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Liz 03

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Mit einem krächzenden Aufstöhnen brachte er sich überraschend in Position, dieses Mal sah er ja genau, was er tat, zumal ihm das ihn lockende Loch auch noch so artig weit aufgehalten wurde. Die Spitze setzte an und wurde wieder in die enge Röhre gedrückt. Leichter ging es heute, zum einen war Liz nass, zum anderen war sie schließlich erst gestern geweitet worden. Es bedurfte nur weniger kräftiger Stöße seines Beckens, und sein Mast füllte Liz Röhre vollständig aus.

Für Liz kam dieser Überfall zwar wieder überraschend -- aber zum Glück weit weniger schmerzhaft als am gestrigen Tage, denn dazu war sie jetzt viel zu gut geschmiert. Zwar hätte sie sich gern wenigstens etwas mehr Zeit gelassen, andererseits war es auch wieder in Ordnung. War es nicht zuletzt sie selbst, die eine solche Wirkung auf Jo ausübte, konnte das nicht auch ein wenig stolz machen und das Selbstvertrauen heben?

Der sie aufspaltende Pfahl raste tiefer und tiefer, erreichte schon nach kurzem Anlauf die wunde Stelle, die gestern noch Barriere war. Ein scharfer Schmerz mischte sich in das wunderbare Gefühl, was wohl Lust sein musste. Da Liz ja wirklich bislang nur ihre eigene Hand kennen gelernt hatte, war Lust eher etwas generelles, etwas was aus dem Kopf und aus dem Finger auf ihrem Kitzler kam. Hier nun stellte sich eine völlig neue Lust ein, die zwar sehr ähnlich aber auch wieder ganz anders war. Diese Lust hatte auch in ihrem Kopf begonnen, als sie den Mut fand, ihrem Narzissmus nachzugeben und sich dem Gatten so schamlos zu präsentieren. Sie hatte sich fortgesetzt, als sie die Stielaugen ihres Mannes sah, der sich an ihrer schamlos präsentierten Nacktheit wie von Sinnen zu berauschen schien. Und nun kam das Gefühl dazu, welches der dicke Pfahl in ihr anrichtete. Sie selbst war noch ausgesprochen eng, ihr Schlauch legte sich um den Pfahl wie ein zu enger Handschuh, was jedoch wegen der guten Schmierung eher eine willkommene Dehnung verursachte. „Gefüllt, wie eine Weihnachtsgans, so könnte Weihnachten länger dauern" dachte sie bei sich.

Den Schmerz, der entstand, wenn dieses Monstrum an den Resten ihres Jungfernhäutchens rüttelte, konnte sie ertragen, er hatte sogar etwas Wildes, so einen Beigeschmack einer anderen, einer ganz eigenen Lust, der nachzuspüren sie allerdings noch nicht bereit war -- noch ließ ihr Jo dafür Zeit.

Denn mit einem brünstigen Aufschrei stieß er kaum begonnen auch schon wieder ein letztes Mal ganz tief in sie hinein, verharrte mit zur Decke verdrehten Augen und erstmals konnte Liz bewusst fühlen, wie er sich Ladung auf Ladung druckvoll in ihr verströmte. Auch das war ein eher erregendes Gefühl -- nur irgendwie viel zu kurz.

Nicht das Liz so richtig unzufrieden gewesen wäre. Sie war noch jung und selbst leicht erregbar, sie mochte das Gefühl, wenn Jo in ihr steckte. Ja, sie kam durchaus selbst auch auf ihr Kosten dabei -- nur sie hätte es gern länger ausgekostet.

Jo sackte auf ihr zusammen. „Herrlich, so aufwachen zu können! Einfach zu herrlich," stöhnte er schweißüberströmt. „Doch ich glaube unser Tagwerk wartet -- und ich muss Dir ja auch unsere Ranch zeigen!"

Beide lösten sich voneinander und trudelten in den Tag hinein.

Die Ranch war größer als Liz gedacht hätte. Das dazu gehörige Land konnte sie natürlich zunächst nur auf der Karte sehen -- und reiten wollte sie an diesem Tag mit der wunden Stelle tief in ihrem Bauch wahrlich lieber noch nicht -- aber auch Haupthaus, Scheune und Stallungen waren groß genug, dass es sich hier wohl recht sorgenfrei würde leben lassen. Als Gesinde arbeiteten mehrere Cowboys und auch Sklaven für sie, die Stimmung schien gut und Liz wurde überall freundlich aufgenommen.

