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Lucie wird "geblacked" Runde 03

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„Aber kommt, setzen wir uns doch erst mal" sagte Harry und wies auf die grosse rote Ledercouch. Sie setzten sich. Die Frauen in der Mitte, Harry links neben Lulu, Sam rechts neben Susanne. Sie prosteten sich zu, bald war das erste Glas geleert, Harry schenkte zügig nach. Susanne wurde schnell lockerer. Nach dem zweiten Glas wurde ihr ein wenig heiss, auch wegen der viele Komplimente, die Sam ihr machte. Ja, Sam gefiel ihr durchaus. Ja, mit dem konnte sie es sich schon vorstellen...

Aus ihren Augenwinkel nahm sie plötzlich wahr, dass Harry seine Arme um Lulu geschlungen hatte und sie küsste. Und dass Lulu den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Ihre Lippen und ihre Zungen spielten miteinander. Harrys Hand glitt in Lulus Ausschnitt, er knetete ihre üppigen Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Ein leichtes Stöhnen kam von Lulu. Er hob sie hoch, ergriff den Saum ihres Kleides und zog es ihr mit einer flüssigen Bewegung über den Kopf.

"Du hast ja gar kein Höschen an, meine Süsse", stellte Harry erfreut fest. Lulu lächelte zurück: "Ich dachte mir, ich bereite mich auf alle Möglichkeiten vor!"

Lulu stand jetzt nackt da. Na ja, fast nackt. Sie trug nur noch einen schwarzen Strumpfhalter, schwarze Strümpfe und schwarze Highheels. Unten an der wichtigsten Stelle, trug sie jetzt - nichts. So hatten Susanne und sie es vereinbart.

Die blanke Pussy war deutlich hervorgehoben und glänzte bereits feucht.

Lulu zeigte selbstbewusst ihren attraktiven Körper. Sie reckt ihren ansehnlichen Busen vor. Sie fuhr mit einer Hand, wie um darauf hinzuweisen, über ihre glattrasierte Schnecke. Sie drehte sich einmal um sich selbst und präsentierte dabei stolz ihren üppigen Arsch und ging ein paar Schritte umher. Ziellos. Einzig, um Sam und Harry mit ihren langen Beinen, ihrem Arsch und ihren Titten anzumachen. Man merkte, dass sie die Situation genoss.

Mittlerweile hatte auch Harry sich ausgezogen und die Couch mit einigen geübten Griffen in eine grosse Spielwiese verwandelt. Er nahm Lulu bei der Taille, legte sie rücklings auf die Couch. Er spielte einige Momente mit Lulus heissem Döschen, öffnete sie mit seinen geschickten schwarzen Fingern, drang damit ein. Aber nur für kurze Zeit. Er war ungeduldig.

Er hatte sie jetzt so, wie er sie haben wollte. Flachgelegt, die Beine breit und hoch in der Luft, die Fickfeige frei zugänglich, offen und schwanzbereit. Und schon platzierte er seinen Schwengel vor Lulus feuchter geiler Liebeshöhle. Er stach zu, bestieg sie, versenkte seinen dicken schwarzen Dosenöffner "bareback" in ihrer schmatzenden weissen Brosche.

Susanne war sprachlos. Welch ein Anblick, als Lulu gespaltet und weit aufgespreizt wurde, als die Lanze in sie eindrang. Einfach geil, dieser Moment, der dicke schwarze Schwanz in der weissen Muschi. Besser als ein Pornofilm...

Sam wollte jetzt auch Action. „Komm, Susanne, zieh Dich aus. Du bist doch nicht nur zum Zuschauen hierhergekommen, oder?"

Aber Susanne reagierte nicht, sie beugte sich vor, sie schaute atemlos zu, wie Lulus Brosche den Stössen förmlich entgegen fieberte. Wie die Furche sich immer wieder um das Glied schmiegte. Und wie diese Furche vor lauter geilem Saft glänzte.

