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Lucie wird "geblacked" Runde 03

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Immer schneller wurden die Frauen gefickt. Ihre oberen und unteren Lippen wurden geteilt, ohne dass es eine Pause gab. Doch bald schon konnten sie nicht mehr unterscheiden, von wem sie gerade durchgezogen wurden. Zu wild wurden sie gevögelt, zu hart auch überall geknetet und sexuell gereizt.

Es war herrlich, wie herzhaft die zwei Weiber, quasi in schwesterlicher Eintracht, rangenommen wurden. Herrlich, wie ihre Mösen bei dieser Bearbeitung förmlich schäumten. Jeder Stoss klatschte laut gegen ihre feuchten Spalten.

Die Kerle fickten sich hemmungslos in ihnen aus.

Kurz vor den Explosionen wurden die Schwänze nochmal getauscht. Jetzt steckte gerade Sams Glied in Susannes Muschi. Sie stand kurz vor einem Megaorgasmus, das spürte sie ganz genau. Es bedurfte nur noch einiger tiefer fester Stösse, dann kam sie. Sie stöhnte laut auf und verspürte keine Scham, als sie ihrer ungebändigten Wollust nachgab.

Doch dann merkte sie, wie Sams Rohr zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen und dann fühlte sie, wie auch er kam. Er grunzte kurz, packte sie noch härter, bohrte ihr noch ein paar Mal die Stange in den aufgedehnten Leib. Sie spürte, wie Sams Schwanz tief in ihr drin zuckte und eine grosse Menge Negersperma in ihre ungeschützte Pussy pumpte. Explosionsartig überflutete Sam ihre Grotte.

‚Gut, dass ich die Pille nehme', dachte Susanne, ‚sonst hätte dieser schwarze Schuft mich nicht nur besamt, sondern geschwängert.'

‚Die Frau eines weissen Mannes, von Leidenschaft überwältigt, unter sich zu haben, gab ein grösseres Vergnügen? Aber ja, das Vergnügen seinen Samen in ihre weisse Sexspalte zu pflanzen' dachte Sam ungemein zufrieden.

Nahezu zeitgleich lief nebenan eine ähnliche Situation ab. Lulu kam erneut laut stöhnend, hatte einen Riesenorgasmus und wurde von Harry mit einer reichlichen Spermadosis abgefüllt.

Dann war es vorbei.

Die Kerle zogen ihre erschlaffenden Schwänze aus den Frauen und liessen sich diese von ihnen noch sauber lecken.

Die beiden Grazien lagen nach dem vollzogenen Negerfick erschöpft, mit breiten Beinen einträchtig auf dem Rücken. In trägen Schlieren floss aus den aufgefickten Kerben das gelblich-weisse Negersperma der Fremdbesamer.

Die schwarzen Stecher betrachteten die Szene mit Genugtuung.

Lulu und Susanne sahen unendlich geil aus, frisch gevögelte Weiber eben. Von ihnen aufs Kreuz gelegte, unterworfene, total durchgefickte Schlampen. Die weissen Fotzen stark aufgeweitet und nun gefüllt mit reichlich Afrikanersamen. So war es richtig, weisse deutsche Weiber die ihnen bedingungslos zu Willen waren.

Dann säuberten sich die beiden Frauen ebenfalls, machten sich frisch, zogen sich wieder an. Man trank noch gemeinsam ein Glas Wein. Die Männer bedankten sich für den „tollen Fick", man verabschiedete sich, die Frauen machten sich auf den Heimweg.

Die zurückgebliebenen Männer unterhielten sich noch über das Treffen.

Harry schmunzelte: „Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als eine verheiratete weisse Frau, die emotional durcheinander, aber gleichzeitig hochgradig erregt ist, einzureiten und an dicke Riemen zu gewöhnen. Ich denke, wir können jetzt auch Susanne, Lulu ja sowieso, zu den weissen Weibern zählen, die uns in Zukunft immer wieder zur Verfügung stehen werden. Von ihrem Mann wird sie wohl nicht genügend rangenommen. Sie ist zwar nicht so naturgeil wie Lulu, aber sie will es wissen, sie hat einen gesunden sexuellen Appetit. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten war sie dann schliesslich ja doch mit grosser Begeisterung bei der Sache."

