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Luca und die Mädchenclique Teil 07

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Damit war ich für ihn zufriedengestellt und auch die anderen fragten nicht nach. Papa besprach erst etwas mit Kyra und Luca. Anschließend las er einzeln die Verträge vor und die betroffenen Parteien unterschrieben. Bei Cloe hörte ich genauer zu, denn sowas würde mich auch erwarten.

In dem Vertrag verzichtete Cloe auf jegliche Selbstbestimmung und lieferte sich bedingungslos Luca aus. Luca verpflichtete sich im Gegenzug, für sie zu Sorgen und ihr nach ihrer gemeinsamen Zeit eine neue Zukunft aufzubauen, wenn es jemals zu einer Trennung käme. Cloe behielt aber die Möglichkeit, sich jederzeit ihre Unterwäsche anzuziehen und damit eine vorübergehende Immunität zu erhalten. Der von Cloe gewünschte Zusatzvertrag über eine mögliche Schwangerschaft wurde nicht erwähnt, Cloe war aber so aufgeregt, dass es ihr nicht auffiel.

Auf der nächsten Mappe stand mein Name, Papa steckte ihn aber gleich in die Schreibtischschublade und erklärte erleichtert: „Den brauchen wir jetzt ja nicht mehr." Anschließend verabschiedete er meine Freunde recht schnell und so konnte mich keiner ansprechen, um nach meinen Gründen fragen. Selbst eine Umarmung zum Abschied fiel aus, weil Papa sie geschickt aus der Kanzlei brachte.

Als ich mit Papa alleine war, rief er seine Sekretärin und bat sie: „Fräulein Schubert, bitte sagen sie alle Termine ab." Papa packte noch schnell seine Aktentasche und bei der Heimfahrt hielten wir noch kurz an der Konditorei. Mama freute sich richtig, als Papa mich mitbrachte und während des Kaffeetrinkens meinte sie über Luca: „Der war schon recht nett, aber du findest bestimmt einen besseren."

Ihr Spruch machte mich nachdenklich: Klar könnte ich einen anderen finden, doch niemals einen besseren. Plötzlich fielen mir die ganzen Nettigkeiten von Luca ein. Meine Liebe zu ihm war immer noch grenzenlos und schon nach so einer kurzen Zeit vermisste ich ihn unendlich. Die ganze Situation, mein Herzschmerz, wie Mama und Papa von Luca redeten, alles machte mich traurig und heulend verzog ich mich in mein Zimmer. Auch zum Abendbrot ging ich nicht mehr zu meinen Eltern und irgendwann schlief ich niedergeschlagen ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach, und als ich mich sortiert hatte, kam eine WhatsApp Nachricht an. Wie von früher gewohnt, griff ich gleich zum Handy und las nach. Insgesamt hatte Cloe schon drei Nachrichten geschrieben, und als ich es las, blieb fast mein Herz stehen:

‚Hallo Schwester, rate mal, wer mich gerade fickt. '

‚Der geht heute voll ab, so heftig war er noch nie. '

‚Gleich will er noch mein Arschloch entjungfern. '

Mein Handy lud gerade ein Bild und auf darauf war in Großaufnahme zu sehen, wie Luca in Cloes Fotze fickt. Ein tiefes Stechen fühlte ich in meinem Herz. Kaum bin ich weg und schon schnappt sich die kleine Schlampe meinen Freund und lässt sich von ihr ficken.

‚Gefällt dir das Bild? Warte ich schicke dir noch eins. '

Wieder kam ein Bild mit einer Großaufnahme. Cloes offen klaffende Fotze war darauf zu sehen und ich konnte erkennen, wie der Penis meines Freundes in ihrem Arsch steckte.

‚Er hat mir gesagt, dass er mich ganz doll liebt und ich jetzt an deiner Stelle stehe. '

‚Er sagt, ich bin jetzt seine liebste Slut. '

‚Warte mal, er will, dass ich dich anrufe. '

Mein Handy schellte schon in dem Moment, und als ich abnahm, meldete sich Luca: „Gefallen dir die Bilder? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil Cloe abgeht, seit du nicht mehr hier bist. Hör mal, wie sie beim Arschfick quickt."