Susanne nahm Sam, der hinter ihr sass, kaum wahr, so fasziniert war sie von dieser Action.

Sam schaute natürlich auch gebannt zu, aber er blieb nicht untätig. Kurzerhand zog er ihr das Kleid aus, sie liess es willig geschehen.

Die etwas kleinere, zierlichere dunkelblonde Susanne hatte einen attraktiven Körper zu bieten, eine ansehnliche, formschöne Apfelbrust. Zu ihren festen, mittelgrossen Titten passte der flache, trainierte Bauch. Susanne trug weiss, im Gegensatz zu Lulu schämte sie sich ein wenig. Doch nun sass sie da, ohne Slip, mit blanker Möse. Obwohl sie schon 42 Jahre war, fühlte sie sich wie ein Teenager. So aufgeregt war sie. Aber sie musste sich mit ihrer knackigen Figur keineswegs hinter Lulu verstecken. Ihre langen Beine unterstrichen ihre gute Figur, der runde Hintern verjüngte sich weiter oben zu einer wohlproportionierten Taille, die schliesslich von einem gutgebauten Oberkörper mit festen Brüsten abgeschlossen wurde. An ihr war alles etwas zierlicher als bei Lulu.

Auch Susanne war zwischen den Beinen rasiert, hatte aber am Venushügel ein Büschchen, ein Liebesgärtchen, sanft gekräuselter, dunkler Schamhaare wachsen lassen. Ein kleines dunkles Dreieck über ihren Schenkeln, ein klar konturiertes Schamhaar, dass sie sich glücklicherweise nicht komplett- wie es derzeit überall Mode zu sein schien - abrasiert hatte. Sie war eben eine Frau und kein kleines Mädchen. Die vollen Lippen darunter waren ein angedeutetes Versprechen.

Sam fand das sehr erotisch. Faszinierend fand er auch ihre festen und straff aussehenden Brüste. Deren münzgroße Vorhöfe hatten eine kräftige Farbe und bereits aufgerichtete Nippel. Ihr ganzer Körper stand unter Strom. Verlegen bemerkte sie, dass ihre Nippel schmerzten und hart waren wie nie.

Er war insgesamt von dieser, im besten Sinne des Wortes, reifen Frau vollkommen angetan. Die, wie er gehört hatte, zwar keine Jungfrau, aber beileibe auch kein Flittchen, wie etwa Lulu war.

Seine Augen fixierten sie ohne Scham. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung. Ein tolles Weib, mit einer tollen Figur, mit einer tollen, vielversprechenden Muschi. Und er beschloss, sein Bestes zu geben, um diese Muschi heute zum Jubeln zu bringen.

Auch er zog sich jetzt schnell aus, setzte sich wieder hinter Susanne, die sich dem Treiben der beiden fasziniert zugewandt hatte.

Er bemächtigte sich Susannes Busen und massierte ihre hübschen Möpse gekonnt und walkte sie durch. Dies hatte ihr, obwohl sie nicht richtig bei der Sache war, ein wohliges Stöhnen entlockt.

Er begriff das als Zustimmung, er wurde dreister. Sein rechter Arm umfasste Susanne von hinten und er spielt liebevoll mit ihren aufgerichteten Brustwarzen. Dann wanderte Sams Hand tiefer. Zwischen ihre Beine, dort wo ihr warmes Nestchen war. Er strich sanft durch ihr weiches Moos. Es gefiel ihm ausnehmend gut. Er befühlte ihre hocherotische Ritze. Auch seine andere Hand glitt an ihrem Bauch herunter, er begann ihr das appetitliche Lustgärtchen zu kraulen, was ihr offensichtlich auch gefiel.

Daher bewegte sich seine Hand nun weiter nach unten zwischen ihre Schenkel, suchte ihre Ritze, um diese zu erforschen und in Besitz zu nehmen.

