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Lissgens Wsche - Die Revanche

Geschichte Info
Im Einkaufszentrum ist Shopping- und Bummeltag.
1.8k Wörter
4.01
20.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/03/2024
Erstellt 11/11/2010
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Lissgen und Albert sind ja schon bekannt. Wem sie noch nicht bekannt sind, hier nochmal ein wenig zur Person.

Lissgen ist eine quirlige Frau, so um die 160 cm mit einigen Pfunden zuviel. Das tut ihrer Anziehungskraft auf die Männerwelt keinen Abbruch. Sie trägt eigentlich D-Körbchen tragen, entschließt sich aber hin und wieder für C-Körbchen. Die Männer bekommen dann regelmäßig Stielaugen und sie weiß, daß sie ihr am Liebsten sofort die Wäsche vom Leib reißen würden. Aber mit zarten fünfzig Jahren weiß Frau sich den richtigen auszusuchen, wenn es denn mal zwischen den Schenkeln juckt.

Albert ist ein sportlich aussehender Kerl von 46 Jahren und knapp 185 cm Höhe. Als Selbständiger kann er frei über seine Zeit verfügen. Und so verfügt er sich des Öfteren zu einer seiner Gespielinnen.

+ + + + + + +

„Raus aus den Federn, du fauler Sack", schrillte es Albert aus dem Telefonhörer entgegen.

„Halloooo?? Es ist Sonntag früh, irgendwas bei 9 Uhr. Spinnst Du total?

„Weiß ich alles", erwiderte Lissgen. „Im Einkaufszentrum ist Shopping- und Bummeltag. Da will ich hin und du kommst mit. Ich brauche wen, der die Tüten schleppt."

„Ach? Bevor ich irgendetwas derartiges unternehme, tanzt du erstmal mit Frühstück hier an. Und dann überlege ich mal."

„Ha! Frühstück! Wenn ich das höre. Da kommen dunkle Erinnerungen hoch. Das letzte Mal war mein Kleiderschrank hinterher leergefegt. Ich war darin festgebunden und hatte deinen Schwanz im Arsch. Nix is."

„Ok, also nix mit Shoppen und Ficken heute. Selbst Schuld."

Albert wußte, wie man Lissgen kleinkriegte. Sie wollte unbedingt bummeln und shoppen. Sollte sie doch zetern. Am Ende würde sie brav mit Frühstück vor der Tür stehen.

Und so war es dann auch. Sie hatte zwar wütend das Gespräch beendet, aber 30 Minuten später stand sie mit frischen Brötchen und allem, was man außerdem braucht, vor seiner Tür. Als er öffnete, streckte sie ihm erstmal die Zunge raus und schnitt ihm eine böse Grimasse. Dann schob sie ihm alles in die Arme und rauschte an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Dort warf sie sich schwungvoll aufs Sofa und griff nach der Fernbedienung für den Fernseher.

„Ich zapp mich ein wenig durch und du sieh zu, daß es Futter gibt. Ich bin hungrig."

„Werd nicht frech. Sonst schnall ich dich irgendwo fest und mach ich dich rund. Sollst mal sehen. Morgen sitzen ist dann nicht wegen Arsch versohlt und Möslein wundgefickt. Und heute weggehen fällt dann sowieso flach."

„Jajaja, ist ja gut. Ich bin ja schon brav." Lissgen gab sich versöhnlich und feixte sich eins, hatte sie doch etwas vor mit Albert.

Nach dem Frühstück schob sie ihn ins Schlafzimmer und suchte ihm etwas zum Anziehen heraus. Sie entschied, daß er eine bequeme Jogginghose anziehen sollte. Dazu suchte sie ein altes T-Shirt im XXL-Format aus, das sein Sohn vor Urzeiten mal zurückgelassen hatte. Seinen fragenden Blick beantwortete sie mit einem Hinweis darauf, daß sie lediglich bummeln wollten, und daß man sich dafür nun nicht unbedingt herausputzen müsse. Immerhin trüge sie doch auch nur Rock und Bluse. Sie drehte ihm die Kehrseite zu, hob ihren Rock und ließ Albert einen Blick auf ihre blanken Backen werfen. Albert staunte und fügte sich, überlegend was sie wohl ausgeheckt hatte.

Sie nahmen die Straßenbahn für die wenigen Meter und stürzten sich ins bunte Getümmel. Das Einkaufszentrum war bereits gut besucht. Man hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Außer daß die Läden geöffnet hatten, waren noch diverse Freß- und Saufbuden aufgestellt worden und allerlei Vergnügungsbuden dazu. Dosenwerfen, eine Schießbude, Kleinkunst und Clowns für die Kinder.