Auch Sam war zufrieden, er hatte es einer dieser arroganten weissen Schlampen, die ihn auf der Strasse kaum grüssen würden, mal wieder gegeben. Denn im Bett zeigten sie ein anderes Gesicht. Sie waren geil, wurden schnell lüstern auf seinen dicken schwarzen Kolben, wollten benutzt werden. Und dann wanden sich diese Schlampen von Leidenschaft überwältigt unter seinem Riemen, stöhnten und wimmerten lustvoll.

„Ja, das glaube ich auch", erwiderte Sam, „so wie die kleine Schlampe abgegangen ist, ist sie ja wohl auf den Geschmack gekommen."

Susanne grübelte auf dem Heimweg. ‚So war das also. Sie war nicht nur „black" gefickt, sondern auch „black" begattet und besamt worden. War es das schlechte Gewissen wert, dieses Fremdgehen, sich von dicken Negerschwänzen vögeln zu lassen? - Ja, das war es wert. -- Würde sie es bei passender Gelegenheit wieder tun? -- Mmhh, ja, wahrscheinlich schon... - Denn das war der definitiv beste Fick ihres Lebens gewesen. Sie war voll auf ihre Kosten gekommen. War hochbefriedigt, sie hatte endlich mal wieder Ekstase erlebt.'

Lulu sieht ihre nachdenkliche Freundin von der Seite an. „Susanne, Du denkst doch bestimmt gerade auch über unsere kleine Vögelei eben nach. Also, zufrieden? So zufrieden, dass Du es wieder tun würdest?"

Susanne zwinkerte Lulu maliziös zu.

„Tja, also... Ach, schau'n wir mal."

Ende

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Zum Glück sind in Deutschland die Mehrheit der Frauen nicht solche dreckigen, hinterfotzigen Schlampen wie diese. Susanne ist ja in meinen Augen noch ein bisschen dreister als Lulu.

Sie gibt ihrem Mann nicht mal den Hauch einer Chance selbst zu entscheiden, wie er mit dieser dreckigen und durchtriebenen Schlape weiter umgehen soll. Klar, sie hat Angst das er sie verlässt und das schöne Leben auf einmal vorbei ist. Denn er sorgt sicher mit seinem Geld, dass er sich in Knüppelarbeit auf Montage verdient für ein sorgenfreies Leben für sie. Hinterfotziger geht es nicht.

Aber so ist es nun mal, die feinen Liebchen zu Hause wissen vor langer Weile nicht was sie tun sollen, also bescheissen sie kurzerhand einmal ihre Männer. Diese werden dann auch noch der Lächerlichkeit preisgegeben und zu Volltrotteln dargestellt.

Ne, solche Geschichten gibt es hier zu Hauf, da macht es wirklich keinen Spaß mehr weiter zu lesen. Warum kann in euren Geschichten nicht auch der Ehemann mal aufbegehren und diesen Frauen und ihren Liebhabern die Stirn bieten. Ich glaube nämlich nicht, dass sich so viele Männer das gefallen lassen würden. Ansonsten ist diese Geschichte wirklich gut geschrieben und lässt sich super flüssig lesen. Kompliment an den Autor.

nessie898nessie898vor etwa 8 Jahren
Das außergewöhnliche lockt die Mädchen

eine geile Fortsetzung der Story! Zusammen mit der Freundin macht es noch mehr spass und sie sollten noch mehrere davon überzeugen. Hab ich gern gelesen. Danke! juergen

HunterxxlHunterxxlvor etwa 8 Jahren
Was für ein schwachsinniger Kommentar!

Da hat mal wieder jemand schlechte Laune gehabt und musste unbedingt Dampf ablassen. OMG

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
und noch en

rassist, ist den jetzt rassismus erotisch

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