Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liz beim SEK - Liz & Tom 01

Geschichte Info
Liz trifft ihren Lieblingsofficer.
2.9k Wörter
5
98
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit geschlossenen Augen lag Liz im glitzernden Schaum, der sich auf der Oberfläche ihres Bades türmte. Ein schwerer, süßer Duft nach Ylang Ylang, mit einer Spur Patschuli erfüllte den kleinen Raum. Das heiße Wasser umfing sie wie eine Umarmung und entspannte ihre Muskeln, doch in ihrem Bauch kribbelte es. Der lang ersehnte Freitag war endlich gekommen. Zeit für das große Programm, denn sie hatte etwas vor. In ein paar Stunden fuhr sie zum SEK-Trainingszentrum.

Ihr Sondereinsatz heute Abend: Den Ausbilder vernaschen.

Zweieinhalb Tage und drei Nächte voll fantastischem, schmutzigem Sex lagen vor ihr.

Liz und Tom pflegten seit ein paar Jahren eine lockere Affäre, lediglich unterbrochen von ein, zwei unbedeutenden kurzen Beziehungen, doch danach hatte es sie jedes Mal wieder zueinander gezogen. Ein nicht unerheblicher Grund könnte ihre unglaubliche sexuelle Kompatibilität sein.

Von dem Moment an, da sie sich zum ersten Mal berührt hatten war es, als hätten sie ihren Zwilling gefunden. Ihren unanständigen, weitestgehend tabufreien Zwilling.

In Liz Kopf mischten sich wilde Erinnerungen mit noch wilderen Fantasien zu einem so abgefahrenen Porno, dass es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, obwohl niemand da war, der sie hätte verurteilen können. Sie saß allein im Auto.

Nun lehnte sie lässig, wie in einem Hollywoodfilm, an der Motorhaube ihres smaragdgrünen Lotus Evora. Die hautenge schwarze Röhrenjeans schmeichelte ihren langen Beinen.

Ein gutes Dutzend Kerle strömte aus dem Gebäude vor ihr, allesamt kräftige und vermutlich fitte Jungs, doch Liz ignorierte sie. Registrierte höchstens am Rand ihrer großen Kapuze die Blicke, die ihren Körper, oder auch ihr Auto streiften, so ganz sicher war sie sich nicht, aber es spielte keine Rolle, denn in diesem Moment trat Tom durch die Tür.

Als sie sah, dass er seine Uniform trug, schmunzelte sie in sich hinein. Er kannte ihre kleine Schwäche und tat ihr ab und zu den Gefallen. Eine Sporttasche über die Schulter geworfen, schlenderte er lässig auf sie zu.

Tom war schlank, mittelgroß und drahtig. Man konnte ihn unterschätzen, sollte man aber besser nicht. Fast zwanzig Jahre Kampfsporttraining und Polizeidienst hatten ihn mit allen Wassern gewaschen.

Breit grinsend ignorierte er die leicht anzüglichen Wünsche fürs Wochenende seitens seiner Kollegen und küsste die hübsche Frau, die da etwas provokativ ihren Sportwagen schräg in der Mitte des Parkplatzes abgestellt hatte und auf der Haube hockte wie ein Charakter aus „The fast and the furious".

„Starker Auftritt, Rockerbraut."

„Vielen Dank Officer, steig ein."

Rasante zwanzig Minuten später hielt Liz vor Toms Haustür.

„Von Geschwindigkeitsbegrenzungen hältst du nicht viel, oder?"

„Du kennst mich."

„Ja, und den Strafzettel bekommst du später."

Liz bewegte sich in seiner Wohnung fast wie in ihrer eigenen. Seit Tom sie vor vier Jahren gekauft hatte, war sie ein sehr regelmäßiger Gast in dem modernen Dachgeschoss.

Die außergewöhnliche Lage, am Rande des Industriegebiets, als einzige Wohneinheit auf einem Bürogebäude, hatte Tom überzeugt. Keine Nachbarn zu haben, war himmlisch, von der Aussicht mal ganz abgesehen. Spät abends noch die Musik aufzudrehen, oder andere laute Aktivitäten, drangen nie an fremde Ohren oder sorgten für Unfrieden im Haus.

Während er noch seine Tasche abstellte und ins Bad verschwand, holte Liz Whiskey und Cola aus dem Kühlschrank, ließ sich auf das große Sofa fallen und trat sich die Stiefel von den Füßen.

„Ich hab Haken an der Tür du Chaotin."

Tom sammelte ihre Lederjacke von Boden und warf sie ihr ins Gesicht.