An einem Stand mit handgefertigtem Schmuck blieb Lissgen stehen. Sie zeigte auf ein Paar Kreolenohrringe mit kleinen Glöckchen.

„Kuck mal, wären die nicht was für mich?"

Albert sah sie an. „Du hast doch gar keine Ohrlöcher."

„Stimmt, aber es wäre sicher interessant zu wissen, ob man sie hören kann, wenn ich gehe."

Sie schaute ihn verschmitzt an.

Albert brauchte zwei Sekunden und dann fiel der Groschen. Lissgen packte ihn im Schritt und nickte.

„Ich fühle, daß du begriffen hast"

Albert schnappte nach Luft.

„Nein, ich habe keine Löcher in den Lippen", flüsterte sie, „aber das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt. Und vielleicht klingeln diese Glöckchen dann fürs Christkind."

Sie reichte die Kreolen dem Verkäufer, ließ sie einpacken und bezahlte. Albert bekam das kleine Tütchen

Untergehakt schlenderten sie weiter. Hier und da machte Lissgen den einen oder anderen Einkauf. Albert gab brav den Diener und nahm sich der Tüten an. Dann und wann stahl sich ihre Hand unter sein T-Shirt und strich über seine Haut; oder schlüpfte in die Jogginghose und massierte seine Backen. Albert wußte jetzt, warum sie ihm ausgerechnet diese Klamotten ausgesucht hatte. Sie wollte ihn anschärfen, damit er nachher irgendwo über sie herfiele. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, daß er sie hier irgendwo im Getümmel hernehmen sollte, aber er würde nicht ablehnen.

Lissgen genoß den Tag. Sie bummelte bald hierhin, bald dorthin. Fummelte mehr oder weniger diskret an Albert herum und die Tatsache, daß alles wie am Schnürchen lief, er aber nichts ahnte, erregte sie unbändig. Sie spürte ihren nassen Schritt so intensiv wie selten zuvor. Ihre Nippel schienen sich durch die Bluse bohren zu wollen. Sie standen prall, und sie war sich dessen voll bewußt. Männer, die ihr entgegen kamen, bohrten ihre Blicke durch die Bluse in ihr Tittenfleisch.

Zu ihrer Geilheit kam ein kleiner Schwips. Albert und sie waren schon einige Zeit unterwegs und hatten nicht nur die Verkaufsstände besucht, sondern auch die Freß- und Saufbuden. Besonders letztere, denn erstens macht bummeln durstig und zweitens gehörte es zu ihrem Plan. Und vor allem brauchte sie noch ein wenig Mut. Nicht daß sie feige oder verklemmt war. Aber mit einem kleinen Schwips war sie noch frecher.

Bislang hatte sie Albert denn auch um die verschiedenen Toiletten herummanövrieren können, und sich selbst ebenfalls. Mittlerweile aber kam es ihr vor, als hätte ihr Umfang beträchtlich zugenommen. Also suchte sie nach einem gemütlichen Plätzchen, um ihren Plan umzusetzen. Das war aber schwerer als gedacht, denn sie hatte eine ziemlich genaue Vorstellung. Es sollte etwas ruhiger sein, aber nicht zu ruhig. Sie wollte, daß die Möglichkeit bestünde, daß jemand sie beobachtete. Sie hatte bislang noch nie irgendwelche Sexspielchen in der Öffentlichkeit getrieben, aber es reizte sie. Endlich erspähte sie ihre Nische. Sie befand sich vor einer Bühne auf der eine Musikgruppe gerade bekannte deutsche Schlager zum Besten gab.. Der Platz war geradezu ideal.

„Laß uns hier eine kleine Pause machen", sagte sie," ich habe schon runde Füße."

„Wenn du meinst", Albert warf einen skeptischen Blick in die Runde.

Am Rand der aufgestellte Stühle, ein wenig verdeckt von zwei großen Lautsprechern, standen mehrere unbesetzte Stühle. Saß man dort, war man nur von wenigen Zuschauern, und von der Bühne aus, zu sehen. Lissgen dirigierte den quengelnden Albert genau dorthin. Sie wußte, daß er keine Lust hatte deutsche Schlager zu hören, und außerdem längst mal pissen wollte. Aber ihrem Augenaufschlag konnte er eben nicht widerstehen. Sie schob ihn auf einen der Stühle, setzte sich auf seinen Schoß und begann an ihm herumzuknabbern, ihn zu küssen. Ein wenig mußte sie ihn noch ablenken. Den ganzen Tag über hatte sie ihm schon Sauereien ins Ohr gesäuselt und an ihm herumgemacht. Das Ergebnis war, daß er scharf wie ein Rettich war und sich die Hose entsprechend ausbeulte. Er hatte keinen Ahnung, was sie vorhatte; wußte aber, daß er sie später in Grund und Boden vögeln würde.