Bis zur Mittagszeit war der Rundgang abgeschlossen und Liz wollte zunächst ihre Sachen in den Schrank räumen und sich in die Küche begeben, um langsam ihren Pflichten als Hausherrin nachzukommen und die warme Mahlzeit vorzubereiten.

Wegen der noch immer großen Hitze trug sie lediglich ein knöchellanges Baumwollkleid, zwar züchtig hochgeschlossen, aber aus wunderbar luftigem Stoff, und ein Paar Mokassins. Jo folgte ihr ins Haus.

Liz stand am Schlafzimmerfenster und genoss den Blick auf die sanften Hügel mit den dahinter im flirrenden Dunst gerade eben noch wahrnehmbaren Bergen. Auf einem Teich dümpelten ein paar Enten vor sich hin. Es war ein friedliches Bild was sie da genießen konnte, die Ranch war in guter Lage gebaut worden, sowohl für Wasser war gesorgt, als auch für Schutz vor den eiskalten Winterwinden. Sie bereute ihr Entscheidung dieser Ehe zugestimmt zu haben nicht.

Zwei Hände legten sich auf ihr Brüste, hoben sie an, wogen und kneteten sie sodann. Es war das erste Mal, dass Jo sich die Zeit nahm, ihr Brüste eingehend zu befingern. Sie fühlte wie ihre Warzen sich den Händen entgegen streckten, wie sie hart wurden und sich an dem weichen Stoff des Kleides zu reiben begannen. Jo, stand ganz dicht hinter ihr, er presste sein Becken gegen ihren Po und zwischen den Backen spürte sie seinen schon wieder harten Schwanz.

„Gefällt es Dir?" hauchte er ihr mit belegter Stimme zärtlich ins Ohr.

„Was? die Ranch, das Fensterpanorama -- oder was Du mir da gegen den Po drückst?! Mir gefällt alles!" gab Liz amüsiert zurück. Da war Jo doch schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi.

Seine Hände wanderte abwärts, griffen das Kleid rechts und links, zogen den Rock einfach hoch und hielten ihn auf Hüfthöhe fest. Liz stand so mit nackten Hintern vor Jo, der mit einem einzigen Griff seine Jeans öffnete und zu Boden gleiten ließ. Liz grätschte ihre Beine etwas auf, machte ein Hohlkreuz und schon Sekunden später rollte sein knallharter Schwanz über ihre Pobacken, versteckte sich in dem tiefen Tal dazwischen. Sie wedelten dieser Rollbewegung mit dem Becken entgegen, fing ihn zwischen den Backen sozusagen ein und vermochte ihn so sanft zu massieren. Jo ging etwas tiefer in die Knie. Die Schwanzspitze glitt von der Hüfte hinab, durchmaß das ganz warme Tal und bewegte sich zielstrebig auf ihr Vötzchen zu. Liz war von diesem spontanen Angriff angetan und spürte spontane Nässe in sich aufziehen, ihr Vötzchen war nicht weniger bereit, als dieser fette Stachel, der versuchte, es zu erreichen. Doch zunächst war es gar nicht so einfach für das noch unerfahrene Paar. Die suchende Spitze glitt über ihren Anus -- auch das fühlt sich nicht einmal schlecht an, dachte Liz bei sich -- arbeitete sich weiter vor, jagte aber in der Feuchtigkeit übers Ziel hinaus, pflügte durch den feuchten Spalt. Ihre Schamlippen wurden dabei auseinandergedrückt, der Kopf des Stachels schubberte über ihren Kitzler und entriss damit Liz ein brünstiges Aufstöhnen. Liz beugte sich vor und stütze sich mit beiden Händen auf dem Fensterbrett ab. Wer von außen auf das Haus geschaut hätte, hätte jetzt nur eine Rancherin entdeckt, die aus dem Fenster schaute. Und tatsächlich winkte ihr ein Cowboy von Stall her zu, in dem er zum Glück auch gleich wieder verschwand.