„Ey! Sei nicht so frech."

In Sekundenschnelle kniete er über ihr. Seine Augen funkelten in einer Mischung aus Lust und Angriffslust.

„Sonst was?"

„Sag mal was hattest DU denn im Kaffee?"

Sein Blick wanderte zur Decke, als würde er tatsächlich nachdenken, dann sah er sie wieder an.

„Ich hatte gar keinen Kaffee."

„Darf ich dir ersatzweise einen Whiskey-Cola anbieten?"

„Super Idee."

Mit einem Satz ließ er sich auf die Couch fallen. Stirnrunzelnd sah Liz ihn an, das konnte interessant werden.

Whiskey mit Cola war ihr Ritual seit ihrem ersten Date. Damals hatten sie es vor Aufregung fast ein wenig übertrieben, aber die folgende Nacht war dennoch legendär.

Liz wohnte damals noch in einer WG mit Ariana, die für ein Jahrespraktikum nach Deutschland gekommen war. Schnell formte sich zwischen den beiden Frauen eine wunderbare Freundschaft. Zwar konnte Arianas sprudelndes, italienisches Temperament hier und da ein wenig herausfordernd sein, aber es sorgte auch für unvergessliche Situationen.

Tom und Liz hatten sich im Onlineforum eines Rockmusikmagazins kennengelernt und zunächst einige Wochen hin und her geschrieben. Bis Liz schließlich eines Abends die Initiative ergriff.

Tom beschwerte sich gerade über seinen schmerzenden Rücken.

„Massieren hilft da nicht mehr, da müsstest du mit nem Nudelholz dran."

In einem Anfall von Spontanität schnappte Liz ihre Handtasche.

Handy, Schlüssel, Portemonaie.

Misstrauisch schielte Ariana über den Rand ihres Laptops.

„Lizzie, what are you looking for?"

„Nudelholz."

„Pasta what?"

Ariana lernte fleißig deutsch, einerseits war sie gut, andererseits entstanden immer wieder die besten Missverständnisse.

„Wood..."

Der Schrank, der ihren Kopf umgab, dämpfte ihre Stimme.

„WHAT?"

„Vergiss es, Ari. AH! Da ist es ja."

Triumphierend hielt Liz das Küchenwerkzeug in die Höhe.

„OK. NOW you have to tell me. Where are you going?"

„On a date."

„Now? It is almost twelfe at night. No...Elisabeth, not the guy you met online."

„Jap, exactly that guy."

Die großen italienischen Augen liefen fast über vor Empörung.

„Noo, che cazzo!? Elisabeth! Bist du verruckt? You want to die?"

„Er ist Polizist."

„He is a guy!"

Rückblickend betrachtet war es vielleicht wirklich ein bisschen leichtsinnig mitten in der Nacht zu einem Fremden Kerl nach Hause zu fahren, aber Liz ignorierte die Warnungen und stand neunzig Minuten später vor Toms Tür. Ariana hatte sie zur Beruhigung seinen Namen, Telefonnummer und Adresse hinterlassen, um einigermaßen ruhig aus der Wohnung zu kommen.

Das erste Bild von Tom, an das sich Liz erinnern konnte, war wie er bei ihrer Ankunft mit verschränkten Armen in seiner Haustür gestanden hatte. Lachend hatten sie sich angesehen und waren dann erstmal zur Tankstelle gefahren.

Schon als er die Beifahrertür öffnete, brach Tom in lautes Gelächter aus.

„Du hast wirklich ein Nudelholz mitgenommen?"

„Klar."

„Du bist verrückt, find ich gut."

Tom hatte nicht nur die Flasche Whiskey bezahlt, sondern auch Liz Tankfüllung.

„Für den Fall, dass du zu dem Schluss kommst, dass ich ein Idiot bin, dann hat es dich wenigstens nichts gekostet."

Definitiv war das der erste Punkt den Tom bei Liz landete. Sie nahm das Angebot an, vor allem da bei der Studentin Geld zu der Zeit ständig knapp war.

Zwei Stunden später, hatte Liz entschieden, dass Tom kein Idiot war, der Abend wurde legendär.

Mit den Jahren war eine seltsame Konditionierung entstanden, weshalb Whiskey mit Cola jetzt eine erregte Vorfreude in ihnen auslöste.

Entspannt legte Liz ihren Kopf auf Toms Schoß und genoss es, wie er hin und wieder ihren Arm und ihren Bauch streichelte, während sie sich unterhielten.

