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Strafzettel für Liz - Liz & Tom 02

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die Nacht ist noch nicht vorbei.
2.7k Wörter
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Tom betrachtete die Frau, die nackt und lang ausgestreckt vor ihm im Bett lag. Für diese Nacht gehörte sie ihm, was für ein verlockender Gedanke.

Ob sie wissen wollte, was er noch alles mit ihr tun würde, wenn sie ihn ließ? Die Szenarien in seinem Kopf wurden immer wilder und erschwerten das Mixen der Drinks. Ein Hoch auf Whiskey-Cola, da konnte nicht viel schief gehen.

Liz nahm ihm ihr Glas ab, als er sich neben ihr ans Kopfende lehnte. Entspannt schmiegte sie ihr Gesicht an seine Brust und genoss seine Nähe und seinen Arm, der sie locker umschlang.

Als sie ausgetrunken hatten, pflückte Tom das leere Glas aus ihrer Hand und stellte es auf dem Nachttisch ab. Zu seiner Überraschung sah er ihr Gesicht über sich, als er sich zurückdrehte. Ein wenig zaghaft lag ihre Hand auf seiner Brust.

Abwartend sah sie ihn an, bis er sich schmunzelnd zurücklehnte und sich von ihr auf die Matratze drücken ließ. Ihre Lippen berührten seine Brust, seine Schulter und seinen Hals. Er knurrte leise und behaglich.

Flink setzte sie sich auf ihn. Wieder sahen sie einander an.

Ein Funkeln huschte über ihre Augen.

Wortlos griff er zwischen ihre Beine und dirigierte sich in sie hinein. Sie stöhnte auf, als er ihre Hüften packte und sie fest an sich drückte.

Wieder legte sie die Hand auf seine Brust.

„Bitte lass MICH" flüsterte sie.

Ihr sanfter Blick ließ ihn für einen Moment schmelzen. Vorsichtig bewegte sie ihr Becken, als der Druck seiner Hände nachließ.

Wie lange er sich das gefallen lassen würde, war so unberechenbar wie die Zeitanzeige auf einer Waschmaschine, aber für den Moment schien er sich zu entspannen. Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich fallen.

Sein Blick musterte ihren nackten Körper, der sich in sanften Wellen auf ihm bewegte.

„Bitte fass mich an" flüsterte sie.

Unmittelbar fühlte sie seine Berührung auf ihren Beinen, ihren Hüften und ihrem Bauch. Eine Hand griff ihren Unterarm und zog sie so plötzlich herunter, dass sie für eine Sekunde das Gleichgewicht verlor und sich neben seinem Kopf abstützte. Kurz darauf fühlte sie seine Hände an ihren Brüsten, die sie ihm nun quasi vors Gesicht hielt.

„Fester" flüsterte sie, als er ihre harten Spitzen zwischen seinen Fingern drehte.

Er konnte spüren, wie sie feuchter wurde und ihre Scham gegen seinen Bauch rieb, als er ihr den Gefallen tat.

„Oh verdammt, ich komme gleich."

„Und wenn ich es dir verbiete?"

„Tom nicht, bitte. Dann lass mich wenigstens los."

„Aber warum das denn? Ich stehe auf deine Brüste."

Sofort schlang sich ein Arm um ihre Taille.

„Vor allem wenn sie mir so schön ausgeliefert sind."

„Nein, nicht, ich..."

Der Rest ging in ihrem Stöhnen unter, als Tom begann mit Lippen und Zunge ihre empfindlichen Nippel zu streicheln und zärtlich daran zu saugen.

„Hör auf, das ist nicht fair."

„Ich mag, wenn du so rumzappelst."

„BITTE!"

„Ja ist ja gut" lachte er. „Komm schon, nimm dir was du brauchst."

„Danke" seufzte sie erleichtert.

Sein Arm lockerte sich und gab ihr etwas Freiraum zurück. Sofort spürte er, wie ihr Körper sich anspannte. Sie bewegte ihre Hüften auf seinen und presste ihre Klitoris gegen seinen Bauch.

Fasziniert beobachtete er sie, als sie kam. Ihr Körper zuckte, während sich Anspannung, Erregung und Erlösung in ihrem Gesicht spiegelten.

