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Liz 03

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„Jipeeh...!" schrie Jo hingegen, seine blutige Stange aus ihr zurückziehend, voller Stolz, „Du bist nun ganz und gar meine Frau, Jipeeeh...!"

Ja, Jo glaubte seine Sache gut gemacht zu haben, er selbst hatte nicht viel mehr erwartet und so plagten ihn auch keinerlei Zweifel oder gar schlechtes Gewissen. Eher war er stolz auf seine Leistung, hatte er es seiner Frau doch seiner Meinung nach ordentlich besorgt, wie es sich für einen Mann geziemt.

Mit Tränen in den Augen wand sich Liz langsam unter ihm hervor. Sie war enttäuscht und nur die Erinnerung an Miß Cavendish`s Worte verhinderten, dass sie sich geschändet und vernichtet fühlte. Sie hatte sich hinter dem Spiegel so manches Mal für ihre Anwesenheit geschämt, war jetzt aber froh darüber, denn das, was sie eben erlebt hatte, war doch sehr verschieden von dem lustvollen Umgang ihrer Eltern. Hätte sie den nicht miterlebt, würde sie heute vielleicht nicht daran glauben, dass so etwas möglich sei. Und sie beschloss, dass sie es auch haben wollte, dass sie Jo dahin bringen musste.

Ihr beflecktes Kleid war ein deutlicher Beweis der eben verlorenen Jungfernschaft. Sie bat Jo die Bänder ihres Mieders zu öffnen und zog es aus.

„Liebster, ich muss es in Wasser einweichen gehen, sonst ist es hin, ich bin gleich wieder zurück," sagte Liz noch ein wenig schluchzend zu dem ermattet auf dem Bett liegenden Mann. Etwas breitbeinig stakste sie in die Küche, um ihr Kleid einzuweichen und sich selbst zu waschen.

Als sie zurückkehrte, lag Jo unter der dünnen Decke im Bett und schien auf sie zu warten. Sie trug nur mehr den Hüftgürtel und die weißen Strümpfe. Jo schien sich an ihrem Anblick, der in dem weichen Kerzenschein tatsächlich noch lieblicher war, zu laben.

„Verheiratet sein ist so schöööön!" begrüßte er sie unschuldig grinsend, „komm, lass es uns gleich noch einmal feiern!"

„Oha Jo, ob das so eine gute Idee ist, ich fühle mich nämlich recht zerrissen und wund an, Du warst sehr stark, musst Du wissen!?"

„Stark? wirklich? Aber können wir es nicht wenigstens versuchen?"

„Einen Versuch können wir ja wagen. Bitte einen vorsichtigen, ich will ja nur nicht, dass Du Dir vielleicht gleich am ersten Tag kaputt machst, was Du noch oft genießen willst. Mein Körper muss sich wohl erst an Deinen gewöhnen, sonst zerreißt Du noch wirklich etwas. Darf ich Dich vorher waschen, vielleicht geht es dann besser," schlug sie vor.

Jo`s Antwort war ein erfreutes Grunzen. Ja so, oder wenigstens so ähnlich, hatte er sich eine willige, ihrem Mann zugetane Gattin vorgestellt.

Mit einem Schwamm und einem Lappen kam Liz aus der Küche zurück.

„Komm, stell Dich vor mich Liebster," forderte sie ihn auf. Verschämt krabbelte er aus dem Bett. Seine Stange hing halbsteif vom Bauch ab und war selbst in diesem Zustand eindrucksvoll. Liz kniete vor ihm nieder. Das eiskalte Wasser des Schwamms hätte beruhigend auf das Untier wirken können -- wenn nicht, ja, wenn Jo in seinem jugendlichen Ungestüm nicht die personifizierte Geilheit selbst gewesen wäre. Kaum dass der Schwamm seinen Weg längs des verschmierten Schaftes suchte, richtete sich dieser wieder auf und stand pochend und einsatzbereit hoch erhoben in den Raum. Liz Bewegungen waren eher zart. Vorsichtig erkundete sie mit dem Schwamm, was ihr da mit ihrer Eheschließung zugefallen war. Und es war gut, was sie fand.