Nur zu gut kannte sie diese Hände, sie konnten sanft und erstaunlich einfühlsam sein, an den richtigen Stellen, im richtigen Moment. Gleichzeitig allerdings hatten sie die Kraft und Routine unmenschlich schnell zuzupacken und ihr Ziel in kürzester Zeit bewegungsunfähig zu machen.

Nach einer Weile stellte sie ihr leeres Glas ab und ging zur Toilette. Als sie das Bad wieder verließ, griff plötzlich aus dem Nichts kommend, eine Hand um ihren Oberarm und riss sie zur Seite. Nur ein erschrockener Laut kam aus ihrem Mund, dann spürte sie glatten Putz an ihrem Gesicht.

„Jetzt gehörst du mir!"

Toms Stimme streifte kalt ihren Nacken. Wie ein Stahlriegel lag sein Arm auf ihren Schultern und presste sie gegen die Wand.

Kraft und Routine. Guten Abend Officer.

Fast grob schob er mit dem Fuß ihre Beine auseinander, um seiner Hand den Weg in ihre Hose zu erleichtern. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, als sanfte Fingerspitzen über ihre Klitoris strichen.

„Ich werde dich so oft und so schmutzig ficken, wie es mir gefällt und du wirst mir gehorchen, oder ich bringe dich dazu, hast du mich verstanden?"

Ja, war soweit recht deutlich.

Seine Worte perlten ihre Wirbelsäule hinab und überzogen ihre Arme mit einer erregenden Gänsehaut. Die Unmissverständlichkeit in seiner Stimme, riss sie sofort in seinen Film. Für den Moment beschloss sie das „oder ich bringe dich dazu" lieber nicht sofort auf die Probe zu stellen...vorübergehend.

„Ja."

„Sehr gut."

Der Stahl in ihrem Nacken löste sich, dafür fuhr seine freie Hand unter ihr Shirt und schloss sich um ihre Brust.

Kleine harte Nippel drückten sich gegen seine Finger und bettelten um seine Berührung. Eine Weile spielte er mit ihr, reizte die sensibelsten Stellen ihres Körpers und genoss, wie sie sich voller Verlangen an ihn drückte. So langsam hatte er sie auf der richtigen Temperatur.

Plötzlich verschwand die Berührung von ihrer Haut. Mit einem Ruck drehte er sie um und trat so nah vor sie, dass er ihre Wärme und ihren beschleunigten Herzschlag spüren konnte. Ihre Lippen öffneten sich sofort für ihn. Lust schoss durch seinen Körper. Er wollte sie auf der Stelle verschlingen, doch er hielt sich zurück und begnügte sich mit einem Kuss.

„Knie dich hin!"

Der Stoff seiner Hose schien sich enger um ihn zu ziehen, als sie vor ihm auf den Boden sank. Zufrieden sah er auf sie hinab und tastete nach seinem Gürtel. Wie unschuldig ihre großen Augen doch gucken konnten.

Seine Hände gruben sich in ihre Haare und zogen ihren Kopf nach hinten.

Das kühle Grau seiner Augen ließ ihren Nacken kribbeln. Trug er noch immer diese Uniform?

Verdammter Mistkerl.

„Braves Mädchen" flüsterte er, als sie bereitwillig den Mund öffnete. „Sieh mich an!"

Ihr Blick tauchte in seinen, während er langsam seinen Schwanz in ihren Mund schob und begann, sich in ihr zu bewegen. In diesen Momenten mochte er ihre großen Augen sogar noch mehr.

So gut sie konnte versuchte sie ihm zu folgen und streichelte seinen Schaft und seine Eichel mit ihrer Zunge. Immer tiefer drang er in ihren Hals ein, sie versuchte ein Würgen zu unterdrücken, aber es gelang nicht.

Flach atmend kniete sie vor ihm, als er ihr eine Pause gönnte. Der Anblick war einfach zu gut, dachte er, er konnte sie noch nicht entlassen.

Reflexartig stemmte sie sich gegen seine Hand, als er sie erneut packte. Tom kannte alles an ihr und wusste, was er in ihr auslöste, sah die Angst in ihren Augen. Seine Hand fasste ihr Kinn und streichelte sanft über ihre Haut.

„Mach deinen Mund für mich auf."

Samtig und weich floss seine Stimme ihren Rücken hinab.

Es funktionierte jedes Mal, dachte er lächelnd, als sie ihm wieder gehorchte.

Nachdem er genug hatte, befahl er ihr sich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Über die Jahre hatten sie ein Gefühl füreinander entwickelt und Liz wusste, dass Widerstand gerade nicht die beste Wahl war. Abgesehen davon, hatte sie auch keine Lust zu kämpfen, sie wollte IHN. Seine Hände, seine Lippen, seinen...harr, ja den auch.

