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Lissi 02 Nacht der Fortbildung

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Mit Sani
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Nachdem die drei das Essen am Buffet mit einigen Gläsern Wein heruntergespült hatten, schlug Sani vor, den Rest des Abends auf dem Balkon von Jan und Lissi zu verbringen, von dem die beiden erzählt hatten. Auf dem Weg dorthin könnten Sie noch weitere Getränke besorgen, sodass einem netten Abend nichts im Wege stehen dürfte. Also machte sich die lustige Gruppe auf den Weg, kaufte unterwegs ein und betrat wenig später Lissis Zimmer, da dies über den größten Balkon verfügte.

Während die beiden Frauen den Tisch auf dem Balkon zurechtrückten, holte Jan noch aus seinem Zimmer einen weiteren Stuhl, sodass sie sich bequem platzieren konnten. Nachdem das erste Glas geleert war, stellte Lissi ganz trocken fest, dass der Balkon nicht nur groß sondern auch völlig uneinsehbar für andere Gäste sei. Aus diesem Grunde müssten sie auf Kleiderordnung keine Rücksicht nehmen. Kaum gesagt, hatte sie ihre Bluse und den kleinen BH auch schon abgelegt und präsentierte ihren Oberkörper mit den beringten Nippeln. „Du machst mich richtig neidisch", sagte Sani und strich mit ihren Fingern über die weichen hängenden Brüste von Lissi, kreiste um die großen Areolen und drückte dann prüfend den dicken Nippel, der sich ihr entgegenreckte. „Das muss nicht sein", erwiderte Lissi, „ich habe sicher für dich auch noch einen Schmuck in meinem Sortiment. Und allein schon, ihn sich von Jan anlegen zu lassen, ist ein besonderes Erlebnis!" Und schon verschwand sie und kam kurz darauf und nun völlig nackt mit einem Säckchen zurück, aus dem sie Ringe verschiedener Größe schüttelte. Manche waren Hufeisen-förmig, manche geschlossen.

Unschlüssig blickte Sani auf die vor ihr liegende Auswahl: „Ihr seid die Profis", sagte sie schließlich, sodass Jan und Lissi sich einhellig für dasselbe Paar entschieden. „Bei Sani können wir eigentlich synchron arbeiten", lächelte Lissi Jan an, während sie nach einem der beiden Ringe griff. Jan stimmte zu, und kurz darauf saß Sani mit nacktem Oberkörper, während Jan und Lissi ihre Nippel in den Mund nahmen und heftig saugend die kleinen Ringe mit ihren Zähnen darüber schoben. Sani fühlte die Nässe in ihrem Schoß, so lustvoll war die Behandlung durch ihre Freunde. Dabei griff sie auf der einen Seite in Lissis nasse Grotte, auf der anderen Seite nach dem prallen Riemen in Jans Hosenbein. Dies veranlasste die beiden, weiter an Sanis Nippeln zu saugen und mit ihren Händen das pralle Fleisch zu kneten, während sie Sanis Hose öffneten und nach ihrer Möse tasteten. Ganz bereitwillig hob Sani ihren Po, um sich die Shorts abstreifen zu lassen und ihren Schoß den verwöhnenden Fingern darzubieten.

Sani leckte sich die die Lustsäfte aus Lissis Möse von ihrer Hand: „lasst mich mal los, ich will mich im Spiegel ansehen!" Lissi und Jan lächelten sich an, ließen Sani aufstehen und sahen, ihr nach, wie sie mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten durch das Zimmer zum Bad ging. „Willst du dich nicht auch ausziehen, und wir verlegen die Party nach drinnen", wandte sich Lissi an Jan. Dieser nickte wortlos. Bis Sani wieder aus dem Bad zurück kam, hatten die beiden das Tischchen und die Getränke im Zimmer neben das Bett gestellt, auf dem sie sich erwartungsvoll gelagert hatten. Lissi hatte Jan wieder den Rücken zugewandt und genoss, dass sich sein heißes Rohr zwischen ihren Schenkeln nach vorne schob, sodass seine pralle dunkle Eichel zu sehen war und einen eindrucksvollen Kontrast zu ihrer Lustknospe bildete, die sich zwischen ihren rasierten Schamlippen präsentierte. Jan hatte gerade seine Hand auf Lissis Brust gelegt und begonnen, mit ihren Nippeln zu spielen, als Sani wieder den Raum betrat. „Kaum lässt man euch mal aus den Augen, ist man schon raus aus dem Spiel", lachte sie. -- „Keineswegs! Es schien uns so nur gemütlicher und dem Fortgang eines gemeinsamen Abends dienlich", erwiderte Jan, „und wenn du magst, darfst du sogar über die Spielregeln mit- entscheiden!" -- „Das klingt interessant", erwiderte Sani mit verschmitztem Lächeln, während sie ihre Hände in die kräftigen Hüften stützte, „vielleicht mache ich dabei auch mal wechselnde Erfahrungen von devot und dominant und das mit jedem von euch!"