Jo über ihr quittierte jede noch so vorsichtige Berührung mit einem wollüstigen Stöhnen. Das nahm sogar noch deutlich zu, als sie die gesäuberte Stange nun mit dem Tuch zu trocknen versuchte. Ihre Hand fuhr mit dem Tuch an der Stange auf und ab und wichste Jo damit unvermeidlich. Noch ehe sie das Tuch aus der Hand legen konnte, war es auch schon wieder um den jungen Heißsporn geschehen. Mit durchgedrückten Rücken und einem tiefen Seufzer ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Liz fühlte die harte Stange unter dem Stoff zucken und schon drückte sich schwungvoll ein neue Ladung weißlichen Schleims in das Tuch. Und weiter pumpte sie Ladung auf Ladung, bis sie endlich wieder zur Ruhe kam.

Mit hechelndem Atem setzte sich Jo mit zitternden Knien und einem stolzen Glitzern in den Augen auf das Bett.

Fast ein wenig amüsiert sagte Liz. „na, da muss ich wohl von vorn beginnen" und widmete sich wieder dem fleischigen Knüppel. An der Basis hielt sie ihn fest umspannt, stellte dabei mit Erstaunen fest, wie angenehm sich diese Kombination aus stählerner Härte und samtiger Weiche in ihrer Hand anfühlte. Das Gefühl erregte auch sie, zumal sie durch sein begleitendes Stöhnen eine Ahnung davon bekam, wie viel Macht ihre zarten Hände mit diesem Knüppel in der Hand auszuüben in der Lage waren. Die Hand fühlte nach, ob sich die Stange weiter zusammenpressen ließ, tastetet sich -- mit immer noch festem Griff -- weiter hoch und erfreute sich daran, wie beweglich und geschmeidig sich die Haut über den festen Kern bewegen ließ. Ein wenig erinnerte das Gefühl in der Hand an Melken, war doch aber zugleich so ganz anders. Mit der anderen Hand säuberten sie den herzförmigen Kopf erneut mit dem Schwamm.

Bei dieser Behandlung sah die erregte Stange überhaupt nicht ein, sich wenigstens kurz einmal zur Ruhe zu legen, sondern schwoll zuckend -- wenn überhaupt noch möglich -- weiter an. Mutig dehnte Liz die Säuberung über Gebühr aus, verstärkte vor allem die Melkbewegungen und erntete neuerlich zunehmendes Keuchen von ihrem Gatten. Zu einem Abtrocknen kam es nicht mehr. Seiner eben noch verdeckenden Hülle beraubt, spuckte das Tier dieses Mal hoch in die Luft. Der Schleim stieg in einem steilen Bogen auf und landete dann mitten im Gesicht von Liz, die diese Reaktion -- unerfahren wie sie war -- weder hatte voraussehen noch erwarten können. Sie konnte nicht verhindern, dass ein satter Strahl von dieser Flüssigkeit auch ihren Mund traf und kam so nun zum ersten Mal in den Genuss, die Soße ihres Mannes zu kosten. Ekel davor hatte sie nicht, kostete eher bewusst mit langer Zunge, fand den salzigen Geschmack nicht gerade berühmt -- aber auch wieder nicht schlecht.

Mit stierem Blick sah Jo ihr dabei zu, ehe er sich rücklings auf das Bett fallen ließ, endlich gezwungen, zumindest für kurze Zeit, zur Ruhe zu kommen.

„Au Mann, ist verheiratet zu sein aber auch schön!" wiederholte er sich dazu murmelnd.

Liz wischte sich mit hohler Hand den Schleim aus dem Gesicht -- und betrachtete und beschnupperte ihn von Nahem. Nein besonders aufregend war das nicht, aber ekelig eindeutig auch nicht. Sie hatte es Miß Cavendish wiederholt -- und mitunter scheinbar mit einer erregten Gier -- Schlucken sehen und sich damals gefragt, ob ihr das auch gefallen oder eher anwidern würde. Prüfend rieb sie den Schleim zwischen Daumen und Zeigefinger. Es fühlte sich nicht schlecht an, so glitschig wie das trübe Zeug war, vielleicht so ähnlich wie das Weiße im rohen Hühnerei. Liz befand die Frage, ob sie dafür eine Gier entwickeln würde, heute gewiss noch nicht beantworten zu können -- stellte für sich aber eindeutig fest, dass sie das Zeug zumindest nicht ablehnte.