Das Untier zwischen ihren Beinen hatte nach mehreren Versuchen jetzt endlich sein Ziel gefunden, drängelte sich ihren Lustkanal empor, füllte ihn ganz aus. Mit einem klatschenden Geräusch traf Jo´s Bauch ihre Pobacken, Sein harter Mast schien ihr bis zum Magen zu reichen und dennoch hätte sie ihn noch tiefer nehmen wollen. Und Jo begann nun zu Pumpen. Mit klatschenden Geräuschen bremsten ihre Pobacken bei jedem Stoß seinen Vorwärtsdrang. Ihr Vötzchen lag straff um den Mast und wurde mit jedem neuen Stoß durchgepflügt, das es ihr eine Lust war. Wären nicht ihr weichen Beine gewesen, sie hätte Stunden lang so am Fenster stehen mögen. Liz keuchte dieses Mal im Einklang mit dem Manne hinter ihr. Hart hatte Jo sie an den Hüften gepackt und zog sie mit jedem Stoß tiefer auf sich, Er schien sich ganz in ihr verkriechen zu wollen. Seine Eier schwangen wild im Rhythmus der Stöße, klatschten bei jedem Anschlag hart auf ihren Kitzler und verschafften ihm so wohlige Prügel.

Bald bemerkte Liz ein aufkommendes Zittern in Jo´s Bewegung und schon kurz darauf rammte er wieder spritzend seine letzten Stöße in sie hinein.

„Oh Weib, Du bist eine so geile Stute!" keuchte er dazu.

„Bei so einem Hengst muss eine Stute doch wohl geil werden," lobte sie ihn nicht minder keuchend zurück. „Doch wenn Du so weiter machst, schaffe ich mein Tagwerk nie," lachte sie dann dazu.

Jo schlüpfte aus ihr, ihre gemeinsame Soße tropfte an den Boden, letzte Schlieren liefen ihr in Strömen die Oberschenkel hinab. Mit selbstzufriedenem Grinsen zog Jo sich die Hosen wieder hoch und stakste mit hoch erhobenem Haupt, stolz wie Oskar, aus dem Raum, um sich seinen eigenen Arbeiten zuzuwenden. Liz ging sich waschen und nahm dann ihre Arbeit als Rancherin auf.

So oder ähnlich lief nun die ganze nächste Zeit ab. Nicht das Liz unzufrieden sein konnte. Jo konnte seine Hände einfach nicht von ihr lassen. Er poppte sie, wann immer er nur konnte, Abends im ehelichen Bett ohnehin, aber auch Tags, wann immer er die Gelegenheit für günstig hielt, wann immer ihm danach war -- und das war eigentlich ununterbrochen. Nein, Liz fühlte sich begehrt und das war ein gutes Gefühl. Dennoch fehlte ihr Zärtlichkeit und wenigstens hin und wieder auch einmal die eigene Erfüllung. Es war ja ohne Frage schön, wenn sie mehrfach am Tage diese herrliche heiße Erregung spüren durfte. Sie gab sich ihr auch vorbehaltlos hin, dennoch hätte es größerer Ausdauer beim Liebesspiel bedurft, damit auch ihr einmal ein Orgasmus beschert würde.

Sie waren auf dem Weg zur Hochzeit ihres Vaters. Jo hatte den Wagen in einem Wäldchen angehalten und ein bisschen „Mann und Frau Spiel", wie er es nannte, vorgeschlagen. Zum ersten Mal hatte sie ihn aber liebevoll abgewiesen. Ihr Hinweis, dass sie dann gegebenenfalls mit verschmutzter Kleidung hätten eintreffen müssen, überzeugte auch ihn. Bedauernd ließ er davon ab, „aber das wird nachgeholt. Spätestens auf dem Rückweg, da schert unsere Kleidung nur noch uns, Liebste," gurrte er ihr brünstig dazu ins Ohr.

Es war eine schöne Hochzeit. Obwohl Liz nun gerade erst wenige Wochen umgezogen war, fühlte sie sich auf dem Gut ihres Vaters einerseits so wohltuend vertraut, andererseits aber bereits auch ein Stück weit fremd. Daran war nichts falsch, es stimmte sie aber auch ein wenig sentimental.

Mit Miß Cavendish, die jetzt offiziell ihre Mutter war, verstand sie sich prächtig. Es gelang den beiden, abseits vom Trubel, ein kurzes vertrauliches Gespräch zu führen.

„Na mein Kleines wie bekommt Dir die Ehe?"

„Gut. Mein Mann ist OK, ich liebe ihn. Die Ranch ist ein schönes Heim und ... na ja, es wird schon!"

„Wirklich alles OK?"