Als seine rechte Hand dann auch noch entlang dem Schamhaarstreifen zu den feuchten haarlosen Schamlippen glitt, entwich ihr ein lustvolles Stöhnen. Ein süsses Ziehen fuhr in ihren Unterleib.

Sam griff zwischen ihre leicht geöffneten Beine, liess dabei den Kitzler aus und strich sanft aussen an den Schamlippen entlang, bis sich seine Finger am Damm wieder trafen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. Zärtlich massierte er den Eingang zum Zentrum Ihrer Lust. An ihrem Schatzkästlein angekommen, war er sichtlich überrascht, welches Hochwasser sie schon hatte und erkundete weiter ihre Weiblichkeit.

Sie zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an, um dann ihre warme, feuchte, glitschige, weiche Haut gegen ihn zu drängen.

Schon glitten seine frechen Finger zwischen die geöffneten Lippen und erregen das hilflose Weib immer weiter. Er drückt den zarten Spalt weiter auseinander und zwängt seine Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen. Voller Genugtuung liess er seine Finger in Susannes Ehemöse kreisen, stiess heftiger zu.

‚Oh ja, jetzt habe ich dich', dachte er. 'Mein Gott, was ist diese Braut doch für eine sinnliche, kleine Schlampe! Die lässt sich heute leicht flachzulegen'.

„Schön warm zwischen deinen Beinen" sagte er grinsend.

Mehrmals durchfuhren Sams Finger nun ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Wonne. Seine Finger tanzten kreisend auf ihrer Klitoris. Ihre früher so sorgfältig behütete Pforte öffnete sich wie von selbst, die großen Schamlippen teilten sich und gaben das feucht glänzende Fleisch dazwischen frei.

Welch eine herrliche Schnecke!

‚Oh, mein Gott', denkt sie und wand sich hilflos mit ihrem Unterleib hin und her. Sam benutzte seine Hand, um ihr Döschen auf Betriebstemperatur zu bringen. Mal spielten seine Finger an der Klit, mal waren zwei oder drei Finger so tief in ihrer Möse, wie es nur eben ging.

Susanne murmelte nur noch einen verhaltenen Protest.

„Nein, Sam, nein... ooh, nicht... ooh..., ooh..."

Je intensiver Sams Finger jedoch in ihrer Spalte spielten, umso weniger überzeugend wurde ihre Ablehnung.

„Ohhr, Sa h mm, wa a s tuust Duu mit mi i ir, ooohr, jaaa", stöhnte Susanne.

Denn diese hocherotische Situation war natürlich nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Wohlige Schauer erfüllten ihren sündigen Körper, ein feuchtes tropisches Klima hielt längst Einzug in ihrem Schoss. Die Augen geschlossen, liess sie immer bereitwilliger zu, dass ein wildfremder Mann ihren Schoß streichelte, ihr die Möse polierte, seine Finger in ihre Feige schob.

‚Mein Gott, Susanne, du lässt dich ja befummeln!' haderte sie mit sich in Gedanken. Sie musste plötzlich an ihren Ehemann Fred denken, bekam ein schlechtes Gewissen. Sie möchte Sams Drängen eigentlich gern nachgeben, doch die Scham über ihre eigene scheinbare Verdorbenheit hielt sie noch zurück.

Dennoch, der Gedanke, vielleicht gleich von einem ihr ja kaum bekannten Mann, noch dazu einem Neger, geriemt zu werden, heizt sie aber auch irgendwie mächtig an. Bisher hat sie sich noch nie von einem Fremden vögeln lassen.

(Na ja, fast nie. Es hatte da vor 5 Jahren eine blöde Geschichte gegeben. Sie hatte sich auf einer Party mal nach reichlich Alkoholgenuss etwas gehen lassen, hatte mit einem entfernten Bekannten aufreizend geflirtet. Der hatte sie dann in eine Ecke gezogen und sie befummelt. Sie hatte sich damals davon geschmeichelt gefühlt. Es war nicht gänzlich unangenehm.