Lang ausgestreckt legte sie sich auf die Matratze. Tom hatte sein Oberteil abgestreift und streichelte über ihren Rücken, ihren Po und noch etwas tiefer, bis seine Finger die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spürten und vorsichtig in sie eindrangen.

Ihr Aufstöhnen verriet ihre Lust und entfachte seine erneut. Seufzend ließ sie sich in seinen Arm ziehen und wimmerte erregt, als seine freie Hand ihre Brust ertastete und sie zu streicheln begann, während seine Finger in einem langsamen Rhythmus in sie hineinstießen.

Ihm war klar, dass sie so nicht kommen konnte, aber es machte ihm Spaß ihre Begierde ins Unermessliche zu steigern. Er drehte ihren Oberkörper ein wenig zu sich und hielt ihre Hände über ihrem Kopf, während er sich zu ihr herabbeugte.

Ein spitzes Stöhnen entwich ihr, als seine Lippen und seine Zunge ihre Nippel fanden. Zart und langsam fuhr er darüber und machte Liz fast wahnsinnig. Wie ein Anker lag seine Hand auf ihren Handgelenken.

„Ich werde das hier treiben, bis du deinen Namen vergisst."

Feuchte Finger glitten zu ihrem Po und umkreisten ihn. Toms Lippen auf ihren unterdrückten jeden Protest, während er langsam in die enge Körperöffnung eintauchte. Ersticktes Stöhnen drang an sein Ohr, als er seinen Finger in ihr zu bewegen begann.

„Hmm, das gefällt dir" stellte er fest.

Aus ihrem Mund kam nicht mehr als ein Wimmern.

„Tom bitte fick mich. Ich hab schon die ganze Woche so wildes Kopfkino, dass es mich kirre macht."

„Das geht mir genauso."

Liz stöhnte auf, als seine Eichel in ihre Nässe tauchte und sich gleich danach an ihren Po drückte.

„Nein, ich meinte nicht..."

„Schhhh...du gehörst mir, schon vergessen?"

Vorsichtig schob er sich in sie hinein und verschloss ihre Lippen erneut mit seinen. Seine Hände streichelten die Frau, die wimmernd in seinem Arm zappelte. Jede Bewegung seiner Hüften ließ sie aufstöhnen.

Wieder zog er ihre Hände über den Kopf und reizte ihre Brüste, bis sie vor Lust fast schrie. Mittlerweile drängte sie ihr Becken freiwillig gegen ihn, in der Hoffnung Erlösung zu finden, doch es gelang ihr nicht.

„Bitte darf ich..."

„Nein" unterbrach er sie knapp.

So wunderbar hilflos und wahnsinnig vor Lust wie sie gerade vor ihm lag hatte er sie am liebsten. Es reichte aus, wenn er sich kurz hinabbeugte und seine Lippen um die kleinen harten Spitzen ihrer Brust schloss, um ihren Körper zittern zu lassen.

„Was wolltest du?"

„Darf ich mich anfassen?"

Nachdenklich sah er sie an.

„Langsam, ich will dir zusehen und du wirst nicht kommen, ohne dass ich es dir erlaube."

Er gab ihre Hände frei.

Das Stöhnen, als ihre Fingerspitzen endlich ihre Klitoris erreichten, war fantastisch. Tom beobachtete sie und spürte, wie sie zitterte. Immer wieder musste sie aufhören um, nicht vor Lust zu explodieren.

„Willst du kommen?"

„Ohja, bitte."

„Noch nicht, warte."

„Tom bitte, ich..."

Der Rest ihrer Worte blieb unausgesprochen, als er sie plötzlich auf den Bauch drehte und sie fester nahm, bis er sich selbst an den Rand eines Höhepunktes gebracht hatte.

„Jetzt kannst du kommen."

Kurz darauf spürte er, wie sie losließ und sich fest gegen seinen Körper drückte. Herrlich stöhnend zuckte sie unter ihm, als er fest in ihren Nacken biss und nach ein paar weiteren Stößen selbst kam. Eine Welle unglaublicher Erlösung rauschte über ihn hinweg und entspannte seinen Körper. Schwer atmend küsste er ihren Rücken, bevor er seinen Kopf darauf ablegte.

„Runter von mir du Rüpel!"

Tom schnaubte amüsiert.

Wieder biss er ihr in den Nacken und ließ sie aufstöhnen.

