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Liz 03

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Liz ließ ihre rechte Hand hinunter gleiten, fand den schweren Sack, umfing ihn zunächst sanft, erhöhte dann aber den Druck allmählich mit pumpenden Bewegungen, freute sich an der Härte und Größe der darin befindlichen Murmeln. Jo`s Stöhnen war Ausdruck dafür, dass er diesen festen Griff zu schätzen wusste. Er strebte spürbar einem Orgasmus zu.

Liz brach ihre Aktivitäten ab.

„Liebster, Du willst doch nicht das Wasser beschmutzen, bevor wir uns gewaschen haben?!" sagte sie neckisch dazu und erhob sich mit weichen Knien. Einsichtig, wenngleich auch murrend, folgte Jo ihrem Argument.

Liz nahm Seife und Lappen, hieß Jo ebenfalls aufzustehen und begann ihm den Rücken einzuseifen. Der Lappen war rau und massierte sein Haut, hinterließ eine zarte Rötung. Liz ließ sich Zeit. Der Lappen wanderte tiefer, wurde über den strammen Po von Jo geführt, wanderte durch das Tal und umspielte von hinten seinen Sack. Jo wurde gedreht und nun wiederholte sich das Spiel auf seiner Brust. Tiefer ging die waschende Hand wieder, widmete sich zunächst dem flachen Bauch, entdeckte schließlich den aufragenden Mast. Sanft und doch zugleich so wunderbar fest gab die Hand vor, diesen Körperteil intensiv reinigen zu müssen. Und gemessen an der Zeit, die sich Hand dabei ließ, musste er wohl auch besonders schmutzig und pflegebedürftig sein. Wieder brach Liz rechtzeitig ab und wechselte zu den Schenkeln ihres Mannes, kurz bevor er ihr seinen Samen entgegenschleudern konnte. Jo`s aufgeregter Penis zuckte bereits in Vorfreude, doch wurde ihm die Erfüllung noch nicht gewährt.

Liz war nun mit der Seife fertig, tauschte den Lappen gegen den Schwamm und begann nun die ganze Prozedur von vorne. Die Seife verschwand -- wieder ließ sie sich besonders viel Zeit auf Sack und Penis, der bald erneut zu zucken begann, aber wiederum in diesem Zustand zurückgelassen wurde. Jo hatte vor Erregung längst Spiralen in den Augen, ließ sich aber dennoch geduldig auf das Spiel seiner Frau ein.

Nun war er an der Reihe, seine Frau zu bedienen und machte sich wie sie zuvor daran, das geliebte Fleisch einzuseifen. Oh ja, rau war der Lappen, das spürte nun auch Liz, aber von einer Derbheit, die nur geeignet war, die ohnehin empfindsame Haut noch empfindsamer in einer wohligen Wärme zurückzulassen. Sie wurde gedreht und der Lappen bemächtigte sich ihrer Brüste, widmete sich ihnen ausgiebig, eher er tiefer zu ihrem Bauch wanderte. Ihre Brüste fühlten sich nach der Behandlung größer an, die Warzen noch empfindlicher und steinhart. Der Lappen fand ihre Scham. Jo bemühte sich, nicht weniger gründlich zu sein, als seine Frau zuvor. Es war ihm nicht wirklich bewusst, was er anrichtete, doch dieses Mal stand Liz kurz vor dem ersten Orgasmus ihrer jungen Ehe. Die gierige Scham drückte sich der quälenden Hand auffordernd entgegen. Es stieg in Liz empor, die Knie wurden weich, sie stützte sich an ihrem Gatten ab, der .... der nun seinerseits zu den Oberschenkeln wechselte und sie in süßer Qual kurz vor dem Erklimmen des Berges hängen ließ. Anders als Liz, die Jo absichtlich hatte zappeln lassen, war es bei ihm eher seiner Unerfahrenheit geschuldet, vielleicht aber auch ganz einfach dem Zufall, sie zu gut nachgemacht zu haben.

Mit dem Schwamm wurden dann auch bei Liz alle Seifenreste beseitigt und ihr eben heruntergefahrenes Vötzchen erneut auf Touren, jedoch wieder nicht ins Ziel gebracht.

Die beiden griffen nun zu den Handtüchern. Durch das Vorangegangene waren die beiden jungen Menschen wie elektrisiert, ihre Hände zitterten beim Abtrocknen, nicht jedoch vor Anstrengung, sondern vielmehr aus einer geteilten Geilheit, die ihre Befriedigung einfach noch finden musste.

