern, um sich aufzuwärmen.

Während Lisa sich auf dem Laufband warmmachte, ließ sie ihren Blick durchs geräumige Fitnessstudio wandern. Es war eine Menge los, obwohl es ein gewöhnlicher Dienstagabend war. Trotz der großen Auswahl an Geräten waren daher die meisten davon belegt. Männer und Frauen in allen Altersklassen waren fleißig am Trainieren. Manche, um ein wenig abzunehmen, andere um ihre muskulösen Körper noch weiter zu stählern und mache auch nur für etwas Bewegung und Unterhaltung.

Plötzlich bleib ihr Blick auf einem Mann hängen, der an den Hanteln trainierte und ihr bekannt vorkam. Als sie ihn erkannte, fing ihr Herz sofort an, schneller zu schlagen. Es war Tom, den sie vor einigen Wochen am Waldsee getroffen hatte. Trainierte er etwa wirklich hier, in ihrem Fitnessstudio? Lisa konnte es kaum glauben, doch es gab keinen Zweifel. Der Mann, der dort mit zwei schweren Hanteln trainierte, war definitiv Tom.

Lisa warf einen weiteren unauffälligen Blick in Toms Richtung und bewunderte seinen attraktiven und muskulösen Körper. Es schien, als hätte er sie bislang nicht bemerkt oder erkannt, und Lisa überlegte, ob sie auf ihn zugehen sollte. Sie sehnte sich danach, seinen sportlichen und muskulösen Körper aus der Nähe zu betrachten. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie sie seinen sexy Körper damals am Waldsee das erste Mal gesehen hatte. Nackt und in seiner vollen Schönheit, es war ein sehr geiler Anblick gewesen. Insbesondere, als Tom es dort schließlich vor ihren Augen mit seiner Freundin Sandra getrieben hatte. Allein die Erinnerung daran machte Lisa von Neuem heiß und sie schämte sich ein wenig dafür. Niemals hätte sie sich erträumt, auch nur einen der beiden erneut zu treffen. Auch wenn sie es das eine oder andere Mal von heißen Gedanken verführt, gehofft hatte, das exhibitionistische und eine sehr offene Beziehung pflegende Pärchen mal wieder zu treffen.

Während sie tief in Gedanken versunken über das damals Waldsee erlebte nachdachte, wandte Tom plötzlich seinen Blick in ihre Richtung. Als Lisa bemerkte, wie sich ihre Blicke trafen, errötete sie schlagartig. Schnell wand sie verlegen ihren Blick ab. Es war ihr peinlich, dass er sie erkannt und beim Starren und Träumen erwischt hatte. Zum Glück hatte er wenigstens nicht sehen können, was sie sich dabei gedacht hatte. Fuck, das wäre echt noch viel peinlicher gewesen. Schnell verdrängte sie das Bild, wie Tom am Waldsee seine Freundin Sandra vögelte, aus ihrem Kopf. Doch sie war längst davon erregt und diese Erinnerung zu verdrängen war viel leichter gesagt als getan.

Lisa hoffte, Tom würde sie einfach ignorieren, doch so ein leichter Ausweg war ihr nicht vergönnt. Mit seinem nächsten Satz fertig, unterbrach Tom sogleich sein Training. Lisa ignorierte es, doch Tom kam bereits freudestrahlend zu ihr herüber. Verdammt! Fieberhaft überlegte Lisa, wie sie reagieren sollte, damit das Ganze nicht noch peinlicher endete.

„Hey, du bist doch Lisa, oder?", begann Tom frech grinsend. „So eine schöne Frau vergesse ich nie wieder."

Lisa schluckte schwer und nickte verlegen, während sie das Laufband stoppte. „Ja. Hi, Tom"

Tom streckte ihr freundlich die Hand entgegen. „Es freut mich wirklich, dich wiederzusehen. Du hast mich also auch nicht vergessen."

Sein Blick glitt dabei schamlos über ihren ganzen Körper, während er ihre vom eng anliegenden Sportoutfit betonte Figur bewunderte. Lisa fühlte sich, als würde er regelrecht durch ihre Kleidung hindurch starren. Vielleicht kam es ihr aber auch nur so vor, da ihr bewusst war, dass Tom genau wusste, wie sie nackt aussah.