Doch dann bugsierte der Kerl sie in ein Nebenzimmer und hatte sie grob über einen dort stehenden Tisch gebeugt. Und noch ehe sie in ihrem benebelten Zustand reagieren konnte, lag ihr weiter Rock hochgeschlagen auf ihrem Rücken, ihr Höschen hing unterhalb der Waden. Arsch und Muschi waren freigelegt. Sie protestierte, aber ohne Erfolg. Denn plötzlich war seine Hand in ihrem Schritt, auf ihrer Pflaume, die zugegebenermassen inzwischen feucht geworden war. Dann waren zwei seiner Finger tief in ihr. Der Kerl liess ihr dann auch für weitere Proteste keine Zeit, zog sie an den Hüften zu sich heran, schob seinen Penis in ihr Loch. Sie war wie paralysiert, doch er fickte munter drauflos. Es dauerte nicht lange und er spritzte in ihr ab. Völlig durcheinander blieb sie wie versteinert mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch liegen.

Diesen Moment nutzte der Halunke, um mit dem Handy ein Foto von ihrem nackten Arsch und ihrer aufgefickten Fotze, auf dem sie deutlich zu erkennen war, zu machen.

Drei Tage später rief er sie an, erpresste sie. Wenn sie ihm nicht weiter zu Willen wäre, würde er das Bild an ihren Ehemann weitergeben.

Der nächste Monat war die Hölle. Sie musste nicht nur ihn mehrfach, sondern später auch noch seinen Freund, der jetzt auch eine Kopie des Bildes hatte, drüber lassen, um das Geheimnis ihrer Schande nicht bekannt werden zu lassen.

Zum Glück sind sie und Fred kurz danach weiter weggezogen, die Sache hatte damit ein Ende. Wer weiss, was sonst noch daraus geworden wäre.)

Mit diesen Gedanken starrte sie auf Sams Hand, völlig ungläubig, was diese dort tat und offensichtlich ungläubig, dass ihr dies auch wirklich passierte.

Doch sie war äusserst angeregt, ihr Körper reagierte instinktiv. Ihre Beine öffneten sich. Ihr Hinterteil begann zu rotieren. Sie floss jetzt in den Armen dieses Mannes förmlich dahin (für unten war das wörtlich zu nehmen) und wurde geiler und geiler. Ihre Hand, die zunächst Sams Hand zurückhalten wollte, lag nur noch wie begleitend auf seiner. Sie hatte die Augen geschlossen und schob ihr Delta in einem immer regelmässigeren Rhythmus an seinen Fingern auf und ab. Dabei bewegte sie ihren Unterleib lustvoll mit rhythmisch fickenden Bewegungen vor und zurück. Sie spürte selbst, wie gut durchfeuchtet ihr Schmuckstück war. Sie begann lustvoll zu keuchen und zu stöhnen, wobei sie im nach wie vor festen Griff des sie weiter aufgeilenden Mannes voller Ekstase zappelte und sich wand.

Er hörte nicht auf, sie mit seinen Finger zu ficken ... langsam erst ... wieder ein leises Stöhnen von ihr, dann ist es eine Weile ganz still und alles was man hören kann, war das saftige Geräusch, dass sein Finger in ihrer Möse verursacht. Sam bearbeitet ihre Dose ungeniert. Er bewegt seine Finger in ihrer klitschnassen Scheide hin und her, um sie immer weiter aufzugeilen. Seine Hand war völlig nass und mit ihrem geilen Saft verschmiert.

Als nächstes liess er seinen Daumen durch ihr Wäldchen streunen, um ihn dann mit einer schnellen Bewegung in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmete scharf ein, als er ihn kurz kreisen liess und dann wieder aus ihr zog. Aber er kam wieder. Es war ein irres Gefühl, ihre Möse pochte immer stärker.