„Sag mir, dass du nicht drauf stehst und ich höre sofort damit auf."

„Wer sagt, dass ich drauf stehe?"

Ein kurzes Lachen zuckte durch seine Brust.

„Ähm...du, die letzten...sieben Jahre? Und nicht zuletzt dein Körper."

„Ach der spricht mit dir?"

„Hmm" seine Lippen streiften ihre Schulter. „Das weißt du, oder muss ich dir wirklich sagen, dass du bereits feucht warst als..."

„Ja ist ja gut" unterbrach sie ihn und brachte sie beide zum Lachen. „Trotzdem schmeiß ich dich jetzt runter, du bist schwer."

„Versuchs doch."

„TOM!"

Kichernd ließ er sich neben ihr auf den Rücken fallen.

„Mein Gott, du bist echt hartnäckig heute."

Sie versetzte ihm einen Stoß und lachte.

„Geh weg von mir."

„Ja Ma`am!"

Brav befolgte der Soldat die Anweisung und verschwand kurz im Bad, um sich zu waschen. Als er die Drinks holen wollte, fand er Liz auf seiner Couch.

„Uhh, sexy. Steht dir, die Uniform."

„Ist ja nur die Halbe."

„Auch das steht dir."

Seine Hand fasste einen ihrer Knöchel und zog sie an den Rand der Couch. Tom sank auf seine Knie. Die Rundung ihrer Taille schmiegte sich in seine Hand, so wie ihr Hinterkopf in die andere.

Liz schloss die Augen, als sie weiche Lippen auf ihren spürte. Toms Haar war feucht, offenbar hatte er sich gleich ganz unter die Dusche gestellt. Wassertropfen liefen über ihre Hand und kribbelten auf ihrem Unterarm, als sie ihre Finger hineinschob und seinen Kopf etwas nach hinten zog.

Es war einer dieser kleinen Momente, in denen sie es genoss zu ihm hinab sehen zu können. Die Gelassenheit in seinen Augen, erregte sie. Ihre Brust hob und senkte sich schneller, als sie sich vorbeugte und ihn küsste.

Lange hielt Tom es nicht aus und löste sich aus ihrem Griff. Er streifte seine Uniform von ihr ab. Zärtlich zeichneten seine Lippen eine Linie an ihrem Bauch hinab. Liz ließ sich von ihm auf das Sofa drücken.

Zwar nahm er ihr die Führung schon wieder ab, aber der Weg, den er einschlug, gefiel ihr, also ließ sie ihn. Sie stöhnte leise, als er Küsse auf den Innenseiten ihrer Schenkel verteilte und etwas spitzer, als seine Zunge vorsichtig zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Eine Hand drückte sie sacht auf die Matratze. Wärme und Lust strömten von Toms Lippen bis in ihren Kopf.

Liz schloss die Augen und spürte seine Arme, die sich um ihre Schenkel schlangen. Seufzend ließ sie sich fallen und grub ihre Hand in seine Haare. Tom kannte sie wie kein zweiter und brachte sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt.

Funken stoben in ihrem Kopf, ihre Beine zuckten. Toms Hände hielten sie fest umschlungen. Seine Zunge strich weiter sanft über ihren empfindlichsten Punkt, bis sie ihn anschrie, während sie versuchte sich zwischen Lachen und Weinen zu entscheiden.

„STOP!"

Sofort löste er sich von ihr und küsste die Innenseite ihres Schenkels. Die Muskeln unter ihrer Haut zitterten ein wenig.

Liz spürte, wie Tom neben ihr auf das Sofa kletterte und sie weiter rauf zog. Die Augen geschlossen schmiegte sie ihr Gesicht an seine Brust. Für einen Moment lagen sie einfach da, bis sein Finger eine kribbelnde Spur über ihre Wirbelsäule zog und sie sich wohlig schnurrend regte.

„Hey."

„Hi."

„Bist du wieder da?"

„Hmm, denke ja, weitestgehend."

„Lass uns weiter trinken."

„Ohja."

„Lass uns im Bett weiter trinken."

„Hehe...ohjaa."

-Ende Teil 1-

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 14 Tagen

Herzlich Willkommen mit einem sehr guten Erstlingswerk. Ich hoffe, wir sehen mehr von dir.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Strafzettel für Liz - Liz & Tom 02 die Nacht ist noch nicht vorbei.
Unter ihrer Uniform Eine neue Polizistin - und ein grausamer Fall.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Schulmädchen Wozu stöbern auf dem Speicher führen kann...
The Practice Bed A lost bet means four nurses tease him all evening.
Mehr Geschichten