„Schon, aber ich habe mir irgendwie mehr ... Zärtlichkeit erhofft."

„Ist Dein Mann denn, ich will mal sagen, ..... zu zurückhaltend oder unhöflich?"

„Zurückhaltend?" lachte Liz hell auf, „nein, nicht wie Ihr es jetzt meint. Er kann es gar nicht oft genug bekommen. Höflich? ja, das ist er ohne Frage, er hat es sich noch nie gegen meinen Willen genommen."

„Was fehlt Dir denn dann?"

„Oh, er begehrt mich sehr, eigentlich sollte mir nichts fehlen. Er will es fünf, sechs Male am Tag. Und er ist sehr stark und stolz darauf. Aber es ist auch immer so schnell wieder vorbei. Es gefällt mir ja, aber ich hätte es eben gern auch etwas länger, hätte gern selber etwas mehr davon!"

„Ich verstehe schon. Erinnere Dich an unser Gespräch vor Deiner Hochzeit. Ich rate Dir, ihn langsam zu erziehen zu beginnen. Gib ihm zu verstehen, was Du willst."

„Ich habe Angst, ihn zu vergraulen, er ist dabei so stolz auf sich!"

„Das ist ein gewichtiges Argument. Schlage ihm doch einmal vor, dass Du ihn nach getaner Arbeit massierst -- und er vielleicht im Gegenzug Dich. Lass Dir Zeit dabei, zeige ihm, dass es mehr als nur Hände und seinen geliebten Frauenbeglücker gibt, um Lust zu verspüren -- und zu spenden. Setze Mund und Zunge ein, was immer Dir einfällt. Lass einfach Deiner Phantasie freien Lauf. Hüte Dich jedoch vor harter Kritik, davor, seinen Stolz zu verletzen, da können Männer unerwartet empfindlich reagieren. Gehe selbst vorsichtig in Vorleistungen. Bringe ihn lieber dazu es Dir nachzumachen, dann wird es schon klappen.

Doch ich muss mich jetzt wieder um die anderen Gäste kümmern, Kleines. Kopf hoch, wenn Du klug vorgehst, bleibt das eine tolle Ehe und wird eine noch tollere. Ihr beiden passt gut zueinander und Du gehst es schon richtig an, des bin ich gewiss!" Sie streichelte Liz zart über die Wange und wandte sich dann wieder ihren Pflichten zu.

Die beiden blieben über Nacht auf dem Gut. Es waren jedoch so viele Gäste eingeladen, dass nicht allen Paaren ein Schlafzimmer zur Verfügung gestellt werden konnte. Vielmehr waren die Räume mit Unterlagen ausgelegt und in Männer- und Frauenzimmer aufgeteilt, damit alle irgendwie auf einer Matratze übernachten konnten. Spät in der Nacht, nach allerlei Tanz und Spiel, kuschelte Liz sich an ihre jüngere Schwester, die es sehr genoss, dass Liz wieder einmal da war.

Am nächsten Mittag wurden dann nach einem herzhaften Imbiss gute Wünsche ausgetauscht, ein paar Abschiedstränen vergossen und dann trat eine Karawane von Pferdekutschen ihre Heimreise an.

Der Tag war nicht weniger heiß, als die vorausgegangenen, der Fahrtwind brachte wenigstens etwas Erleichterung. Liz und Jo hatten für die Rückreise auf die Feiertagsgarderobe verzichtet und waren jetzt wieder praktisch und der Wärme entsprechend eher leicht gekleidet. Bald knickte der Weg zu ihrer Ranch ab, sie scherten aus der Karawane aus, winkten den Verwandten in den Kutschen vor und hinter ihnen einen letzten Gruß zu und waren dann wieder allein.

Jo machte einen ziemlich verkaterten Eindruck, die Männerrunde hatte noch angedauert, als Liz sich zur Ruhe begeben hatte. Es war offensichtlich, dass dem Bier und Whisky reichlich zugesprochen worden war, denn einerseits war die fröhliche Runde noch beim Einschlafen deutlich zu hören gewesen, andrerseits hatte so mancher Mann heute morgen ein Faltenkleid im Gesicht getragen und schien doch übermäßig geräuschempfindlich zu sein.

Liz hatte deshalb das Lenken des Wagens übernommen.

„Na Liebster, war es gestern noch gut in der Männerrunde?"

