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Lucie wird "geblacked" Runde 03

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Und umso köstlicher war dieser Moment, wenn das Fötzchen ein weisses Fötzchen war und eigentlich einem anderen gehörte, einem weissen Mann.

Ohne weiter zu zögern, zwängte der Neger seine breite, nackte Eichel zwischen ihre heissen Wülste und drückte sie unbarmherzig in ihr Fickloch hinein.

Sie bemerkte, wie ihre Muschelwände dem sanften Druck nachgaben, seine Lanze umschlossen.

Susanne stöhnte auf. Die grosse Eichel trieb ihre prall geschwollenen Schamlippen auseinander wie ein Keil. Sie fühlte, dass seine Penisspitze nun ganz und gar eingedrungen war und wie seine Eichel sich in ihrer Pflaume herrisch Platz verschaffte und sie enorm weitete und ausfüllte.

Das schwarze Zepter drang nun mit sachten Stössen langsam, fast zärtlich, aber unaufhaltsam, weiter in ihre weisse, bis dahin, was Negerschwänze betrifft, noch jungfräuliche Pflaume vor. Gleichzeitig drückte er sein Gerät langsam nach unten, bis seine Eichel wie von selbst durch ihren Lustkanal flutschte. Die Schamlippen schlossen sich feucht um seine pralle Kuppe, als er seinen Schwanz ein Stückchen in sie schob und für einen Moment verharrte.

Doch nun bekam sie das harte Negerfleisch zwischen ihren Schenkeln stärker zu kosten. Zentimeter um Zentimeter kriegte Susus Schnecke den dicken schwarzen Prügel zu schmecken. Die Reibung, als er seine Eichel in ihren engen, heißen Kanal schob, war beinahe unerträglich.

So drang er mit kleinen Bewegungen immer tiefer in sie ein. Tiefer und tiefer. Er ritt sie ein, machte ihre Pflaume gängiger, gefügiger, begehbarer.

Susanne glaubte zu platzen, so massig und gross füllte der Luststab ihre Möse aus. Und immer noch schob er nach. Mit kleinen spitzen Schreien vor Lustschmerz quittierte sie sein Handeln.

Sie hätte nie gedacht, dass ihre Muschi ein solches Ding aufnehmen könnte.

Ihre Schamlippen schmiegten sich um den harten Eindringling, sie spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Sie war eng, aber weich und warm. Sie spürte die Hitze, die von ihm ausging. Er presste sich vor, seine Eichel glitt tiefer in sie, dehnte sie, machte sie bereit für mehr.

Dann liess er den Kolben wieder etwas aus ihrer Fotze herausgleiten, ein Stückchen raus, etwas vor, ein klein wenig zurück, etwas weiter vor... Ihre enge deutsche Möse wurde zusehends geweitet, passte sich dann an, nahm den massiven afrikanischen Eindringling schmatzend auf.

Sam spiesste Susanne nun langsam und genüsslich auf seine stramme Lanze. Er vergrub die tiefbraune Eichel im sich verziehenden rosa Fleisch. Sie fühlte seinen Schwanz intensiv, wie er langsam in ihre cremige Enge eintauchte.

Mit einen tiefen Seufzen atmete sie aus, doch dann stiess er seinen Riemen mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mumu.

Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr einige Momente lang den Atem aus den Lungen. Susanne stöhnte unzusammenhängendes Zeug. „Oh, Gott, - oooh, - mein Gott, - ist der, uuh - gross - ist der, - uuhm, - dick, -... ooh, mein Gott...", ächzte sie. „Ja, gib's mir, mach's mir, fick mich richtig durch.... "

Bis zur Grenze des Erträglichen wurde sie gedehnt. Unerbittlich drang er ein. So intensiv hatte sie noch keinen Schwanz gespürt. Ihre Möse brannte.

So tief war bisher noch kein Mann in sie eingedrungen. Diese schwarze Stange pfählte sie extrem. Es tat ein wenig weh, aber der Dehnungsschmerz törnte sie nur noch mehr an. Sie spürte zwar etwas Schmerzen, aber das Verlangen, welches die in ihr aufsteigende Hitze entfachte, war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert -- und es war köstlich. Süsser Lustschmerz peitschte durch ihren Körper!!!

Sie vernahm jetzt die leicht schmatzenden Geräusche, welche manchmal dann entstehen, wenn Pussy und Penis sich kurz trennen und dann wieder aufeinander klatschen. Sie hörte das wohlige Stöhnen und die gelegentlichen Lustschreie ihrer „Leidensgenossin" Lulu. Der es ja erging wie ihr, sie hatte wohl ähnliche Gefühle.

Lulu lag nicht weit von ihr, und wurde, genau wie sie, stramm durchgenudelt.