Kaum war das Kribbeln in ihr abgeklungen, fühlte sie seinen festen Griff um ihre Taille und fand sich im nächsten Moment auf dem Rücken liegend wieder.

Kurz und wild fiel Tom über sie her. Er grub seine Finger tief in ihre Hüfte und drückte sie an sich, als er kam.

Zarte Hände legten sich in seinen Nacken und zogen ihn hinab. Hormone rauschten durch seinen Organismus, ihre großen Augen taten ihr übriges und er folgte ihrem Wunsch. Seine Lippen streichelten über ihren Mund, bis sie es nicht mehr aushielt und ihn küsste.

„Hi."

Er strich eine lose Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

„Hi."

Seine Lippen küssten ihre Stirn, ihre Nase und ihren Mund.

„Ok junge Frau, wir müssen uns unterhalten."

Ein geschäftsmäßiger Ausdruck trat auf sein Gesicht, als er sich aufsetzte.

Officer Tom, Ladies and Gentlemen.

„Oh wow, was kommt jetzt?"

„Es steht noch ein Strafzettel aus, wegen diverser Geschwindigkeitsüberschreitungen. Über die orange-rote Ampel und die genommene Vorfahrt, sehe ich mal großzügig hinweg."

„Du willst mir nen Strafzettel verpassen? Das ist nicht mal dein Job!"

„Möchtest du, dass ich einen Kollegen hinzuziehe?"

„Hmm, warum nicht? So nen süßen, schüchternen Polizeianwärter?"

„HA, oh Gott!" Tom brach in Gelächter aus. „Und den soll ich dann dir überlassen? Das wäre fast schon fahrlässig."

„Was? Gar nicht, ich bin ganz brav."

„Bei mir vielleicht, meistens. Ich sag nur Pfingsten."

„Hehe, Pfingsten war gut. Und der Kleine könnte was lernen."

„Ohja, mit Sicherheit einiges, aber nein. Vergiss es. Du wirst das mit mir klären müssen."

„Pfff, einen Scheiß muss ich."

Tom stand auf und ging zum Fußende seines Bettes.

„Komm her."

„Auf keinen Fall."

„Komm her, oder ich hole dich."

Da war es wieder, dieses heimtückische Knistern in seiner Stimme, dass all ihre Alarmsysteme Amok laufen ließ.

Shit!

Liz schluckte.

Auch wenn er, wie immer, völlig cool wirkte, war sein Blick unmissverständlich, aber sie dachte nicht daran sich freiwillig...

Plötzlich geschah zu viel in zu kurzer Zeit.

Tom machte zwei schnelle Schritte, packte sie, zog sie über die Bettkante, legte ihre Arme auf den Rücken und drückte ihren Oberkörper auf die Matratze.

Liz schrie, strampelte und schlug nach ihm, doch es nutzte nichts. Dieser Mann war einfach ärgerlich schnell und routiniert. Von der unmenschlichen Kraft seiner Hände ganz abgesehen.

Es klatschte, als eine dieser Hände ihren Hintern traf. Nochmal und nochmal.

Liz quietschte und wand sich, soweit sie konnte.

Nach ein paar weiteren Schlägen machte er eine Pause.

„Du hast die Wahl. Hände, Gürtel oder Lineal? Ich hätte auch noch nen Kochlöffel, der eignet sich bestimmt auch."

„Was?"

„Ich bin grad in Stimmung, also?"

„Gürtel."

Ein wenig überrascht sah er sie an.

„Bist du sicher?"

„Nein, aber ich will wissen, wie es sich anfühlt."

„Interessant."

So schnell wie ihre Entscheidung gefallen war, vermutete er, dass sie diesen Wunsch gerade nicht zum ersten Mal hatte. Es machte ihn neugierig. Er ließ sie los und sah ihr in die Augen.

„Du klingst, als hättest du darüber schonmal nachgedacht."

„Ja."

„Und die Vorstellung hat dich erregt?"

„Vor allem hat sie mich neugierig gemacht und...naja ein bisschen Nervenkitzel ist es auch."

Tom schnaubte amüsiert.

„Du überraschst mich echt immer noch. Ok, erzähl mir mehr, was hast du dir vorgestellt?"

„Dass du mich mit nem Gürtel schlägst?"