Jan zwinkerte hinter Lissis Rücken Sani bestätigend zu. „Ich erwarte zum Beispiel, dass Lissi mich in Zukunft um Erlaubnis fragt, wenn sie meine Säfte von ihren vorwitzigen Fingern lecken will, die sie mir unaufgefordert in meine Möse geschoben hatte", ging Sani schlagartig in ihrer dominanten Rolle auf. Während sich Jan ein Lächeln verkneifen musste, schien Lissi tatsächlich eingeschüchtert und sah Sani mit aufgerissenen Augen an. „Vielleicht sollten dir die Hände festgebunden werden, wenn du sie nicht selbst unter Kontrolle hast", herrschte Sani die vor ihr liegende Frau an. Schon reichte Jan ihr die Handfesseln, und im Nu war Lissi mit gespreizten Armen an die Bettpfosten fixiert, wie Jan dies in der Nacht zuvor bereits erlebt hatte. Zufrieden betrachtete Sani das Werk. Ihre Nippel waren dick geschwollen über den goldenen Ringen auf ihren Brüsten und zeigten ihre Erregung ebenso wie die Härte der Nippel auf Lissis großen Vorhöfen. Herrisch kniete sich Sani nun zwischen Lissis Schenkel, die sie grob auseinanderpresste. Mit großem Vergnügen betrachtete sie den Lustknopf, der sich wie ein Pimmel zwischen den Schamlippen von Lissi reckte. „Ich hoffe, dass sich in den Spielsachen dafür ein passendes Gerät findet", sagte sie zu Jan, der nur zu gerne in Lissis geheimnisvoller Tasche kramte. „Pumpe oder Klemme" bot er an. -- „In dieser Reihenfolge", erwiderte Sani, „solange wir noch genug Klemmen auch für die Nippel haben!"

Lissi trat der Schweiß auf die Stirn, als sie realisierte, was Sani vorhaben könnte. Und tatsächlich hatte Jan bereits wenig später Sani eine kleine Pumpe in die Hand gedrückt, die ursprünglich dazu gedacht war, Nippel hart zu saugen. Unter dem aufmerksamen Blick von Jan setzte Sani nun diese Pumpe an Lissis Lustknospe an und sah lüstern zu, wie diese durch den Unterdruck in den halbtransparenten Silikon-Ballon gesaugt wurde. Lissi stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf. Es war gut, dass Jan die Balkontüren geschlossen hatte. Nach dieser Aktion schob sich Sani hockend über Lissis Körper nach oben, wobei ihre weit heraushängenden nassen Lustlippen über die nackte blasse Haut der gefesselten Frau glitten. Einige Zeit verharrte sie über den Brüsten, rieb ihre Schamlippen an den harten Nippeln, bevor sie sich weiter auf Lissis Gesicht zubewegte, über dem sie sich absenkte: „nun hast du Gelegenheit, meinen Saft direkt von der Quelle zu genießen! Du solltest die Quelle dafür in allen Tiefen erforschen!"

Folgsam und gierig zugleich presste Lissi ihren Mund auf Sanis Grotte, saugte an den voluminösen Schamlippen, teilte sie mit ihrer Zunge, suchte und fand die Lustknospe, um daran zu saugen und zu knabbern und kurz darauf wieder ihre Zunge in die Tiefe der heißen Möse zu stoßen. Ganz offensichtlich gefiel Sani diese Behandlung. Sie stöhnte zunehmend, rieb und knetete dabei ihre eigenen Möpse, während Jan an das Kopfende des Bettes trat und sich dort mit gespreizten Beinen so platzierte, dass sich sein aufragender Phallus vor Sanis Mund befand. Während Lissi den über ihre baumelnden Sack mit den dicken Eiern betrachtete, öffnete Sani ihren Mund und schloss mühsam ihre Lippen um das dicke Rohr, das ihr Jan präsentierte. Um seine Stöße steuern zu können, packte sie mit beiden Händen in seine knackigen Hüften und Pobacken, sodass ihre Finger rote Striemen hinterließen.

Sani genoss den herben Duft aus Jans Lenden, den prallen Ausdruck seiner Begierde in ihrem Mund und den Geschmack der ersten süßen Tropfen seiner Lust. Ihr Schoß lief vor Geilheit über unter den folgsamen Bemühungen von Lissis Mund und Zunge und dem Wissen um die Herrschaft über diese nackte wehrlose Frau. Immer fordernder presste sie ihre Möse auf Lissis Mund, die dadurch nach Luft ringen musste. Jans Schwanz begann bereits verräterisch zu zucken, als Sani nach seinem Sack griff und sanft zudrückte, bis die heiße Quelle in ihren saugenden Mund sprudelte. Bevor sie schluckte, entließ sie Jans wippendes Rohr, schob sich auf Lissis erhitztem und bereits schweißnassen Körper fußwärts. Sie ließ dabei Jans Säfte aus ihrem Mund tropfen in Lissis keuchenden Mund, auf Lissis Brüste und Bauch, wo sie sie mit ihrem Schoß und ihren prallen Möpsen verrieb.