Auch Lisa mustere ihn instinktiv genauer, sie hatte zwar auch ihn bereits am Waldsee nackt gesehen, doch so nah wie hier und jetzt waren sie sich dort nicht gekommen. Statt einigen Metern nun gerade mal knapp einen entfernt, betörte sie Toms Anblick und Auftreten nur noch mehr. Am liebsten wäre Lisa einen Schritt zurückgewichen, anderseits war es aufregend ihm so nahe zu sein. Er war groß, sportlich und muskulös. Wie er sie anstarrte und dabei freundlich lächelte, brachte jeden Schutzwall in ihren Kopf zu Fall. Wieso verfiel sie diesem Mann nur so leicht?

Lisa spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie Toms Hand ergriff und fest schüttelte. Sein freches Grinsen dabei machte sie nervös und gleichzeitig aufgeregt und neugierig darauf, was Tom wollte. Sie konnte es noch immer nicht ganz fassen, dass sie Tom hier im Fitnessstudio getroffen hatte. War es Zufall oder Schicksal? Es spielte keine Rolle, was zählte, war einzig und allein Toms Nähe, nach der sie sich auf eine verkorkste Art regelrecht sehnte.

„Es ist wirklich eine Überraschung, dich hier zu sehen", sagte Lisa und versuchte, ihre Nervosität zu verbergen. „Ich hatte nicht erwartet, dich wiederzutreffen."

Tom lachte leicht und zuckte mit den Schultern. „Manchmal gibt einem das Leben eine zweite Chance. Wie geht es dir?"

„Gut und dir?", stammelte Lisa, während sie sich fragte, was Tom damit gemeint hatte.

„Gut", erwiderte Tom und heilt kurz inne, ehe er fortfuhr. „Ich denke noch immer daran, wie du mir in die Augen schaust und dabei stöhnst."

Toms direkte Art traf sie unvorbereitet. Lisa lief knallrot an, während sie nach Worten suchte. Sie wusste nur zu gut, worauf Tom anspielte. Es war ihr so unglaublich peinlich, wie sie damals am Waldsee Tom und Sandra beim Sex beobachtet und dazu vor deren Augen masturbiert hatte.

Am liebsten wäre Lisa vor Scham im Boden versunken, doch damals im Augenblick und überwältigt von Geilheit und Lust hatte sie nicht widerstehen können. Selbst jetzt noch fing ihre Muschi an zu kribbeln, wenn sie nur daran dachte, wie Tom seine Freundin gefickt hatte. Erst heute Morgen im Bett hatte sie davon geträumt, wie Tom es ihr statt Sandra hart besorgt. Als der Wecker sie schließlich aus dem wirklich lebhaften und heißen Traum gerissen hatte, war Lisa so geil gewesen, dass sie augenblicklich ihre Hand hinab zu ihrer Muschi hatte gleiten lassen.

„Lisa!", riss Toms Stimme sie aus ihren Gedanken.

„Was?", stammelte Lisa überrascht, während sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

„Komm mit, ich zeige dir was. Ich wette, es gefällt dir."

Noch immer von der Situation überfordert, folgte Lisa ihm neugierig. Wieso viel es ihr nur so schwer, klare Gedanken in seiner Nähe zu fassen? Lisa blieb nicht viel Zeit zum darüber nachzudenken, denn Tom führte sie auf direkten Weg in einen Seitengang des Fitnessstudios und dort an einigen Türen vorbei hinein in einen kleinen Raum. Kaum hatten sie ihn betreten, schloss Tom bereits die Tür hinter ihnen und grinste sie frech an.

Lisa wollte sich umschauen, doch ihr Blick blieb sofort auf der großen Massageliege hängen. Was wollte Tom nur hier? Doch es dämmerte Lisa längst und sie fragte sich, ob sie nicht lieber schnell hier verschwinden sollte. Anderseits verspürte sie aber auch dieses unanständige und begehrende Verlangen, das Tom in ihr weckte und sie antrieb, mit ihm ihre Grenzen auszutesten.

„Leg dich hin. Ich schwöre, ich bin ein fantastischer Masseur, behaupten zumindest die anderen Kunden", forderte Tom sie grinsend auf.