Und so schafften sie es auch nicht mehr bis ins Schlafzimmer. Jo packte nun seine willige Frau, drückte sie zum großen Küchentisch. Mit einer einzigen wischenden Bewegung befreite er die Oberfläche von allerhand Putzkram und legte Liz dort rücklings ab. Ihr Po lag gerade auf der Kante, die Schenkel öffneten sich wie von selbst und Jo`s stählerner Lustzapfen bohrte sich mit einer einzigen schwungvollen Bewegung seiner Hüfte tief in den heißen Vulkan, der ihm bettelnd entgegen gehalten wurde. Die Schenkel hoben sich an, um der Stange noch tiefer Einlass zu gewähren und diese ließ sich nicht lange bitten, folgten dem heißen Schlauch bis zum Grunde, klopften nun bei jedem Stoß kräftig an den Muttermund und lösten dabei nur willkommene kleine Schocks aus. Mit einem Aufschrei von Jo´s Lippen wurde die Stange noch einmal ein Stück tiefer geschoben und Liz vermochte zu spüren, wie sie sich kräftig am Ende der Höhle in Schüben entlud. Jo brach auf ihr keuchend zusammen, die Stange dabei in ihr vor Ort stecken lassend und die letzten Spasmen seiner druckvollen Entladung genießend.

Liz ließ ihn so einen kurzen Moment gewähren, ließ ihn wieder zu Atem kommen.

„Liebster höre jetzt bitte nicht auf, bitte, mach weiter bitte. Und schone mich nicht!" flüsterte sie ihm flehend ins Ohr. Sie griff dabei um ihren Po, erwischte seinen schweren Sack, begann ihn zu kneten. „Da ist noch mehr für mich drin, ich spür es genau," keuchte sie dabei auffordernd und erhöhte den knetenden Druck auf die harten Murmeln. Und in der Tat, diesen Griff mochte Jo, er holte ihn ins Leben zurück und mit zunächst sanften Stößen begann er sich wieder in ihr zu bewegen. Hatte er zuvor seine Stange in einem heißen Vulkan gebadet, so war dieser nun durch seinen gerade gespendeten Samen zugleich noch glitschiger geworden. Einem barfüßigen Spaziergang auf moorigem Grunde gleich, flutschte seine harte Stange durch die Enge ihrer satt anliegenden Schleimhäute, bei jedem Stoß stieg nun ein regelrecht quatschendes Geräusch zu den beiden auf. Ein Geräusch, das ihre Geilheit, ihrer beider Bereitschaft und Gier dokumentierte und sie beide noch mehr anzuheizen vermochte.

Liz Brustwarzen standen steil zu Decke empor. Jo fing sie mit dem Mund ein, sog kräftig an ihnen, kaute sie dann wild durch, um sie wieder fest zu besaugen. Das ziehende Gefühl in ihren Warzen dehnte sich heiß aus, wanderte tiefer und mengte sich mit dem Glühen, welches zwischen ihren Beinen aufstieg. Fester drückte Liz die Eier ihres Mannes, der davon angestachelt wie ein Stier in sie hinein rammelte. Die Glut in ihr dehnte sich weiter auf, sammelte sich dann in der Mitte ihres Körpers zu einem hellen Lichtball, der plötzlich in ihren Kopf geschleudert wurde und dort für einen Moment alles andere auslöschte. Zitternd und keuchend lag Liz einen Moment wir paralysiert, ritt dann aber begeistert auf einer hohen Woge des endlich erreichten Orgasmus. Jo schien Angst zu bekommen, etwas kaputt gemacht zu haben, den er hielt mit fragendem Blick inne.

„Weiter, mein starker Stier, weiter, gib mir alles!" feuerte Liz ihn jubelnd an, besann sich wieder ihrer Hand um seinen Sack, riss seine Stange an dieser bimmelnden Glocke bei jedem Stoß noch tiefer in sich hinein, kratzte Jo mit der anderen Furchen der Erregung in den Rücken und gab ihm mit den auf seinen Po hämmernden Fersen die Sporen. Kräftig besorgte Jo es nun seiner Frau. Der Tisch bebete bei jedem Stoß, Samen und die Säfte ihrer Geilheit spritzten bei jedem Auftreffen in diese überquellenden Feige zur Seite. Seine Hände hatte er jetzt um ihre Brüste gekrallt und zog sich an diesen wunderbar passenden Haltegriffen tiefer und tiefer in sie hinein. Und sie mochte diese grobe Behandlung, hätte so stundenlang durch- und durchgefickt werden mögen, den Kopf fast ausgeschaltet, nur mehr Titten und ganz aufnahmebereite Vulva, nur mehr lustvoll zuckendes Fleisch. Doch auch Jo schien in einem vergleichbaren Rausch gefangen, hämmerte in dieses ihm entgegenbockende Fleisch, als gälte es, einen Preis zu gewinnen.