Er hielt das Telefon zu Cloe und deutlich hörte ich, wie unbändig sie stöhnte. Schnell wurde ihr Stöhnen zum Schreien und Kreischen. Dann fing Cloe wieder an zu betteln: „Bitte, bitte fefter, härter, nimm dir allef, es gehört allef dir." Nach einem weiteren Aufschrei von Cloe meldete sich Luca wieder. „Eigentlich will ich gar keine Fernbeziehung mit dir führen. Mit dem Flittchen hier habe ich doch alles, was ich brauche."

Verzweifelt heulte ich in Telefon: „Luca, warum tust du mir das an, ich dachte, wir wollten für immer zusammenbleiben?" „Warum sollte ich, inzwischen bist du nur noch Müll für mich und ich werde dich nur noch wie Müll behandeln. Vielleicht solltest du ein Bild mit der Beschriftung Trash auf der Stirn veröffentlichen, das würde dir echt gut stehen."

In einer totalen Hoffnungslosigkeit fiel ich in ein heulendes Wimmern, so dass sogar Mama zu mir rüber kam und mich tröstete. Als es mir wieder etwas besser ging, ließ Mama mich allein und kurz darauf kam eine Nachricht von Luca.

‚In deinem Handy steckt eine Speicherkarte mit einer Textdatei und dem ganzen Bildmaterial von dir. Wenn du wirklich zurückkommen willst, solltest du die Anweisungen genauestens beachten. '

Als er vorhin auflegte, überkam mich die totale Verzweiflung, doch nach dieser Nachricht, hatte ich aber wieder ganz viel Hoffnung, immerhin sprach er von Zurückkommen.

Wie fremdgesteuert entnahm ich meinem Handy die Speicherkarte und steckte sie in meinen Laptop. Zuerst las ich mir die Anweisungen durch und schlich mich ins Bad. Aus meiner Schminktasche suchte ich meinen Kajalstift und stellte mich vor den Spiegel. Kurz zögerte ich doch und legte ich den Stift zurück.

Leise schlich ich mich in mein Zimmer zurück und holte meinen Permanentmarker, wenn schon dann auch richtig, denn meine heutige Entscheidung war für die Ewigkeit. Kurz überlegte ich, dann nahm ich noch einen Zettel und einen Fineliner. Immerhin wollte ich mir selber auf die Stirn schreiben und das sollte hinterher nicht in Spiegelschrift sein. Erst schrieb ich das Wort auf den Zettel, hielt ihn neben meine Stirn und übertrug die Buchstaben mit dem Fineliner auf meine Stirn. Erst dann malte ich die Linien dick mit dem Permanentmarker nach, T R A S H.

Mit dem Handy machte ich ein Selfie. Da mir die Qualität nicht gut genug war, machte ich noch ein weiteres mit der hinteren, besseren Kamera. Dabei benutzte den Spiegel, um die Linse auf mich auszurichten. Damit war die erste Aufgabe erledigt und bisher wären die Folgen nicht so schlimm.

Als Nächstes sollte ich mich in bestimmten Kontakt/Porno Chats (leider darf ich hier die ganzen Namen nicht nennen) anmelden. Als Benutzername sollte meinen wirklichen Namen nehmen und das Passwort wurde mir auch vorgegeben. Als Kontaktemail trug ich eine Mailadresse von Luca ein. Auf diesen Seiten kopierte ich einen vorgefertigten Text und als Profilbild lud ich mein neustes Selfie hoch. Alles Weitere wollte Luca selber hochladen.

Zum Schluss kam das Brisanteste und genau das entschied über mein weiteres Leben. Dennoch loggte ich mich in mein Facebook Profil ein. Zuerst änderte ich mein Profilbild auf mein neues Selfie. Anschließend postete ich alle Videoclips und Bilder, die auf der Speicherkarte waren, und gab sie für alle Facebook Nutzer frei. Jetzt brauchte ich nur noch abzuwarten, denn innerhalb weniger Stunden würde mich die ganze Welt verachten.