Lisa zögerte einen kurzen Moment, aber ihre Neugier siegte und führte dazu, dass sie sich schließlich auf das Massagebett legte. Was hatte Tom damit wohl genau gemeint? Arbeitete er etwa sogar hier. Lisa kam nicht dazu nachzufragen, denn für Tom war dies das Zeichen, auf das er gewartet hatte. Ohne zu zögern, schritt er zu Tat. Seine kräftigen Hände sogleich gekonnt und sanft ihren Rücken und Nacken massierend. Es fühlte sich fanatisch an und unglaublich wohltuend an. Lisa war noch nie bei einer professionellen Massage gewesen, doch sie war sich sicher, Tom war ein absoluter Profi. Lisa spürte, wie sich ihre Muskeln langsam entspannten, während Tom sie mit geschickten Händen verwöhnte. Es tat echt gut nach einem langen Tag auf diese Art zu entspannen.

Lisa wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch Tom hatte längst auch ihre Beine und Arme einbezogen. Jede Berührung seiner Hände dabei wohlige Schauer durch ihren Körper schickend. Fast wie in der Trance folgte sie daher seiner Aufforderung, sich zu drehen und genoss, wie nun auch der Rest ihres Körpers eine wundervolle Massage erfuhr. Es war so großartig, einfach abzuschalten und zu genießen, wie Toms Hände ihren Körper verwöhnten.

Vollkommen entspannt und tief in ihre Gedanken versunken, glaubte Lisa es erst sich einzubilden. Doch dann realisierte sie, dass Tom wirklich inzwischen auch ihre Brüste sanft massierte. Lisa wollte protestieren, wusste sie sollte protestieren, doch es fühlte sich einfach zu gut an, um aufzubegehren. Doch kaum war diese Hürde gefallen, fuhr Tom bereits davon ermutigt mit einer Hand über ihren Bauch hinab. Immer weiter hinunter, bis er schließlich zwischen ihren Beinen angelangt war.

„Oh", entwich es Lisa überrascht. Doch es fühlte sich so gut an, dass sie lüstern ihre Beine spreizte, ehe sie diese rot anlaufend schnell wieder schloss.

„Entspann dich, es gefällt dir doch", flüsterte Tom, dem dies nicht entgangen war, während er weiter machte, als wäre nichts passiert.

Es war wie bereits damals am See. Sie wusste, sie sollte es beenden, doch sie konnte sich dem Spiel nicht mehr entziehen. Neugierig, begierig und verdammt erregt, wollte sie einfach nur weiter Toms Hände auf ihrem Körper genießen. Als Toms seine Hand ein weiteres Mal zwischen ihre Beine geleiten ließ, spreizte Lisa, sich den Konsequenzen bewusst, ihre Beine daher erneut.

Tom ließ sich Zeit, während er Lisa immer weiter verwöhnte und dabei von einer klassischen Massage immer mehr hin zur sexuellen Stimulation wechselte. Sich lustvoll seinen Berührungen hingebend, protestierte Lisa daher auch nicht auf, als er ihr den Sport-BH und schließend auch die Shorts, unter der ihre nackte und bereits feuchte Muschi zum Vorschein kam, auszog. Eine solche Massage fühlte sich einfach noch so viel besser an, als die eher klassische, mit der Tom begonnen hatte.

Lisa sehnte sich längst nach viel mehr und träumte davon, wie Tom es ihr so richtig besorgen würde. Schamlos und immer erregter genoss sie, wie Toms warme und kräftige Hände mit jeder Berührung wohlige Schauer durch ihren Körper schickten. Es fühlte sich so gut an, wie er ihre Brüste massierte, mit ihren Nippeln spielte und schließlich sanft ihre Pussy umkreiste. Lustvoll drückte Lisa daher ihm ihr Becken entgegen und Tom nahm die Einladung dankbar an. Mit einer Hand nun ihre Brüste und mit der anderen ihre Muschi verwöhnend, war das ganze längst nicht mehr nur eine klassische Massage.

Seinen ersten Finger langsam in ihre enge und feuchte Muschi schiebend und ihren Kitzler mit seinem Daumen sanft umkreisend entlockte er Lisa wundervolle Gefühle. Er wusste scheinbar sehr genau, was er tat. Lisa genoss es in vollen Zügen, viel zu lange hatte sie niemand mehr so geil berührt. Erst jetzt realisierte sie, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte. Jede Berührung genießend, träumte Lisa daher davon, was wohl noch alles folgen würde.