„Ja soweit war ich auch schon." Ein Lachen zuckte durch seine Stimme „Wie? Oder besser, wo?"

„Auf meinen Rücken."

„Alles klar...du hast zu viele Piratenfilme gesehen, aber gut, wie du willst."

Liz Nackenhaare stellten sich auf, als sie sah, wie Tom seine Jeans von der Lehne des Sessels nahm und den Gürtel herauszog.

Scheiße Lizzie, er tut das echt! Aber das wusstest du. Tu jetzt nicht so, es war der Grund, warum du es ihm gesagt hast. Wird schon bisschen sehr real jetzt, oder? Du willst das echt durchziehen? Alles klar Lizzie, viel Erfolg, ich bin dann mal raus.

Mit diesen Worten verabschiedete sich ihr Verstand und zerrte Moralvorstellungen und ihre sich sträubende innere Feministin gleich mit durch die Tür.

Das Leder in einer Schlaufe in der Hand, setzte Tom sich in den Sessel und sah sie an.

„Komm her."

Wie in Zeitlupe stand sie auf. Ihr Herz schlug in ihrem Hals und hallte in ihrem Kopf, der mehrfach die Temperatur zu wechseln schien. Was auch immer jetzt passieren würde, es war neu. So weit waren sie noch nie gegangen. Zögerlich bewegten sich ihre Füße in seine Richtung, während Fledermäuse in ihrem Bauch wirbelten wie in einem Moshpit.

Sie dankte Gott für Toms Souveränität. Wie schnell sein Herz gerade schlug, wusste sie nicht, aber von außen wirkte er gelassen und gab ihr das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben.

„Knie dich zwischen meine Beine, mit dem Rücken zu mir."

Liz Körper kribbelte, als seine Hand sie auf alle viere zog und ihren Po zwischen seine Schenkel drückte.

Wie angespannt sie war, bemerkte Tom erst, als die sanfte Berührung seiner Hand sie zusammenfahren ließ. Vorsichtig glitt er an ihr hinab bis zur Hüfte und strich leicht mit dem Daumen über ihre Haut.

„Leg deine Haare nach vorne."

Wie eine warme Decke legte sich die sanfte, tiefe Stimme auf ihren Rücken. Sie gehorchte und zuckte wieder, als das kühle Leder ihre Haut streifte. Nach wie vor zum Bersten gespannt lauerten ihre Nervenenden unter ihrer Haut.

Tom entschied sich es langsam anzugehen und ließ sein Werkzeug ein paar Mal sacht auf ihren Rücken klatschen. Lediglich ihr Atem wurde ein wenig unregelmäßig.

Soweit so gut, dachte er und legte ein bisschen mehr Kraft in den nächsten Schwung. Die Frau stöhnte leise. Er versuchte es erneut, mit demselben Ergebnis.

Liz schloss die Augen. Ihr Inneres kribbelte vor Aufregung. Sie fühlte sich großartig und nervös, erregt und ängstlich.

Der nächste Schlag traf ihren Rücken. Es zwickte und brannte ein wenig, aber es war auszuhalten. Viel mehr faszinierte sie gerade ihre Gefühlswelt, die sich in ihrem Kopf überschlug.

Etwas an dem, was gerade mit ihr passierte, befreite sie auf eine seltsame, aber intensive Weise. Aus irgendeinem Grund fühlte sie auch Stolz, Stärke und...Erregung? Tatsächlich?

Noch nie hatte sie jemandem erlaubt so etwas mit ihr zu tun. Ihre Emotionen verwirrten und überforderten sie ein wenig, aber es war ok. Es war Tom. Sie vertraute ihm, sie war in Sicherheit.

Über die meisten so genannten „dominanten" Männer konnte Liz nur müde lachen. Zu angestrengt, zu aufgeregt, zu schwach.

Bei Tom war das etwas anders. Nie zuvor hatte Liz sich mit jemandem so sicher und entspannt gefühlt. Er hatte eine Ruhe und Souveränität an sich, die sie dazu brachte zu schnurren wie eine kleine Katze. Seine Dominanz war einfach vollkommen unerschütterlich und unaufgeregt authentisch und stand nicht in Konkurrenz zu dem Respekt, den er für sie empfand.