Mit dem Schwamm und dem Tuch säuberte Liz ihr Gesicht und ließ ihren Blick dann höher schweifen. Jo lag noch immer mit leicht gespreizten Beinen matt auf dem Bett, sie kniete noch immer dazwischen. Der kleine Jo hatte sich etwas zur Ruhe begeben. Die eben noch aufrecht stehende dicke Stange hatte sich hingelegt. Nicht das ihr Umfang sehr viel kleiner geworden wäre, eher sah sie wie ein kleiner Elefantenrüssel aus, der sich in einem sanften Bogen auf dem Bauch ihres Gatten ausruhte. Auch Jo`s Vorhaut war sehr knapp geraten, das schien wohl ein Familienerbteil zu sein, so dass sein Penis fast wie beschnitten wirkte.

Liz betrachtete das gute Stück, das ihr vorhin so weh getan hatte, mit zunehmendem Wohlgefallen. Die dicke Eichel glänzte herzförmig im Kerzenschein. Die umlaufende Furche war ausgeprägt. Ein wenig sah das Ding wie ein schlaffer Pfeil mit einer widerhakigen Spitze aus. Auf der unteren Seite wuchs die Haut des Stammes in einem kleinen Bändchen zum Kopf hinauf. Der Kopf hatte an seiner Spitze ein jetzt kaum wahrzunehmendes kleines Loch. Der Stamm endete in einer spärlichen Schambehaarung. Darunter konnte sie seinen Sack sehen, der einerseits schrumpelig und andererseits auch wieder recht gefüllt wirkte. Eindeutig zeichneten sich zwei stramme Eier darin ab, die sich im Takt seines ruhiger werdenden Atmens sanft in dem Beutel bewegten.

Irgendwie hatte Liz erwartet, dass Jo`s Geschlecht eher wie das ihrer Brüder aus den Kindertagen sein würde. Danach hatte sie die ihrer Brüder jedoch nie mehr zu Gesicht bekommen -- doch das hier war ausgewachsen, stand dem ihres Vaters kaum nach -- und sie mochte, was sie sah, auch wenn es ihr zugleich auch Angst einflößte.

So also sah ein Mann aus der Nähe aus!

Vorsichtig streckte sie eine Hand aus und berührte zaghaft und doch zugleich so neugierig den haarigen Männerschenkel. Da kein Widerstand kam, ließ sie die Fingerspitzen über die Haut gleiten, spürte nach, wie sich diese noch fremde Haut so anfühlte. Die Hand wanderte vorsichtig weiter noch oben, streichelte den ruhenden Elefantenrüssel und freute sich an der Weichheit dieser eben noch so harten Wurst. Tiefer gleitend folgte sie zunächst den Konturen des prächtigen Sackes. Und schon wieder konnte sie registrieren, dass selbst diese sanften Berührungen Wirkung bei ihrem Gatten zeigten. Interessiert sah sie zu, wie die schlaffe Wurst sich aufzuplustern begann. Vergleichbar vielleicht mit einem kleinen Tier, das sich in seinem Nest aus dem Schlaf gerissen schnüffelnd zu recken beginnt, um sich dann langsam zu erheben.

Liz nahm den Sack in ihr hohle Hand und schaukelte ihn wiegend leise hin und her. Nun machte das Tierchen darüber schlagartig wieder Männchen. Jo stöhnte wollüstig auf, „Oh Frau, Du machst mich verrückt!"