Als Tom schließlich einen zweiten Finger einführte, stöhnte Lisa überrascht auf. Sie hätte es kommen sehen können, doch sie war zu tief in Gedanken versunken gewesen. Seine Finger, die jetzt ihre Muschi ausfüllten, in sich zu spüren war einfach großartig. Die Zeit schien regelrecht stillzustehen, während Lisa einfach nur genoss, so von ihm ausgefüllt zu werden. Doch Tom ging noch einen Schritt weiter und begann Lisa allmählich mit seinen Fingern zu ficken. Es war ein langsamer und gleichmäßiger Rhythmus, der Lisa jedoch wundervolle Gefühle bereitete.

Seine andere Hand verwöhnte dabei weiter ihre Brüste. Knetend, massierend und sanft ihr ihre Nippel kneifend. Jede Berührung seiner Hände ihr dabei heiße und wohlige Schauer über den Rücken jagend. Seine Finger in ihrer Pussy nun im Takt mit seinem Daumen den perfekten Rhythmus findend, einen Sturm der Lust und Sehnsucht in ihrer Pussy entfachend. Lisa war längst so feucht, dass seine Finger feucht schmatzende Geräusche verursachten, während sie in ihre enge Pussy hinein und hinausglitten.

Manchmal war das ihr etwas peinlich, doch mit Tom in diesem wundervollen Moment nahm sie es nicht einmal wahr. Selbst ihre letzten Hemmungen waren inzwischen ebenfalls dem Rausch der Lust verfallen. Ungehemmt und laut stöhnte sie daher ihre Lust heraus. Bereit, nein sehnsüchtig danach von Tom zum Höhepunkt getrieben zu werden.

Tom enttäuschte sie nicht. Mit jedem Stoß fickte er sie inzwischen kräftiger und tiefer. Lisa hob wie automatisch ihre Hüften dazu im Takt von der Liege. Ihr Pussy ihm regelrecht entgegen pressend, um ihn noch intensiver zu spüren. Sie war so verdammt geil und wollte mehr, sie brauchte mehr!

„Oh ja, weiter", stöhnte Lisa. Hoffend, dass Tom es ihr noch härter besorgen würde.

Tom folgt der Aufforderung nur zu gerne. Seine Hände, sie jetzt noch intensiver stimulierend, brachte er Lisa beinahe um den Verstand. Ihre Augen geschlossen, in Ekstase versunken, raste Lisa längst dem Höhepunkt entgegen.

Stöhnend und sich auf der Liege windend, jede Sekunde in vollen Zügen genießend. Bis sie schließlich, ihr Körper bebend vor Lust, jegliche Kontrolle verlor. Ein letztes tiefes Stöhnen ihren Lippen entweichend, durchfuhr sie ein wundervoller und gewaltiger Orgasmus. So heftig und geil, dass Lisa schließlich vollkommen glücklich, aber auch atemlos und erschöpft liegen blieb.

Toms Finger noch immer in ihrer klatschnassen Muschi ruhend, trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Es fühlte sich so toll an, dabei Toms Finger noch immer in ihrer Pussy zu spüren, während sie sich vom Orgasmus erholte. Viel Zeit blieb ihr zum Erholen jedoch nicht, denn kaum lösten sich ihre Lippen, begann Tom bereits erneut sie mit seinen Fingern zu ficken. Überrascht von der Aktion und den herrlichen Gefühlen, die es in ihrem Unterleib auslöste, stöhnte Lisa erneut auf.

Grinsend flüsterte Tom „Nah, hast du Lust auf mehr?"

„Ohjaaaaa", stöhne Lisa heraus, während sie sich unter Toms Daumen wand, der genau in diesem Moment begonnen hatte, ihre empfindliche Klitoris erneut sanft zu verwöhnen. Selbst diese sachten Berührungen waren schon beinahe zu viel. Dennoch wollte Lisa mehr.

„Nimm deine Zunge", keuchte ihm Lisa daher entgegen.

Tom zögerte nicht, diese Einladung anzunehmen. Nur Sekunden später fühlte sie bereits seinen Atem über ihre feuchte Muschi streichen, dicht gefolgt von seiner feuchten und warmen Zunge. Tom schien genau zu wissen, was er tat. Lustvoll stöhnend genoss Lisa jede Berührung. Seine Zunge gekonnt und rhythmisch, ihr unglaublich geile Gefühle bescherend. Sandra konnte sich glücklich schätzen, dachte Lisa, so ein Spiel mit der Zunge würde sie nur zu gerne noch viel öfters erleben. Geschickt und talentiert brauchte Tom nicht lange, ehe Lisa erneut auf einen gewaltigen Orgasmus zuraste.