Ihr Mund öffnete sich und sie stöhnte fast lautlos. Bevor der Daumen ihre Knospe erreichte, zog er wieder zurück, um aber gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen.

‚Ich bin so nass, eindeutig vögelbar!' Sie konnte spüren, wie der Daumen durch ihre Säfte glitschte. ‚So nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was ist los mit mir? Das bin doch nicht ich.'

Jetzt kreiste sein Daumen erneut in Susannes Loch, seine Finger spielten dabei gleichzeitig mit ihrer Arschrosette, öffneten sie, ein Finger glitt in ihren Analkanal, bearbeitete sie jetzt auch da intensiv. Mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter, gleichzeitig wurde ihr Hintereingang kundig gereizt.

Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Es muss Jahre her sein, dass ihr Loch so heiss war und förmlich auslief. Und noch nie hatte sie ihren Arsch so ran nehmen lassen...

Ihr „Nein... ooh, nicht... ooh..., ooh..." ging immer mehr von Klagen in wohliges Stöhnen über. Sie überliess sich und das Zentrum ihrer Lust jetzt auch nicht mehr unwillig seinem beachtlichen handwerklichen Geschick. Seufzer kamen über ihre Lippen und sie hielt ihren zuckenden Unterleib immer stärker seinen vorn und hinten fickenden Fingern entgegen.

Derweil waren Lulu und Harry mächtig auf Touren gekommen. Sie fickten was das Zeug hält.

Welch ein Schauspiel!

Aber auch Sam wollte jetzt zur Tat schreiten. Er ergriff Susannes prächtige Pobacken fest mit beiden Händen und schickte sich an, das stramme Weib genüsslich über seinen ungeduldig pochenden Schwanz zu ziehen, um es nach allen Regeln der Kunst durchzunudeln.

„So, nun wird nicht länger zugesehen, jetzt wirst Du angebohrt, jetzt wird die Stute Susanne zugeritten."

Susanne, die immer noch vollkommen von Lulus und Harrys Show gefangen war, schreckt ein wenig auf. Trotz ihrer Geilheit hatte sie plötzlich Skrupel, sich vor den Augen von Lulu und Harry ficken zu lassen.

„Nein, nein, Sam, nicht jetzt..."

Doch Sam hörte nicht auf sie, er gab ihr keine Chance, denn er wusste, sie war bereit, sie war jetzt fällig, ja überfällig, für den Abschuss. Er kniete zwischen ihren geöffneten, fraulichen Schenkeln, die in den Knien angewinkelt waren. Er drückte sie rücklings nach hinten und spreizte ihre Beine.

„Oh, doch, liebe Susanne, auch wenn Du Dich noch so zierst. Du willst es doch auch. Deine Pflaume ist offen und mannbar. Also wird sie jetzt auch benutzt..."

Sam lächelte bei dem Gedanken, dass dieser köstliche, kurvenreiche Körper, der sich unter seinen Händen wand , gleich von ihm in Gebrauch genommen würde.

Sam grinste zu Harry herüber. „Uiii, die Schlampe ist schön nass, sie ist geil. Ich bin sicher, sie wird sich jetzt auch von meinem dicken Kolben problemlos ficken lassen. Aber ich hätte gar nicht gedacht, dass sie sooo leicht zu haben ist."

Susanne errötete bei diesen Worten. Es machte sie verlegen, dass Harry den hohen Grad ihrer Erregung richtig erkannt hatte. Ja, sie hatte sich innerlich schon ergeben, sie begehrte ihn. Liebestau netzte ihre Schamritze.

Sam konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Hatte er doch auch dieses weisse Weibchen dazu gebracht, die Beine für ihn breit zu machen, und wie breit.

Jetzt war sie fällig, er konnte sie nun richtig rannehmen.