Sie umfasste den Sack etwas fester und befühlte neugierig dessen Inhalt. Die beiden harten Kugeln darin glitten unter ihren Fingern hin und her, ließen sich vom einen Ende des Sackes in die andere schubsen. So bot ihre eine Hand dem Sack ein warmes, knetendes Nest, wobei die schlanke Frauenhand vollständig von der Mächtigkeit dieser Bullenhoden ausgefüllt war, während sie die andere neugierig noch einmal um die harte Stange legte. Etwas ruhiger als zuvor bewegten die Hände sanft das noch so wenig bekannte Fleisch, ihre interessierten Augen beobachteten dieses Mal genau die Wirkung, die ihre Berührungen auslösten. Am Stöhnen ihres Gatten vermochte sie abzulesen, dass die Empfindlichkeit zur Spitze der Stange zuzunehmen schien. Das kleine Loch war dabei in Bewegung, kräuselte sich, öffnete und schloss sich im Takt der Bewegung ihrer Hand auf dem Mast. Mit dem Daumen umfuhr sie die Stufe zwischen dem herzförmigen Kopf und dem Schaft und löste an dieser Stelle ein tiefes Aufseufzen aus. Hier schien die Empfindlichkeit also am größten zu sein. Sie bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um diese Stelle, den sie sanft vibrieren ließ. Die Beine ihres Mannes kamen dabei in Bewegung, die Knie wurden angezogen. Einerseits öffnete er sich den Händen ganz, andererseits schienen sie ihn auch zu quälen. Doch war diese Qual pure Lust. Liz nahm nun wieder Wichsbewegungen auf, mutiger geworden mit festerer Hand jetzt, beschleunigte ihren Rhythmus auch allmählich. Sie stellte für sich fest, dass ihr das Spaß machte, ihr Kitzler begann sich trotz der verletzten Wundheit ihres Geschlechts prickelnd zu melden, die Warzen der Brüste hatten sich erregt versteift. Doch Jo heute Abend noch einmal hereinzulassen, danach Stand ihr trotz dieses aufkeimenden Lustgefühls ihrer brennenden Muschi denn auch wieder nicht der Sinn.

Jo klopfte stöhnend mit der Hand aufs Bett, die Beine zuckten, sein Rücken wölbte sich auf, die Stange schien dem Quälgeist entfliehen zu wollen und floh ihm doch nur um so williger genau entgegen. Dieses Mal sah sie, wie das harte Fleisch sich aufzubäumen begann, fühlte das Zucken in ihrer Hand, als die Sahne aufzusteigen begann. Das kleine Loch kräuselte sich um so mehr und ließ dann eine Fontäne neuerlichen Schleims aufsteigen. Liz gab nicht nach, wichste unverdrossen und ungebremst weiter und beobachtete, wie Ladung auf Ladung heraus geschleudert wurde. Auf Jo`s Bauch bildete sich eine kleine Pfütze, eher der Strom zu versiegen begann. Erst jetzt wurden die Hände wieder sanfter, blieben jedoch noch eine Weile liegen und spürten der Entspannung nach, die sich langsam in dem fleischigen Mast einstellte -- allerdings ohne das dieser wirklich sehr viel kleiner geworden wäre.

So sah also ein Mann von nahem aus, wenn er kam!

Liz beschloss, das ihr auch das gefiel. Und erneut bekam sie eine Ahnung davon, wie sehr sie ihren Mann mit ihren Händen zappeln lassen konnte, wie hilflos er ihnen in diesem Moment ausgeliefert war. Auch das gefiel ihr eindeutig und sie konnte sich eingestehen, dass es für sie ein gutes und geiles Gefühl war, ihren Mann zu melken, ihn zum Spritzen zu bringen; soviel, ja, soviel Macht über ihn zu haben.

Das einzige, was ihr weniger zusagte war, dass alles so schnell vor sich ging. Die ehedem beobachteten Liebesspiele hatten regelmäßig wesentlich länger gedauert. Nun ja, gestand sie sich ein, sie selbst hatten ja erst heute begonnen dieses Spiel spielen. So nahm sie sich vor auszuprobieren, die Spielregeln zu entdecken und schon noch herauszubekommen, wie es sich verlängern ließ. Und sie beschloss fest, Jo schon dazu bringen, mit ihr gemeinsam auf diese Entdeckungsreise zu gehen. Mit diesen Gedanken drängte sie mit einem letzten kleinen Schluchzen und Schniefen ihre ursprüngliche Enttäuschung zurück, denn von seiner merkwürdigen hast einmal abgesehen, schien das Spielzeug in ihrer Hand schließlich recht viel versprechend zu sein.