Inzwischen war es zwei Uhr morgens, ohne mich abzumelden, klappte ich den Laptop zu und legte mich schlafen. Als Papa die Wohnungstür schloss und in die Kanzlei fuhr, wurde ich wach. Zunächst schaute ich in Facebook nach und sah schon auf meinen ersten Posts, dass meine Clips von zig Usern geteilt wurden. Nacheinander loggte ich mich in die Porno Chats ein, und obwohl es noch recht früh war, wurden die auch schon hundertfach angeklickt.

Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und schnell klappte ich den Laptop zu. Mama kam wütend rein, sah, dass ich am Laptop war, und riss es mir aus der Hand. Kurz blickte sie rein und heulte los: „Was haben wir dir getan, dass du uns so blamierst. Mit dem Laptop rannte sie raus und kam mit einem großen Kochlöffel zurück. Wie als ich noch ein kleines Kind war, wollte sie mich bestrafen, nur heute prügelte sie wild auf mich los, bis ich mich wimmernd einigelte. Immer noch auf mich ein schimpfend, verließ sie den Raum und sperrte mich ein.

Nachdem ich mich von den Prügeln gesammelt hatte, blickte ich auf mein Handy. Cloe hatte mir wieder mehrere Nachrichten geschrieben:

‚Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil mich Luca durchgezogen hat. '

‚Der war heute wesentlich heftiger wie sonst. '

‚Vicky melde dich doch mal. '

‚Luca hat mir gerade dein Facebook gezeigt. Scheiße habe ich das etwa ausgelöst? '

‚Bitte, ich wollte das nicht. '

‚Es tut mir leid. '

‚Bitte, bitte sei mir nicht böse. '

‚Vicky, bitte, bitte, bitte, melde dich. '

Die folgenden Nachrichten konnte ich nicht mehr lesen, denn Mama kam rein und sah das Handy. „Hast du immer noch nichts gelernt", schrie sie mich an und nahm mir das Handy ab. Wütend griff sie meine Schere vom Schreibtisch und schnitt mir büschelweise die Haare ab. Mittlerweile war ich aber schon so abgestumpft, dass ich nur noch stillhielt.

Direkt, nachdem Mama mich wieder eingeschlossen hatte, stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. Mein Kopf sah aus wie ein Mob, Mama hatte unkontrolliert meine Haare abgeschnitten, teilweise bis auf die Kopfhaut runter. Schulterzuckend ging ich zu meinem Bett zurück, heute Nacht hatte ich mehr verloren, als meine Haare.

Am Schreibtisch bückte ich mich nach meinem Papierkorb, um die abgeschnittenen Haare aufzusammeln. Dabei musste ich auf den Tisch blicken und konnte nur schmunzeln. Mama hatte ein Leibchen und einen Schlüpfer zurückgelassen, als wenn alles wieder gut werden würde, wenn ich das anziehe. Das funktioniert bei Cloe oder Marie, aber nicht mehr bei mir.

Demonstrativ zog ich nun auch mein Schlafshirt aus und setzte mich im Schneidersitz vor mein Bett. Wenn Mama beim nächsten Mal reinkommt, kann sie meine Brustpiercings sehen und auf meine offene Scheide schauen.

Lange musste ich so sitzen, bis sie mir Essen brachte. Als sie mich so sah, entgleisten alle ihre Gesichtszüge, und nachdem sie das Tablett auf den Schreibtisch gestellt hatte, spuckte sie mir ins Gesicht. „Danke Mama", konnte ich nur darauf sagen, wobei es offenblieb, ob ich das Essen oder das Anspucken meinte.

Mama schaute mir noch einmal kurz ins Gesicht und dabei sah ich etwas, was mir wirklich wehtat. In ihren Augen bildeten sich Tränen und als die Erste über ihre Wange rollte, drehte sie sich um und lief aus dem Raum. Das war die vorletzte Begegnung mit meiner Mutter. Einmal sah ich Mama nach Monaten wieder, aber das kommt später.