„Joo, es war sehr lustig, Dein Vater kann ein echter Spaßvogel sein. Aber ich hatte wohl einen Whisky zuviel," damit versank er lieber wieder in Schweigen.

Sie passierten heute das fragliche Wäldchen, ohne dass Jo auf seinen Antrag von gestern zurückkam. Er schien angeschlagener, als Liz zunächst gedacht hatte. Die Fahrt dauerte einige Stunden und langsam schien Jo sich wieder zu erholen. In der einsetzenden Dämmerung kamen sie zu Hause an, das Pferd war schnell ausgespannt und versorgt. Liz hatte unterdessen Wasser heiß gemacht, um für sie beide nach der staubigen Fahrt ein warmes Bad vorzubereiten.

Die Zinkwanne wurde gefüllt, der Raum war von den Leuchtern in ein warmes Licht gehüllt. Liz gab dem Wasser einen Schuss Lavendelöl bei und legte Seife, Lappen, Schwamm und Bürste bereit. Die Wanne war groß genug für zwei Personen, wenn diese bereit waren sich etwas im Platz einzuschränken. Auf der Mitte der Wanne hatte ein Brett Platz, auf dem Liz Brot, Käse und ein frisches Bier bereit stellte.

„Es ist gerichtet Liebster, komm und entspann Dich!" lockte Liz ihren Gatten, der ihr stumm bei all den Vorbereitungen zugesehen hatte. Seine glänzenden Augen hatte angezeigt, dass er längst wieder unter den Lebenden weilte und sich an dem Anblick seiner Frau ergötzte. Das Gepüttschere mit dem Wasser war an ihr nicht spurlos vorbeigegangen. Um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen hatte Liz ihre Röcke geschürzt und die Säume in den Taillengürtel gesteckt, war damit unterhalb der Knie nackt. Von dem einzufüllenden Wasser war allerhand auf dem Kleid gelandet, welches den gesamten vorderen Bereich ziemlich durchnässt hatte und nun ihre drallen Formen wie eine zweite Haut nachmodellierte. Ihre Frisur hatte sich zum Teil gelöst und Strähnen standen widerspenstig in alle Richtungen ab. Sie war ein wirklich hübscher Anblick, der einem Mann die Hose eng werden lassen konnte. Etwas, was bei Jo sichtlich der Fall war.

Er stand auf, griff nach Liz „Komm mal her Du!" lachte er sie an, zog sie eng zu sich heran, ließ ihren Bauch deutlich spüren, was da auf dem seinigen auf sie lauerte und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Ich liebe Dich!" brachte er zum ersten Mal errötend heraus, als hätte er ihr ein intimes Geheimnis offenbart.

„Ich Dich doch auch. Aber meinst Du wirklich mich? oder dass woran Dein kleiner großer Jo schon wieder schubbert?" lachte sie ihn zugleich frech und doch ganz zärtlich an.

„Beides!"

Liz lachte ihr glockenhelles, fröhliches Lachen und begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. „Lass uns erfrischen, ehe das Wasser wieder kalt wird," gurrte sie dazu.

Er löste seinen Gürtel und hatte wegen des steifen Widerhakens zwischen seinen Beinen doch tatsächlich zunächst Schwierigkeiten aus der Hose zu kommen. Liz streifte ihr Kleid über den Kopf. Da es ihr einziges Kleidungsstück gewesen war stand sie nun in ihrer ganzen nackten Pracht vor Jo. Mit gieriger Hand griff dieser nach ihr -- aber Liz konnte entschlüpfen. Das eindeutige Angebot, das in seinen Augen schlummerte war verlockend, sie wollte heute aber damit anfangen, ein paar neue Ideen in ihr Liebesspiel zu bringen. Jo hingegen wäre gern vor dem Bad noch einmal auf die Schnelle aufgesessen, hätte seine dralle, juckende Lustwurzel gern in seinem Weibchen versenkt. Nun, was nicht ist, konnte ja noch werden.

So stiegen sie beide in die Wanne. Sie hatten genug Platz zum Sitzen, nur ihre Beine waren ineinander verschränkt, doch war der erzwungene Hautkontakt sicherlich eher etwas von beiden Begrüßtes. Das Wasser in der Wanne reichte beiden gerade bis zum Brustansatz, so dass ausreichend Platz vorhanden war, sich zunächst an dem kleinen Imbiss zu laben. Liz brach ein Stückchen von dem Käse, hielt es Jo anbietend vor den Mund -- und Jo ließ sich nur zu gerne füttern.