Seine Gelassenheit erlaubte ihr sich komplett fallen zu lassen und tief in jede Facette ihrer Rolle eintauchen zu können in dem Wissen, dass er es auffing und es liebte, egal in welcher Variante. Sie durfte alles sein, wonach ihr gerade war. Wütend, scheu, ängstlich, wild, unterwürfig. Wenn sie wollte, konnte sie mit ihm kämpfen oder brav vor ihm auf dem Boden knien und ihn so unschuldig ansehen, dass er fast die Fassung verlor.

Auch sie kannte seine Knöpfe.

Tom beobachtete die Frau aufmerksam. Sie schien entspannt. Zeit, sie etwas herauszufordern und den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Langsam verstärkte er die Wucht seiner Hiebe, bis er ein wenig mehr akustisches Feedback von ihr bekam.

Sein Blick streifte ihren runden Hintern, was ihn auf eine neue Idee brachte. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine. Seine Fingerspitzen fanden den Kern ihrer Lust und kreisten sacht darüber. Schmunzelnd bemerkte er, dass sie bereits ein wenig feucht war.

Er hielt die Hand still und ließ den Gürtel auf ihren Po klatschen. Beim dritten Schlag stöhnte sie auf und begann ihre Scham etwas zögerlich gegen seine Finger zu reiben.

Die ganze Situation und ihre Reaktion, machten ihn schon wieder geil. Nicht zuletzt dieser äußerst ansprechende Hintern und dieser schmale, glitzernde Spalt, der auf der perfekten Höhe zwischen seinen Schenkeln klemmte. Er konnte nicht widerstehen, packte sie an der Hüfte und drang in sie ein.

Ihr Seufzen klang so gut und ließ eine kleine Sicherung in seinem Kopf durchbrennen. Für einen Moment riss er ihren Kopf in den Nacken und rammte sich ein paar Mal fest in sie hinein, bis sie schrie. Schnell und unregelmäßig atmend zitterte sie in seiner Hand, als er innehielt. Dann traf der nächste Schlag ihre Haut und ließ sie erneut aufschreien.

Das war wirklich mal eine reizvolle Variante, dachte Tom und fuhr fort ihren Rücken mit Striemen zu überziehen, während er ab und zu eine Pause einlegte und sie nahm.

Das Denken hatte Liz schon vor einigen Minuten aufgegeben. Was sie hier gerade taten, war verrückt. Ihr Rücken wurde langsam wund, das Leder brannte intensiver und länger auf ihrer Haut. Tränen liefen über ihr Gesicht.

Nachdenklich sah Tom auf die Frau hinab. Mittlerweile war es hauptsächlich Schmerz, der in ihren Lauten lag. Als ihre Arme beim nächsten Schlag fast nachgaben, legte er den Gürtel zur Seite.

„Ich denke das war genug Bestrafung."

Seine Hände drückten ihren Po runter und zogen sie näher an ihn.

„Bist du okay?" fragte er über ihre Schulter.

Liz nickte, sie hatte Angst ihre Stimme würde erstickt klingen und versuchte angestrengt ihren Atem unter Kontrolle zu bringen.

„Steh auf."

Er schob sie zum Bett und drehte sie um. Tränenspuren glänzten auf ihren Wangen, ihre Hände fuhren etwas nervös über ihren Bauch.

Mit aller Kraft unterdrückte sie erneute Tränen, sie wollte nicht weinen, doch sein Kuss war so sanft und traf auf ihre aufgewühlten Emotionen wie ein Glas Wasser auf eine Verdurstende. Zu ihrer Erleichterung blieb er einfach ruhig, streichelte ihre Wange und küsste sie erneut.

Prüfend tauchte sein Blick in ihren. Die großen, glasigen Augen hielten ihm stand.

„Leg dich ins Bett."

Wie Wachs floss sie in seine Arme, als er sich auf sie legte und sie umschlang. Er nahm sie sanft und verzichtete darauf, sie festzuhalten. Stattdessen ließ er sie ihre Hand auf seine Brust legen und ihr Gesicht an seiner Schulter vergraben.

Liz versuchte nicht mehr irgendwas zu verstehen. Es gab nur noch sie beide und dieses Zimmer, der Rest der Welt schien seltsam unscharf und unwichtig.