Leider war auch dieser Rausch endlich, Jo verströmte sich zweites Mal ekstatisch zuckend in dem schlammigen Grund und brach dann auf Liz zusammen. Gemeinsam genossen sie es nun langsam zum Leben zurückzufinden und so lagen sie dort, bis Jo´s Stange trotz des willigen, warmen Nestes endlich an Härte verloren hatte und von allein aus dem schleimigen Futteral glitt.

„Wohw, Liz, das war einfach..... super," stöhnte Jo zu Atem gekommen befriedigt auf.

Wie ein zufriedenes Kätzchen schnurrte Liz unter ihm mit einem wohligen Räkeln.

„Oh ja, mein starker, starker Stier, Du hast es mir so gut besorgt, so könnte es immer sein!"

Die beiden lösten sich voneinander und Liz stellte kichernd fest, dass sie sich vielleicht doch noch einmal waschen sollten und wies dabei auf die Ströme glänzenden Schleims, der ihre Beine hinab lief. Sie nahm etwas davon auf die Fingerspitze, kostete es mit langer Zunge, ihrem Göttergatten dabei tief in die Augen schauend.

„Mhmm, Dein leckerer Zuchtbullensaft. Jederzeit willkommen, Liebster!!!"

Dann stieg sie noch einmal in das zwischenzeitlich nur mehr lauwarme Wasser und säuberte sich vorsichtig mit dem Schwamm. Dabei stand sie breitbeinig in der Hocke und zog den Schwamm mehrfach durch die Spalte. Ihre schweren festen Brüste hingen Glocken gleich zu Boden und schwangen reizend im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Jo beobachtete sie mit Wohlgefallen. Als Liz aufsah, bemerkte sie schon wieder dieses verräterische Glänzen in seinen Augen, das sich immer einstellte, wenn sein Begehren wuchs. Da er noch immer nackt war, war auch nicht zu verkennen, dass es nicht nur sein Begehren war, was da wuchs, sondern sein Lustzapfen gerade auch wieder zuckend anschwoll.

Liz musste einfach lachend losprusten.

Sie stieg aus der Wanne, trocknete sich immer noch fröhlich lachend ab.

„Was bist Du nur für ein potenter Stecher, mein unersättlich starker Bulle!" lobte sie ihn kichernd, „bring mir das Untier mal her, damit ich es für seinen nächsten Auftritt hübsch machen kann!"

Jo stand am Zuber, streckte das Becken vor und Liz damit seinen wieder steil aufragenden Mast entgegen. Mit sanfter Hand und nassem Schwamm befreite sie ihn von seinem glänzenden Überzug, griff dann zum Handtuch und legte das Untier trocken.

Liz behielt ihn in ihrer Faust gefangen und zog Jo nun hinter sich her in Schlafzimmer.

„Wenn Du schon wieder so stark bist, dann wollen wir das auch nutzen, Du Schlimmer, Du!" gurrte sie dazu mit dunkler Stimme. An seiner Stange dirigierte Liz Jo zum Bett und ließ ihn sich an der Kante absetzen. Es war schummerig in dem Raum, nur der Mond spendete etwas Licht und aus dem Wohnraum fiel etwas vom Kerzenschein in das Zimmer. Jo entzündete daher die Flamme der Petroleumlampe