„Mmmh, lecker. Ich wusste gar nicht, dass ich hungrig war," stellte er dazu überrascht fest. Happen für Happen fand den Weg in seinen Mund. Liz rutschte in der Wanne ein wenig umher, so bequem war es denn doch nicht, so relativ aufrecht dort zu sitzen. Mit ihren Füßen suchte sie Halt und es war unvermeidlich, dass ihre Zehen eher zufällig den prallen Sack und die darüber unternehmungslustig steil aufragende Stange fand. Durch diesen Zufall inspiriert ließ Liz ihre Füße diese beiden Teile vorsichtig erkunden. Und so beugte diese attraktive Frau sich nun über der Wasseroberfläche ihrem Mann ein ums andere Mal entgegen, um ihm barbusig und doch scheinbar so züchtig Leckereien in den Mund zu stecken während sich unter der Wasseroberfläche ihr Füße daran machten, ihm eine geile Massage zu verabreichen.

Jo schnappte nach den Fingern, seine Lippen sogen nicht nur die angebotenen Speise, sondern gleich die Finger mit ein, um an ihnen wollüstig zu saugen. Seine Augen ließen die ihren nicht aus ihrem Bann und es tanzte in ihnen ein geiles, gieriges Feuer. Das Saugen an ihren Fingern war eindeutig erotisch, das Gefühl der dicken Stange an ihrem Fuß verheißungsvoll und sein gieriger Blick ein aufforderndes, geiles Kompliment. Liz fühlte ihre eigene Gier wachsen, begrüßte das Prickeln, welches sich in ihren Zitzen und zwischen den Beinen mit Macht einstellte.

Sie nahm die Stange nun fester zwischen die Fußsohlen und begann sie sachte zu wichsen. Jo`s Augen wurden noch dunkler, fast als zöge sich ein Schleier davor. Er hob das Brett zur Seite, das Nachtmahl war ohnehin fast verzehrt, und legte seine Hände auf ihre Brüste. Trotz der Gier in seinen Augen, war das ein eher zärtlicher Griff, fast als wollte er zum ersten Mal in dieser Ehe ihren Formen mit den Händen wirklich nachspüren. Die knallharten Warzen rollten unvermeidlich durch seine Handinnenflächen, drückten sich ihnen entgegen, waren eindeutig bereit, mehr von dieser Massage zu erhaschen.

Auch Jo schob nun seinen rechten Fuß vor, der große Zeh klopfte an die weiche und doch bereits aufgeschwollene Scham. Mit einem vorsichtigen Auf und Ab streichelte er das nachgiebige Fleisch, fand alsbald den Weg zwischen die fetten Wülste und stieß zu den zarten Schleimhäuten vor. Was für ein Glück für Liz, dass Jo sich für die vorangegangene Hochzeitsfeier „fein" gemacht und dabei auch seine Zehennägel geschnitten hatte. Der Zeh beschäftigte sich ein Weile mit dem Kitzler, sank dann tiefer und bedrängte das schwüle Loch. Liz stöhnte wollüstig auf. Die herbei gesehnte Füllung vermochte der Zeh ihr nicht zu bescheren aber er war immerhin aufregend aktiv. Die Massage ihrer Brüste, denn zwischenzeitlich packte Jo sie denn doch etwas fester an, ergänzte sich mit der aufsteigenden Hitze zwischen ihren Beinen zu einem herrlich wohligen Gefühl. Ihr Blut war in Wallung geraten, eine bezaubernde Röte hatte ihr Gesicht erreicht. Jo atmete längst selber schwer. Seine harte Stange wurde von den beiden Fußsohlen gut bedient und fühlte sich zwischen ihnen außerordentlich wohl. Liz Hände streichelten seine Arme, Oberschenkel, modellierten seinen Brustkorb nach, ihre Fingernägel kratzten behutsam über die empfindsame Haut. Schneller wurde die Frequenz der Füße, die des Zehs passte sich ihnen zu einem gemeinsamen Takt an, perlte über ihr kleine Lustbeere, die sich längst hart und steif dieser Behandlung entgegenstellte. Die beiden Münder fanden sich zu einem Kuss. Zungen schnellten hervor, spielten mit der des Partners, umkreisten sie, erkundeten wechselseitig die fremden Lippen, ließen sich in die fremde Mundhöhle locken und einsaugen.