Doch plötzlich ließ Tom von ihr ab und Lisa blieb geil und sehnsüchtig nach mehr zurück. Sie wollte schon aufbegehren, als sie erblickte, wie Tom seinen harten Schwanz herausholte. Instinktiv musste Lisa dran denken, wie oft sie sich das schon vorgestellt hatte. Sich vorgestellt hatte, wie sein Schwanz in ihre enge Pussy glitt, sie ausfüllte und sie schließlich rhythmisch zum Orgasmus fickte. Sie fragte sich, ob er wohl ihre Erwartungen erfüllen würde. Sie hatte sich dies schon so oft und so geil vorstellt, dass Tom nun große Hoffnungen zu erfüllen hatte. Wie würde es sich wohl in der Realität anfühlen? Lisa war gespannt, es zu erfahren. Ihre Muschi vor Vorfreude längst noch feuchter als zuvor.

Mit einem kräftigen Ruck, der Lisa aus ihren Gedanken riss, zog Tom ihr Becken bis zum Rand der Liege. Jetzt direkt zwischen ihren Beinen stehend, hatte er den perfekten Blick auf sie. Ein Anblick, den Tom einen Moment genoss, ehe er seinen harten Schwanz erst durch ihre Spalte und schließlich langsam in ihre Muschi hineingleiten ließ. Es fühlte sich so geil an, zu spüren, wie sein harter Schwanz in ihre feuchte Muschi glitt. Instinktiv stöhnte Lisa erneut auf. Ja, es hatte ihre Erwartungen erfüllt. Nein, es übertraf sie sogar bereits, ihn einfach so in ihrer engen Muschi zu spüren. Lustvoll drückte sie ihm ihr Becken entgegen, begierig ihn noch intensiver und tiefer zu fühlen.

Tom war mehr als breit zu liefern. Längst extrem geil und von Lust und Begierde getrieben, war er nicht mehr zu halten. Wild und hart begann er ihre feuchte Muschi mit seinem harten Schwanz zu ficken und Wogen der Lust dabei durch ihren Körper zu schicken. Lisa konnte Tom nur zu gut ansehen, wie sehr er es genoss. Wie sehr es ihn erregte, ihre enge Muschi, um seinen harten Schwanz zu spüren. Wie auch sein Atem schneller wurde, als auch er sich schließlich seinem Höhepunkt nährte. Fuck, war das alles geil.

Schon lange hatte Lisa keinen so geilen Sex mehr gehabt. Tom verstand es nur zu gut, sie beinahe, um ihren Verstand zu bringen, während er sie durchvögelte. Es dauerte daher nicht lange und erneut explodierten Wogen der Lust in ihrem Körper. Ihre Muschi dabei wild zuckend, erlebte sie einen weiteren gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper kräftig und hart durchfuhr.

Zu sehen, wie Lisa kam und ihre Lust heraus stöhnte, während ihre Pussy zuckend seinen Schwanz massierte, war auch für Tom endgültig zu viel. Stöhnend und zuckend entlud er sich, Schub für Schub, in ihre feuchte Pussy. Ihr stöhnen, ihr zucken und ihre Säfte sich in einer Explosion aus Ekstase und Lust dabei vermischend. Ein Moment so vollkommen und geil, dass Lisa sich wünschte, er würde niemals enden.

Befriedigt und erschöpft verharrten sie schließlich ineinander verschlungen, die Nachbeben ihrer Orgasmen genießend. Tom erhob sich schließlich als Erster und setzte sich neben ihr auf die Liege. Noch immer zu erschöpft sich ebenfalls zu erheben, blieb Lisa einfach liegen und genoss es, dass Tom noch etwas ihre Brüste streichelte.

Was für ein geiler Tag dachte Lisa und sehnte sich bereits nach deutlich mehr heißen Erlebnissen mit Tom. Würde Sandra dem zustimmen? Würde sie sogar mitmachen? Würde es ihr gefallen, wenn Sandra mitmachen würde? Fragen über Fragen fluteten ihren Kopf. Doch Lisa war bereit, die Antworten darauf herauszufinden.

Vielleicht würde es ihr noch mehr solch heiße Momente bescheren ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ja was nun, Lisa sehnt sich Tom zu treffen oder hofft, das er sie ignoriert. Ein bisschen viel geiler, sexy, super -wasweisich- Körper. Berim schreiben vielleicht mal einen Gang runter schalten.

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