Es gab ihr einen besonderen Kick, gleichzeitig mit der Anderen gevögelt zu werden.

Parallel wurden sie hier genagelt, hier wie da, schwarzes Fleisch in weissem Fleisch, schwarzer Mann in weisser Frau, schwarzer Lustriemen in weisser Möse.

Wie gut es doch tat, so vollständig ausgefüllt zu werden, mal so richtig schlampig sein zu dürfen.

Es war unglaublich, es machte sie total an, wie absolut sie ausgefüllt wurde, als würde sie ihn mit ihrer gesamten Möse fühlen. Die Präsenz dieses Schwanzes in ihrem vor Hitze kochenden Schoss war allgegenwärtig und verursachte unglaubliche Lust. Mehr und mehr kam sie in Ekstase, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab.

Ein schier versengendes Brennen raubte Susanne den Verstand, sie durchlebte gerade Schmerz und Lust in einer für sie bisher nie gekannten Intensität. Obwohl er noch nicht begonnen hatte, sie zu stossen, strömten ihre Säfte nur so aus ihr heraus.

Allein die Präsenz seines dicken Mohrenschaftes vollständig in ihrer Muschel brachte ihr den erlösenden Höhepunkt.

Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Ein Höhepunkt, wie sie ihn selten erlebt hatte, ein Lustschrei entfuhr ihrer Kehle.

‚Mein Gott', dachte Susanne‚ wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!'

Seine pralle Eichel pflügte nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Und ohne lange zu fackeln glitt sein Dosenöffner nun immer wieder tief in Susannes klatschnasse Fickfeige, die inzwischen natürlich prima begehbar war. Zielgerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögern tauchte die pralle Eichel immer wieder in dieses Angebot. Sam vögelte sie mal hart, mal zart, nicht ohne hin und wieder auf das geile Bild zu schauen, wie nebenan Harrys Schwanz in die heisse Lulumöse hinein- und herausrutschte. Lulu wurde gerade gut hörbar in einen Höhepunkt gestossen.

‚Mein Gott, ich werde gebumst', dachte Susanne. ‚Ich werde gefickt, von einem wildfremden Mann gefickt, am helllichten Tag, vor Zuschauern, einfach so.' Hilflos lag sie unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er sie genüsslich vögelte.

Sie wollte erneut aufbegehren. Sie schaute hilfesuchend zu ihrer Freundin Lulu, die ja gerade parallel von einem Neger fremdgefickt wurde. Aber von der war wohl keine Hilfe zu erwarten. Lulu wand sich nämlich gerade stöhnend in einem weiteren Orgasmus.

„Ooh, Sam, Du Schuft, nein, ich wollte nicht..., ooh..., ich wollte...ooh..."

„Was wolltest Du Stute denn? Soll ich wieder weggehen? Dich nicht ficken?"

Aber sie war doch schliesslich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein! Sie wollte geriemt werden, wollte benutzt werden, wollte befriedigt werden. Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse anfingen, aus ihr herauszubrechen.

„Ooh..., Du Schuft, nein..., ooh..., geh nicht..., ooh..., Du Schuft, ooh..., ooh..., Schuft..., Schuft... Oh, ich hasse dich! - Ja, jetzt hast du mich soweit gekriegt, also nimm Dir deine Beute, vögel mich!" wimmerte Susanne nur noch hingebungsvoll, während sie von Sams kräftigen Stössen durchgezogen wurde. Sie bäumte sich auf, stöhnte halb, ächzte und schob schliesslich ihr Becken dem Eindringling entgegen, weit offen, einladend, fordernd.

Der verschärfte jetzt die Gangart. Die Stösse wurden schneller, heftiger. Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr den Atem aus den Lungen.

Ihre schlanken weissen Beine ragten zu beiden Seiten des hart zustossenden schwarzen Körpers in die Höhe. Ihr reifer Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf. Susanne keuchte vor Geilheit. Ihre Augen verdrehten sich und sie sah für einen Moment Sterne. Sie gab sie sich dem hart und schnell ein und ausfahrenden Kolben des muskulösen Mannes hin. Hemmungslos stöhnte sie ihre Ekstase heraus.

Der Afrikaner fickte sie und sich in einen Rausch der Ekstase. Er trieb Susanne zu einem neuen Höhepunkt.

In diesem Moment wendete Harry Lulu, zog sie an den Hüften hoch, so dass sie jetzt auf den Knien in Doggy-Stellung vor ihm war. Als ob es abgesprochen gewesen wäre, führte Sam mit Susanne dasselbe Manöver durch.

In Hündchenstellung knieten die beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten vor den Beinen von Harry und Sam.