Susanne starrte ein wenig ängstlich, aber fasziniert auf seinen dicken schwarzen Riemen, auch wenn ihr wegen der schieren Grösse etwas bange war. Sein Ständer war zur vollen Pracht angewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung. Die Eichel war fast schwarz, prall, sein Schwanz von kräftigen Adern durchzogen, ein perfektes Werkzeug um weisse Mösen zu riemen. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem Loch.

Susanne starrte diesen Schwanz an wie ein Naturwunder. So gross... , so dick... Erheblich grösser als der von Fred. Oh Gott, und wie dick das Teil aussah. Sam lächelte, nicht ohne Stolz.

Susanne atmete schwer. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an ihrer Pforte, liess sie unwillkürlich erschauern. Intensiv spürte sie die Nähe seines steifen Rohres...

Sie wusste, was nun kam und wollte es ja eigentlich auch.

Jetzt stösst er gleich zu, dachte sie in banger Erwartung nervös.

Gleich würde er sie ficken, gleich würde sie von diesem Neger gefickt werden.

Gleich würde sie wissen, wie es sich anfühlt, von solch einem schwarzen Dickschwanz geknackt, aufgebohrt und weit aufgespreizt zu werden. Ob du willst oder nicht, dachte sie, du wirst es gleich spüren. Sie sah ihn mit grossen Augen an.

Denn jetzt gab es für sie kein Zurück mehr, auch wenn ihr wegen seiner Grösse etwas mulmig war...

Doch ihre Muschel war hitzig, ihre Schamlippen klafften auseinander, ihr Körper reagierte instinktiv, ihr süsser Schlitz war mehr als einverstanden.

Sam erwiderte ihren Blick. Er liebte diese Momente. Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen sehr gut. Den verwirrten Ausdruck in den Augen einer weissen Frau, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer spürte, wenn ihr klar wurde, dass sie gleich zum ersten Mal unwiderruflich von einem schwarzen Schwanz durchgezogen würde. Ja, es war wohl eine Mischung aus Verwirrung, Geilheit, Lust und Furcht.

Er schob seine Hüften nach vorn und stülpte ihre blanke Möse über seine Eichel. Blank, nur Haut auf Haut. Seine Schwanzspitze drang ein wenig in sie ein, dehnte schon jetzt ihre Pforte enorm, schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zur Seite. Ihre Feuchtigkeit empfing ihn voller Erwartung. Es war gut, dass sie so nass war. Seine Männlicheit teilte ihre hellrosigen Schamlippen, drückte sie kraftvoll auseinander. Die Farbe des dicken Muskels des Negers, sein intensiver Sexgeruch und der in sie drängende Penis raubten ihr fast den Verstand.

Aber trotzdem versuchte sie noch, ihn abzuwehren, obwohl sie in Wirklichkeit dem Stich entgegen fieberte. Sie lag ja bereits wie ein Opferlamm in einer idealen Fickposition unter ihm und ihr nackter Leib war nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

„Nein, nein, ich will das nicht..." wimmerte sie.

„Doch, genau das willst Du, auch wenn Du Dich wehrst. Und jetzt kommt er, der.... Stich!!!!"

Die Wärme ihres Lochs umfasste seine Eichel. Er erhöhte den Druck leicht, drückte seine Penisspitze etwas fester gegen die Scheidenöffnung und glitt Millimeter für Millimeter mit der Eichel in ihre Muschel, bis sie darin verschwand.

Sam entfuhr ein wonnevoller Seufzer. Oh, dieser immer wieder köstliche Moment des ersten Anstichs. Denn es gibt doch nichts Schöneres, als einer Schlampe die Ritze zu ritzen, die Furche zu furchen und die Spalte gehörig zu spalten.

Dieses herrliche Gefühl, wenn seine vor Lust geschwollene pralle Schwanzspitze die Schamlippen eines feuchten, engen Fötzchens spaltete, die Lustpforte aufweitete und erstmal von der warmen schleimigen Höhle umschlossen wurde.

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