Sie krabbelte neben Jo, kuschelte sich an ihn und beiden war vergönnt, in einen erquickenden Schlaf zu fallen.

Früh am nächsten Morgen erwachte Liz. Sie hatte eine etwas unruhige Nacht hinter sich, war sie es schließlich noch nicht gewohnt, neben einem Mann zu schlafen, auch wenn Jo eigentlich ein friedlicher Schläfer zu sein schien.

Sie lag auf dem Rücken. Jo auf der Seite, ihr zugewandt, räkelte sich gerade. Was sie geweckt haben mochte, war der sanfte Druck auf ihrer Hüfte, der aufzeigte, dass Jo noch immer? oder schon wieder? einen kräftigen Ständer zu haben schien und diesen an ihr rieb. Sie wandte den Kopf und sah in seine großen unschuldigen Augen, die ihr einen freundlichen Morgengruß entgegenzwinkerten.

„Guten Morgen Frau, hast Du gut geschlafen?"

„Ja Mann, vielleicht ein wenig unruhig -- und Du?"

„Tief und fest -- das war aber auch eine schöne Hochzeitsnacht. Bist Du wohl auf?"

„Ich glaube schon, nachgesehen habe ich aber noch nicht," lachte Liz ihn an.

Jo riss übermütig die Decke herunter und kniete mit der steil aufragenden Stange vor seinem Bauch neben ihr. „Dann werde ich nachsehen!" sagte er mit schalkhaften Zwinkern.

Das amüsierte Funkeln in seinen Augen wich einem bewundernden Glanz. Da lag seine Frau vor ihm, nackt, nur mit Stümpfen und dem Hüfthalter, die sie gestern abzulegen nicht mehr geschafft hatte. Ihre prächtigen jungen, festen Brüste wölbten sich rund über ihrem Brustkorb, die Warzen waren standen ausgeprägt aus den tiefroten Aureolen hervor. Liz war schlank, ihr Hüften jedoch ausgeprägt fraulich. Zur heutiger Zeit hätte man gesagt, eine vollbusige, aber sportliche Erscheinung. Das mysteriöse dunkle Tal zwischen den vollen Lippen ihres spärliche behaarten Schosses schien ihm entgegen zu lächeln.

„Du bist schön!" stellte er mit ehrlicher Bewunderung fest.

Doch Liz brauchte sich ebenfalls nicht zu beklagen. Der nackte Mann neben ihr war zwar einerseits noch ein großer Junge, aber auf der anderen Seite hatte er einen athletischen, ausgewachsenen Körper. Sein Oberkörper, den ein leichter Schweißfilm überzog, glänzte matt im frühen Tageslicht, brachte seine schönen und harmonisch ausgeprägten Muskeln sehr gut zur Geltung. Die Stange unter dem flachen Bauch hatte sie ja schon gestern im Dämmerlicht der Kerzen eingehend betrachtet, doch jetzt im Tageslicht, welches kein Detail zu beschönigen bereit war, kam ihr der Anblick eigentlich noch besser vor.

„Du auch Jo!" hauchte sie ehrlich zurück.

Jo räusperte sich:

„Verheiratet sein ist anders, viel besser, als ich es mit vorgestellt habe," gab er fast schüchtern zum Besten, „ich hätte gedacht mich meiner Nacktheit schämen zu müssen. Bei Dir brauche ich das gar nicht," wunderte er sich über sich selbst.

„Mir geht es nicht viel anders," gab Liz zu, „doch lass uns daraus lernen und beschließen, voreinander nie schämen zu müssen, jetzt wo wir Mann und Frau sind!"