Nachmittags kam Papa von der Arbeit nach Hause, er schaute aber nicht in mein Zimmer. Wahrscheinlich kümmerte er sich um Mama, denn im Hintergrund hörte ich sie laut weinen. Das wollte ich nicht, meine Eltern waren immer gut zu mir und ich wollte ihnen nicht wehtun, nur es ging nicht anders. Sie würden nie zusehen, wie Luca mich erniedrigt und quält, aber das wollte ich unbedingt erreichen. Papa hatte es gleich richtig gesehen und nur durch einen Bruch mit meinem Elternhaus, bekam ich die Möglichkeit, mich Luca zu unterwerfen.

Kurz nach achtzehn Uhr läutete die Türglocke, und nachdem Papa aufmachte, hörte ich ihn mit Luca und Kyra reden. Etwas später öffnete sich meine Tür, Papa und Luca traten ein, nur Kyra blieb im Türrahmen stehen.

„Hier ist das Vieh", erklärte Papa und legte mir ein Würgehalsband an. Nachdem er noch eine Hundeleine einhakte und leicht daran zog, drückten sich die Stacheln in meinen Hals. Mit der Leine zog mich Papa zu Kyra und übergab ihr die Leine. „Da wir uns ja schon über die Modalitäten geeinigt haben, kommen wir zu den Verträgen. Nach den letzten Ereignissen musste ich ihren Vertrag noch einmal umschreiben, aber ich denke, mit den Klausen ist sie ihren Preis wert."

Papa las erst einen Kaufvertrag vor, in dem er mich an Luca verkaufte und beide unterschrieben ihn. Anschließend las er einen Nutzungsvertrag vor, in dem meine Pflichten und Lucas Rechte beschrieben wurden. Im Großen und Ganzen war der Vertrag dem von Cloe ähnlich. Bei mir gab es nur andere Formulierungen, wie etwa bleibende körperliche Schäden sollten vermieden werden, oder Luca verpflichtete sich nur für ausreichende Verpflegung. Papa erklärte dabei, Wasser und trockenes Brot wäre schon ausreichend.

Eine mögliche Zukunft nach meiner Nutzungszeit gab es nicht, im Gegenteil, Luca verpflichtete sich mich weiterzuverkaufen, wenn er meiner überdrüssig sei. Dabei sollte er aber prüfen, ob sein Nachfolger auch die Fähigkeit besaß, mich zu unterdrücken. Beim Savewort waren die Verträge identisch, ich erhielt jederzeit die Möglichkeit, mir meine Unterwäsche anzuziehen und damit eine vorübergehende Immunität zu erhalten.

Luca unterschrieb gleich den Vertrag und ich zog Kyra an der Leine zum Schreibtisch, obwohl sich dabei die Stacheln des Halsbandes tief in meine Haut drückten. Mit meiner Unterschrift war mein Verkauf besiegelt und Luca übergab meinen Preis, ein altes Wasserglas mit einem Teelicht, an Papa. Als Luca mich aus der Wohnung führte, hörte ich hinter mir, wie ein Glas zerschellte und das laute Aufheulen meiner Mutter.

Noch vor dem Van nahm Luca mir das Halsband ab und erklärte: „So was brauchen wir nicht, du willst ja freiwillig deine letzte Eigenständigkeit aufgeben." Anschließend legte er seine Hand an meine Wange und blickte mir tief in die Augen. Dieser Blick ging bei mir durch Mark und Bein. So eine tiefe innere Liebe, wie in seinen Augen zu erkennen war, konnte er mir nicht vorspielen. Vor allem, warum sollte er mir noch etwas vorspielen, er besaß mich schon, ich war sein Eigentum, er durfte mit mir tun und lassen, was er wollte.

Nachdem Kyra die Schiebetür öffnete, stieg ich ein und hockte mich gleich auf den Boden. Wortlos schloss sie die Tür wieder und nach dem beide vorne eingestiegen waren, fuhr sie uns heim.

©perdimado2017

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Uff ...

... wieder supergeil

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