Noch immer sah Lissi über sich Jans pendelnden Beutel und den leicht hängenden aber unverändert dicken Schwanz. Zu gerne hätte sie nach oben gegriffen, um ihn zu wichsen. So konnte sie nur mühsam ihren Kopf erheben, bis Jan sich langsam senkte, damit sie den prallen Sack und die harten Eier mit ihrer Zunge und ihrem Mund erreichen konnte. Immer intensiver wurden Lissis Zungenschläge. Jan ermöglichte es ihr durch seine Bewegungen, die ganze Länge seines Schwanzes zu lecken, bevor sie wieder ein Ei nach dem anderen in ihren Mund nahm und kräftig daran saugte. Sani verfolgte das Geschehen mit wachsender Lust, rieb ihren nassen Schoß an Lissis unruhigem Becken, wobei die kleine Gummipumpe an Lissis Lustknopf hin und her bewegt wurde. Schließlich reizte Sani ganz gezielt ihre eigene Möse an dem Gummiballon, spreizte damit ihre Schamlippen und rieb ihre kräftige Lustknospe an dem Gummi. Lissis Stöhnen in Jans Schoß wurde lauter.

„Ich hoffe, die Tasche gibt noch mehr her!", keuchte Sani schließlich. Mit teuflischem Lächeln reichte ihr Jan nun einen strap on, der sie kurz fassungslos machte: aus dem verstellbaren Slip ragte nach vorne ein monströser Gummi Dildo, während innen zwei kleinere Phallus-Nachbildungen angebracht waren. Nun war es zu spät für Sani, dieses Instrumentarium abzulehnen. Kurzerhand leckte sie die beiden kleinen Dildos ab, bevor sie sich den strap on umschnallte und mit angehaltenem Atem die beiden Gummiknüppel in ihren Schoß und ihre Rosette einführte. Jan verfolgte das Geschehen mit wachsender Erregung: steil ragte sein Schwanz nun wieder in voller Pracht nach oben, während Lissi unnachgiebig seinen Sack und seine Eier bearbeitete und dabei immer wieder auch seinen Damm und seine Rosette leckte. Noch hatte sie nicht wahrgenommen, was sich inzwischen abgespielt hatte.

Doch nun spreizte Sani mit energischem Griff Lissis Schenkel weiter, kniete sich dazwischen, setzte die Spitze des Gummi-Phallus an Lissis Möse an und schob den monströsen Riemen langsam in den Schoß der aufstöhnenden Frau. Mit langsamen Stößen fickte sie den schlanken Körper der wehrlosen Frau, die ihre Schenkel weit spreizte, die Beine aufrichtete und um Sanis Körper zu schlingen versuchte. Die rhythmischen Bewegungen brachten Lissis Möpse in Bewegung, die dicken Nippel richteten sich kräftig aus dem weichen Fleisch auf. Jan griff in Sanis pralle Titten, knetete sie kräftig und kniff die harten roten Nippel. Sani fühlte den Schweiß an ihrem Rücken und über ihr Dekolleté rinnen, während sie sich bei diesen Aktionen selbst einen geilen Fick in Po und Möse verpasste. Noch konnte Lissi nicht sehen, was Jan plante, doch Sanis Augen wurden groß, als sie die silberne Kette sah, die Jan mit zwei Klemmen an Lissis dicken Nippeln festmachte. Lissis Schrei erstickte er, indem er sich auf ihr Gesicht setzte.

Noch größer wurden Sanis Augen, als Jan seine zweite Garnitur hervorholte und nun an ihren roten Nippeln anbrachte. „Mir scheint, auch du verträgst ein wenig Strenge", flüsterte er, während er die Kette um Sanis Nacken legte, bevor er sie am zweiten Nippel anklemmte. Damit wurden ihre Brüste schmerzhaft nach oben gezogen. Sani stöhnte laut auf, bis Jan sein Rohr in ihren keuchenden Mund schob. Immer hitziger wurden Sanis Stöße in Lissis wehrlosen Körper, während sie gierig an Jans Rohr leckte und saugte. Immer wieder fühlte Jan das Aufbäumen von Lissis Körper unter sich, hörte ihr gequältes Stöhnen, als ein Höhepunkt nach dem anderen über sie hereinbrach. Aber Sani fickte gnadenlos weiter, während sie versuchte, mit ihrem Mund und ihren Händen Jan erneut zum Spritzen zu bringen. Jan griff nun nach dem Silikon-Ball, in den Lissis Kitzler gewachsen war. Langsam zog er ihn ab, wobei sie vernehmlich stöhnte. Danach ragte der Lust Pimmel geradezu pervers zwischen den nassen Lippen empor, in die der dicke Phallus aus Sanis strap on ein und ausfuhr.