Liz kniete sich zwischen Jo`s Beine, stütze ihre Oberarme auf seinen Oberschenkeln ab. Der Turm festen Fleisches war warm in ihrer Hand geborgen, der breite Kopf sah ihr schon wieder unternehmungslustig entgegen. Wie sie es schon so oft auf ihrem verborgenen Platz hinter dem Spiegel gesehen hatte, öffnete Liz entschlossen ihrem Mund und stülpte ihn über diesen übergroßen Lolli. Mhmm, er schmeckte, und sie begann die fette Stange mit sanftem Druck zu saugen. Ihr Faust ließ sie parallel dazu ein Auf- und Abspiel beginnen, freute sich wieder einmal daran, wie herrlich diese Samthaut über den harten Kern glitt. Mit ihren Zähnen versuchte sie die Bissfestigkeit der harten Stange zu erproben. Nicht zu fest waren diese Bisse aber eindeutig zu spüren. Sie nahm die Stange quer, wie einen Maiskolben und knabberte nun auch so an ihr herum, freute sich über die durchgehende Härte des Untiers. Und zurück, ließ sie den widerhakigen Kopf wieder in ihr warmes Mundbett, formten nun aus ihren Lippen ein festes „O", welches als fleischiger Ring mit den Wippen des Kopfes eine Art Mundvotze bildete. Der Mann über ihr stöhnte bereits wieder. Liz stellte fest, dass Jo immer dann am innigsten aufstöhnte, wenn ihr Lippenring über den Graben zwischen der Nille und dem harten Stamm darunter glitt und ließ ihm deshalb eine eingehende Reizung dieser Stelle zukommen.

Doch wurde ihr das auch wieder zu langweilig und sie probierte, wie viel dieses geilen Stück Fleisches auf einmal in ihren Mund passte. Zunächst blieb sie früh stecken, die Stange reizte ihr Zäpfchen. Doch blieb sie beharrlich dabei, in diesen Reiz hineinzugehen und bekam sie tatsächlich allmählich immer weiter in den Schlund, irgendwie lernte es ihre Kehle, die Stange immer tiefer in sich hineinzulassen ohne gleich mit einem Brechreiz zu antworten.

Bei diesem ersten Blasen ihrer jungen Ehe gelang es ihr natürlich noch nicht, Jo vollständig zu verschlingen, so wie es für sie später kein Problem mehr sein würde, aber auch so war der Reiz für Jo außerordentlich hoch. Mit glasigen Augen sah er dabei zu, wie seine Frau ohne jede Scheu seinen Penis gierig mit ihrem Mund verschlang, ja sogar eigene Lust dabei empfand und mit Engagement und Spaß an der Sache inbrünstig seinen fleischigen Lolli verwöhnte.

Dann setzte Liz ihre zweite Hand ein, die sich wiederum knetend mit seinem Sack beschäftigte. Jo fühlte seine Säfte aufsteigen, er hätte Liz noch gewarnt, doch kam es ihm zu plötzlich. Liz ihrerseits bedurfte auch keiner Warnung, sie fühlte das Monstrum in ihrer Hand zucken, fühlte wie sich die Eier in seinem Sack aufbäumten, fühlte die Sahne in ihren Rachen spritzen und lockerte doch keine ihrer Bewegungen. So molk sie seine Stange, bis kein Tropfen mehr kam, vergeudete auch keinen Tropfen, saugte kräftig und schluckte alles, was ihr Gatte ihr zu geben hatte.

Mit einem triumphierenden Grinsen gab Liz Jo langsam frei und legte sich neben ihn ins Bett.

„Na, mein Zuchtbulle, wie war das?" fragte sie echt neugierig.

„Wie das war? Phantastisch! Du überrascht mich immer wieder, ich sag ja, ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist, verheiratet zu sein! Ob wohl alle Männer so ein Glück haben? Denn viele finden ihre Ehe ja auch doof!"

„Unsere Ehe ist nicht doof!"

„Nein unsere nicht, aber ist sie für Dich den genau so schön?!"

„Ich glaube schon, auf jeden Fall, wenn Du mir Deine Liebe so intensiv zeigst, wie heute. Weißt Du, Frauen brauchen etwas mehr Anlauf. Und so stark und ausdauernd wie Du heute wieder einmal bist, Wahnsinn! Eine voll geile Ehe, die unsere!"

„Magst Du mich denn so stark?"

„Mögen? Ich liebe es, zumindest, wenn wir etwas Anlauf hatten. Dann liebe ich es, wenn Du mich mit deinem harten Stachel aufreißt, zerreißt, vor Lust zum Schreien bringst, mir den Verstand aus dem Schädels fickst! Und wenn Du dabei noch so ausdauernd bist! Mögen Mann? Ich liebe es, bin stolz auf Dich!"

„Ich liebe Dich!" stöhnte er begeistert auf.