„Wie geht's meinem kleinen Lieblingsstecher?" hörte er sie grad flüstern. „Bist du geil? Hast du Lust mich zu ficken?"

„Dumme Frage", antwortete er und erwiderte einen kleinen Kuß

„Weiß mein kleiner Lieblingsficker, warum ich ich ihn hierher gelotst habe? Was ich gleich mit ihm machen werde?

„Du willst dich hier vor Publikum von mir ficken lassen."

„Falsch, du kleine geile Sau. Ich werde dich hier vor Publikum anpissen. Ich werde gleich meinen Rock lüften und dann werde ich dich vollsauen. Da habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Das läßt meine Votze schon den ganzen Tag kochen. Und wenn ich fertig bin, habe ich was besonderes mit dir vor."

„Wie jetzt?"

„Du hast ganz richtig gehört, du kleiner Mistkerl. Das ist meine kleine Revanche für deinen Überfall letztens.

Albert machte ein dummer Gesicht. Lissgen aber drückte ihren Mund auf den seinen und beide versanken in einem innigen Zungenkuß. Plötzlich bemerkte Albert wie es naß und heiß in seinem Schritt wurde. Er konnte es nicht fassen. Lissgen machte es wahr. Sie pißte ihn an. Coram publico. Heiß rann ihr Natursekt an seinem Schoß entlang und sammelte sich unter seinem Arsch. Da er nicht genau wußte, was er tun sollte, besann er sich auf das naheliegendste und küßte Lissgen zurück, was die Zunge hergab. Er kam dabei nicht umhin festzustellen, daß ihn die Nummer extrem erregte. Unvermittelt stieg Lissgen von seinem Schoß und stellte sich vor ihn. Sie packte seinen steil aufragenden Schwanz aus und stülpte ihre Lippen darüber. Ihm schwante, was sie wollte. Und dann saugte sie auch schon. Er wollte sie noch daran erinnern, daß der eine oder andere einen guten Blick auf sie hatte, aber es war zu spät. Er war geil, er hatte einen volle Blase, einen gierigen Mund am Schwanz und die Erkenntnis, daß sie schlucken wollte.

Sie hockte sich vor Albert. Aber sie wollte nicht schlucken, hatte sie spontan entschieden. Sie wollte, daß seine Säfte ihr über die Titten liefen. Sie wollte sein Sperma in den Haaren, im Gesicht und auf ihrem Dekolleté. Sie wollte, daß sein Natursekt ihre Bluse tränkte und sie sozusagen nackt durch die Massen laufen mußte.

Und so massierte sie ihm seinen Ständer, bis er anfing leise zu stöhnen und unkontrolliert mit dem Becken zuckte. Sie wußte, daß er kurz vorm Überkochen war und brachte sich in Position. Keinen Moment zu früh, denn schon schoß es aus seinem Schwanz. Seine Ladung fand den Weg in ihre Haare und ihr Gesicht. Zäh tropfte sein Sperma von ihrem Kinn auf ihre Bluse. Dann als sie merkte, daß er sich wieder entspannte, dirigierte sie die Schwanzspitze Richtung Dekolleté und wartete auf seinen warmen Strahl. Es begann zu fließen, sie lenkte die Flüssigkeit zuerst auf ihre Bluse, dann am Hals entlang in ihr Gesicht. Die letzten Tropfen leckte sie ihm von der Schwanzspitze.

„Na, wie sehe ich aus?"

„Wie eine japanische Bukkake-Fee. Du solltest dir dieses klebrige, weiße Zeugs aus dem Gesicht und aus den Haaren wischen", lachte Albert.

„Ach? Du meinst, daß dann keinem auffällt, daß ich dich komplett entsaftet habe? Den Teufel werde ich tun."

„War ja nur eine Idee", erwiderte er schulterzuckend

„Dumme Idee. Das fällt schon keinem auf. Und eine nasse Bluse? Mein Gott. Wer hat nicht schonmal sein Getränk verschüttet. Dir sollte deine Hose viel mehr Sorgen machen", neckte sie ihn.

Später, als sie durch die Straßen zu ihr schlenderten - er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und tätschelte ihre Arschbacken -- malte er ihr in bunten Farben aus, was er während der Nacht noch vorhatte.

Lissgen ließ ihn reden und schmunzelte nur. Sie hatte andere Pläne für die Nacht und mußte jetzt nur noch dafür sorgen, daß er reichlich zu trinken bekam. So, wie sie Albert kannte, sollte das kein großes Problem sein. In ihren vorauseilenden Gedanken spürte sie seine Fluten schon wieder in ihrem Mund, auf ihrem Körper, ihrer Wäsche, ihren Haaren, Füßen, Händen.

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