Ihre Gefühle beruhigten sich langsam und ließen warme Lust ihren Körper zurückerobern. Zufrieden stellte Tom fest, wie ihr Atem sich veränderte und beschloss sich zu nehmen, was er wollte. Entschlossen gruben sich seine Finger in ihre Haare.

Sein kompromissloser Griff und sein eher langsamer Rhythmus jagten eine Gänsehaut über ihren Nacken, die direkt in ihrem Schoß zu münden schien. Ein leichtes Knurren und Stöhnen legte sich in seinen flacher werdenden Atem. Verlangen brandete jäh in ihr auf, als er begann fester zuzustoßen. Wieder und wieder.

Mehr! War alles, was sie denken konnte.

Die Frau unter ihm erwachte zu neuem Leben. Voller Verlangen bog sie den Rücken durch und grub ihre Finger in seine Schultern. Ihr Körper flehte ihn an sie zu nehmen und brachte Tom in einen Konflikt.

Er wollte, dass sie kam, wollte es hören und vor allem selbst der Grund dafür sein, doch alles, was über die nächsten zwanzig Sekunden hinausging, lag in diesem Moment eindeutig außerhalb seiner Möglichkeiten. Seufzend schloss er die Augen und ergab sich seiner Lust. Die Hand fest in ihren Haaren, riss er sie noch enger an sich und kam. Warm und kribbelnd strömte der Orgasmus durch seinen Körper und hinterließ tiefe Zufriedenheit.

Erst ein paar Atemzüge später bemerkte er, dass die Frau unter ihm nicht ganz so entspannt schien. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und sah ihn an. Unerfüllte Lust brannte in ihren Augen.

Seufzend ließ er sich neben sie fallen. Er wusste, dass sie ihn gerne noch länger in sich gespürt hätte und kam auf eine Idee.

„Leg dich auf den Bauch."

Grinsend drehte sie sich um.

„Fass dich an."

Ihr Stöhnen verriet ihm, dass ihre Hand ihr Ziel erreicht hatte.

„Sehr gut, mach weiter" sagte er leise und fuhr mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinab.

Liz verfolgte seine Hand, die nun langsam durch ihr Pofalte glitt. Gleich zwei seiner Finger fanden ihre Feuchtigkeit und tauchten tief hinein.

Er löste ein solches Verlangen in ihr aus, dass sie für einen Moment ihren Namen vergaß und laut aufstöhnte.

„Ist es das, was du brauchst?" fragte er und begann sich langsam in ihr zu bewegen.

„Ja, aber ich brauche mehr" hauchte sie und drücke sich gegen seine Hand.

„Dann sag es. Sag mir genau, was du willst, und du bekommst es."

„Fick mich mit deinen Fingern... Fest... Bis ich komme."

Geschickt schob Tom seine Hand über ihren Mund und drückte sie an sich, während er begann sie so hart zu Fingern, wie sie es gerade brauchte.

„Schrei und zappel so viel du willst, du kannst mir nicht entkommen und ich werde nicht aufhören, ehe du mich anflehst."

Manchmal, so wie jetzt, bröckelte seine Ruhe etwas und seine Stimme nahm einen leicht bösartigen Ton an, der Liz jedes Mal einen so erregenden Schauer über den Nacken jagte, dass ihre Knie weich wurden.

Die Gänsehaut auf ihren Armen, ließ Tom schmunzeln. Offenbar taten seine Worte ihre Wirkung. Besonders lange brauchte er nicht zu warten und Liz kam so heftig, dass sie erst stöhnte, dann weinte, dann bettelte und schließlich anfing zu lachen, als er von ihr abließ.

„Oh verflucht, du bist der Teufel."

Lachend zog Tom sie an sich und biss ihr in den Nacken, dass sie quietschte.

„Ich würde sagen wir brauchen noch was zu trinken."

„Auf jeden Fall" stimmte sie zu und rollte sich schnurrend in eine der Bettdecken, als er aufstand.

-Ende Teil 2-

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1 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 13 Tagen

Ein tolles Zusammenspiel der beiden Akteure, die du wunderschön erfasst und beschreibst. Das schreit nach (einer) Fortsetzung... :-)

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