„Und ich Dich, mein starker Hengst! Aber was fühle ich denn da an meiner Hüfte, sag bloß der starke Hengst kann schon wieder?!"

„Na und ob er kann -- aber Deine Zunge war Klasse, ich will erst mal probieren, ob Du auch meine so magst, wie ich Deine!"

Damit schob er sich auf dem Bett abwärts, legte seinen Kopf zwischen ihre Beine, die sich willig geöffnet hatten und schnupperte zunächst einmal ihren würzigen Duft ein. Dann machten sich erkundende Finger auf den Weg, öffneten ihre Schamlippen weit und gaben seinen Augen erst einmal etwas zum Schauen. Seine Zunge schnellte heraus, fuhr der Länge nach durch das Tal und schmeckte ihre Nässe, die sich längst wieder eingestellt hatte.

Nun war es an Liz, sich wohlig zu räkeln. Sie bog ihr Becken der Zunge entgegen, forderte sie auf weiter zu machen, aktiver zu werden und mit härteren Zungeschlägen auch den Kitzler zu suchen und zu finden. Liz nahm seinen Schopf in beide Hände und steuerte so seine Bewegungen. Mit lauten Schlürfen war Jo bemüht und fleißig, es seiner Frau recht zu machen. Natürlich konnte er spüren, wie sie zuckend und sich windend auf seine Zungenschläge reagierte, wie ihre sprudelnden Säfte seiner Zungen einen intensiven Cocktail zu schmecken gaben und es machte ihm Spaß, ihre Geilheit ansteigen zu spüren, für die nun er verantwortlich war. Das war Ansporn und lustvoller Reiz zugleich. Ihr Hände lenkten ihn und er begann zu begreifen, dass sie zwar an dieser leckeren harten Beere im vorderen Teil ihrer fleischigen Scham am empfindlichsten, jedoch ein Dauerreiz dort nicht erwünscht war. Die Zunge sollte dort rotierend verweilen, doch dann auch wieder hinabfahren zur weichen Quelle, sich dort großzügig eine Schluck gönnen und erstarkt zum kleinen Zapfen zurückkehren. In diesem Wechsel schuppste sich Liz auf Jo`s harter Zunge stufenweise immer weiter dem Licht zu. Schwer atmend, schließlich keuchend und in einem brünstigen Aufschrei explodierend erreichte sie ein zweites Mal den Kamm der über sie zusammenschlagenden Wellen eines Orgasmus.

„Komm!!!!" krächzte sie sie dabei, Jo am Schopfe höher ziehend -- und der verstand den Wink. Er bohrte seinen drallen Mast in die sich spastisch zusammenziehende Votze seiner noch im Orgasmus gefangenen Frau, war über diese unerwartete Reizung so erfreut, dass es nur weniger harter Stöße bedurfte, bis er sich für ein letztes Mal an diesem Abend in sie ergoss.

Und so erlebten die beiden ihren ersten gemeinsamen Orgasmus ihrer Ehe.

Ineinander geschlungen fielen sie recht erschöpft in einen erquickenden Schlaf.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichten - wenn auch mehr als 10 Jahre her ...

Weiß wer, was aus dem Autor geworden ist und wo er eventuell jetzt schreibt ?

FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Noch besser!

Noch besser als Teil 2, wenn das überhaupt möglich ist. Ein Autor wie Cane06 lässt einen beinahe atemlos zurück, weil seine Stories einfach so gut sind. Respekt!

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor fast 15 Jahren
Alle guten Dinge sind drei

Diese "Liebesehe" kommt wirklich aus der Feder eines grossartigen Autors...

herrlich antörnend, für alle die es gern direkter möge(wobei Zuchtbullensaft in dieser niveauvollen Story das Tüpfelchen auf dem I ist.

Ich liebe Autoren, die intelligent sind und doch herrlich obszön. Cane6 macht hier wirklich Lust auf die Ehe..

Kirius1960Kirius1960vor etwa 15 Jahren
Eine sehr schöne...

...und stillvoll vorgetragene Geschichte. Bitte lass uns weiter daran teilhaben.

Schöne Grüße

Kirius

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr schön geschrieben.

Gratuliere, eine der gefühlvollsten Sexgeschichten, die ich kenne. Voller Liebe und Hingabe, gegenseitigem Verständnis. Eine super Werbung für die Ehe. Dort und nur dort in der Ehe darf man sich einander vollständig hingeben, voller Liebe.

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