Jo grunzte zustimmend. Er konnte seine Augen allerdings nicht von diesem Luxuskörper vor sich abwenden und genoss den Anblick in vollen Zügen. Liz war das eigentlich peinlich, aber hatte sie nicht eben selbst gesagt, künftig keine Scham voreinander zeigen zu wollen? So beschloss sie, sich selbst zu überwinden und ihrem Gatten etwas mehr anzubieten. Langsam -- und zugegeben mit rotem Kopf -- nahm sie die Beine etwas weiter auseinander, noch öffneten sich die Lippen ihres Geschlechtes nicht, also legte sie nach -- noch weiter gingen die Beine auseinander, bildeten nun schon eine mäßige Grätsche. Jo wechselte den Platz, kniete nun zwischen ihren Oberschenkeln und ließ kein Auge von der Feige seiner Frau. Selbstvergessen lag seine eine Hand um seinen Mast und wichste diesen ganz leicht, eher schüchtern. Und noch ein Stück weiter öffnete Liz die Beine. Sie stellte erstaunt plötzlich fest, dass sie einerseits schamrot sein musste, es sie aber andererseits selbst erregte, diesen Mann da -- der plötzlich der ihre war -- auf Touren zu bringen. Es machte ihr Spaß sich zu zeigen, Spaß unzüchtig, unmoralisch zu sein und vor allem Spaß, mit welchen Stielaugen Jo an ihr hing. Und war es denn unzüchtig oder unmoralisch? Jetzt wo sie verheiratet waren? Nein, eigentlich konnte das nicht sein!

Nachdem sie sich das klar gemacht hatte, wich zwar immer noch nicht die Schamesröte aus ihrem Gesicht -- aber kleine Teufelchen begannen sie zu reiten.

„Wir haben jeder die Katze im Sack gekauft, oder? Nun, dann sollst Du sehen, was Du Dir da angelacht hast, ich hoffe es gefällt Dir!"

Mit diesen Worten zog sie die Knie an und spreizte die Oberschenkel so weit es ging. Die fetten Schamlippen sprangen dabei auf und gaben die inneren frei, die sich ebenfalls ein Stückchen öffneten und von der langsam aufziehenden Nässe glänzten. Jo bekam damit einen vollen Blick ins Paradies, unerwartet, tief und ohne Grenzen. Seine Augen waren aus den Höhlen getreten, man hätte sie mit einem Knüppel abschlagen können.

„Gefallen???? Ich liebe es jetzt schon!!!!" krächzte er heiser.

„Möchtest Du mehr sehen?" fragte Liz zurück und erhielt nur ein ersticktes Grunzen zu Antwort, welches sie als ein „ja" interpretierte.

Mit beiden Händen griff sie um die Po herum, legte die Fingerspitzen auf die Schamlippen und zog diese nun weit auseinander. Jetzt war das Paradies schonungslos vor ihm ausgebreitet. Das Loch der eigentlichen Liebesröhre streckte sich offen und einladend ungeschützt dem Tageslicht entgegen. Darunter lockte runzlig und geheimnisvoll der kleine Anus, dessen Ringmuskel in einer sanften Bewegung immer wieder nach Luft zu schnappen schien.

Der gierige Blick mit dem Jo zwischen ihre Beine starrte war es, der Liz regelrecht anmachte, sie fühlte wie ihre Röhre zu sprudeln begann.

Jo`s Hand sprang vor, raue Männerfinger strichen vorsichtig -- aber zugleich auch so wunderbar viel rauer als die eigenen Finger es vermochten -- der Länge nach durch die feuchte Spalte. Hätte Liz jetzt so etwas wie eine eingehende Inspektion, ein Art ausgedehntes Doktorspiel erwartet, bei dem auch sie auf ihre Kosten gekommen wäre, wurde sie erneut enttäuscht. Dieser große Junge zwischen ihren Beinen hatte noch lange nicht die Fähigkeit der genießenden Zurückhaltung entwickelt, der war einfach nur geil und musste seine juckende Wurst in ein saftiges Stück Fleisch stecken -- jetzt, sofort und ohne Umwege!