Sani war bemüht, Jans Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund zu bekommen, krallte sich deshalb wieder in seine knackigen Pobacken und zog sein Becken an sich. Dabei stieß sie unerbittlich den Monster-Dildo in Lissis zuckende Grotte, während sie selbst unter der Fülle in ihrem Schoß und Po litt. Der Raum war von Stöhnen und Düften der Spiele erfüllt. Sani wollte dem Schmerz an ihren Titten Erleichterung verschaffen, drückte Jan langsam nach hinten, bis er sich neben Lissis Körper abstützen musste. Eindrucksvoll ragte dabei sein Rohr aufrecht aus seinen Lenden. Schließlich kam er auf Lissi zu liegen, fühlte ihre harten Nippel an seinem Rücken. Zu Lissis Freude nutzte er die Gelegenheit, ihre Armfesseln zu lösen. So schlang sie kurz darauf ihre Arme um seinen Körper, streichelte ihn, rieb über seine Brustwarzen und seinen Hals, gab ihm ihre Finger zum Lecken. Dann drückte sie sein Gewicht wieder von sich, bis er saß, streichelte seine Lenden und seinen Po, dessen Backen sie sanft auseinanderzog. Sie war es nun, die in ihre Trickkiste griff und einen kleinen Analplug hervorholte, den sie in Jans Rosette drückte.

Sani stöhnte laut auf, als Jan dadurch seine Sahne in ihren Mund pumpte, aus dem sie nach unten auf ihre Möpse tropfte. Genüsslich leckte sie sein zuckendes Rohr sauber, bevor sie langsam den Mega-Dildo aus Lissis Schoß zog. „Ich finde, auch Jan hätte ein wenig Schmuck verdient", sagte sie keuchend zu Lissi mit Blick auf Jans wippenden Riemen. „Ein bisschen habe ich schon nachgeholfen", flüsterte Lissi erschöpft und zog ihre Hand zwischen Jans Pobacken hervor. Sani staunte. „Aber wir finden sicher noch was für seinen Schwanz und Beutel", ergänzte Lissi, „und dann wäre es geil, wenn wir noch einmal auf den Balkon gehen und unsere Körper der Nacht präsentieren." Inzwischen hatte Sani in Lissis Fundus gekramt und verschiedene Stahlringe gefunden. „Du bist gut sortiert! Ich habe das Gefühl, du hast reichlich devote Erfahrungen", stellte Sani fest, während sie Jan die Ringe an seinem Sack und an der Wurzel seines Schwanzes befestigte, dann einen weiteren dicken Ring in die Rille hinter seiner Eichel platzierte. Um sich die Arbeit zu erleichtern, leckte sie dabei immer wieder genüsslich an Jans Schwanz und Sack.

Schließlich war Jan also so gut versorgt, daß sein praller Schwanz aufrecht aus den Lenden ragte, trotz der Gewichte der verschiedenen Ringe. „Bevor wir hinausgehen, muss ich Lissis Schmuck noch anpassen", sagte Jan, griff nach Lissis Nippel Kette und führte sie ebenfalls über ihren Nacken, bevor er sie wieder befestigte. Nun wurden Lissis hängende Titten nach oben gezogen, wenn sie ihren Hals streckte. Stromstöße zuckten durch ihren Körper, als sie nun aufstand, die Balkontüre öffnete und nach draußen ging, um im Mondlicht nackt an der Balustrade in die Nacht zu blicken. „Einfach geil, euch so zu sehen! Aber ich denke, wir sollten langsam zur Ruhe kommen, um den nächsten Fortbildungstag anständig überstehen zu können", sagte Jan zu Sani während er ihr aufhalf und sie zu Lissi gingen. Nach einiger Zeit, die sie drei ruhig auf dem Balkon verbrachten, nahm Jan jeder Frau eine Klemme vom Nippel und zog sie an der Kette wie an einer Leine hinter sich zurück ins Zimmer. „Ich schlage vor, wir verbringen die Nacht gemeinsam", entschied er. „Dann müsste ich morgen aber in denselben Klamotten wie heute zur Fortbildung", wendete Sani ein. „Nicht ganz", lächelte Jan, „denn du wirst wie Lissi mehr Schmuck tragen und weniger Unterwäsche!" Der Gedanke erschreckte Sani ebenso, wie er sie erregte. Und so schmiegten sich die drei mit ganz unterschiedlichen Gedanken aneinander, genossen die Nähe der Körper und schliefen langsam ein.

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