Lulus üppiger Arsch und Susannes knackiges Hinterteil waren einladend in die Höhe gereckt, die Schenkel breit gespreizt, dass ihre süssen Spalten so richtig perfekt zur Geltung kamen. Ihre Kehrseiten waren nackt, ihre Fötzchen waren blank und feuchtglänzend offen nach hinten gereckt und wurden zum Stich hingehalten...

Die Knie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, die Beine breit, knieten die beiden Grazien einträchtig nebeneinander, bereit sich von den farbigen Hengsten doggy durchziehen zu lassen. Ein Bild für die Götter!

Hinter den beiden Mädels hatten sich die zwei stattlichen schwarzen Kerle platziert.

Sie schienen es nicht eilig zu haben, tätschelten beiläufig die Ärsche und Mösen ihrer Gespielinnen. Sie unterhielten sich ganz ungeniert über die „Qualitäten" der Frauen.

„Na, Sam, zufrieden mit Lulus Freundin?" fragte Harry.

„Oh, ja, sehr sogar. Das schlampige Häschen war erst etwas schüchtern, aber Du weisst ja: ‚Wenn die Dose erstmal wuschig ist, ist es mit der Tugend schnell vorbei'. Und sie hat eine prima Figur, hübsche feste Tittchen, einen drallen Arsch und ein überaus reizvolles Fötzchen. Zuerst war sie ziemlich eng, ich musste sie regelrecht aufspalten, aber schon nach kurzer Zeit wurde sie gut begehbar. Ein sehr angenehmer Fick. Sie hat sich zu einer richtigen Schwanzfalle gemausert. Und wie ist es mit Lulu?"

„Ach, ich bin hochzufrieden, Lulu ist eine Klasse Eheschlampe. Ich hatte sie ja schon mal unter mir. Sie war von Anfang an naturgeil. Beim letzten Mal habe ich sie extra stramm aufgebockt. Denn aus diesen willigen deutschen Eheweibern werden echte Superschlampen, wenn sie einmal gründlich eingeritten sind. Ihr Mann, Paul, ist gar kein so schlechter Kerl, hat aber eben nicht unser Kaliber. Lulu habe ich süchtig auf einen dicken schwarzen Schwanz gemacht. Und Du siehst es ja, sie braucht es, will es, will benutzt werden. Sie will es jetzt immer wieder. Und das ist gut so, denn sie ist ein supergeiles Weibchen und ihre geschmeidige weisse Möse ist für dicke Afrikanerkolben sowas von geschaffen. Sie hat eine besonders begabte Lustfeige. Eine wahre Freude, seine Manneskraft in diesem lusttrunkenen Weib zu versenken. Schon ewig ist mir eine solch prächtiges Vollweib mit einer dermassen naturgeilen, fickhungrigen Schnecke nicht mehr untergekommen."

„Uiih, das hört sich aber toll an." Und obwohl er gerade zwei Finger in Susannes Feige hatte, fuhr er fort: „Du hast mich richtig neugierig auf Lulus tolle Pflaume gemacht. Würdest Du sie mir wohl mal für einen Ritt ausleihen?"

„Na klar, Kumpel, warum nicht. Und wenn schon, warum nicht sofort, jetzt und hier. Denn ich würde mich auch zu gern mal mit der Schwanzfalle von unserem Susannchen beschäftigen. Also los, tauschen wir die Plätze und die Weiber."

Und schon standen sie mit ihren erigierten Schokoriegeln hinter der jeweils anderen Frau.

Sam konnte es kaum abwarten, Lulu zu vögeln. Sie kniete in einer idealen Fickposition vor ihm, die äußeren Schamlippen waren geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres.

Und schon platzierte er seinen Docht vor Lulus feuchter lüsterner Papaya.

Er fand die Lustöffnung, stach zu, schob seinen Speer tief, bis zum Anschlag, in Lulus Grotte.

Lulu zuckte zusammen, als Sam ihr seinen Lümmel so unvermittelt zu schmecken gab. Aber sie war nicht wirklich verwundert. Sie hatte damit gerechnet, ja, sogar insgeheim erhofft, dass diese schwarzen Machos sich nicht mit einer Schnecke zufrieden geben würden, wenn sie zwei haben konnten. Sie hiess einfach auch den zweiten Prügel willkommen und ihn genoss ihn.

Nicht so Susanne.

Als sie realisierte, was da geschah, war sie empört. Sie richtete sich auf, schrie Harry an. „Nein, nicht mit mir. So eine bin ich nicht. Ich lass mich doch nicht hintereinander von mehreren Kerlen ficken. Geh weg, Harry, lass mich in Ruhe!"

Harry lachte gemein. „Ach, auf einmal die Keusche? Du bist doch freiwillig hierhergekommen, um dich von einem Neger ficken zu lassen. Und gefickt bist Du ja auch geworden. Wag es ja nicht, jetzt die Anständige zu spielen. Denn bei uns farbigen „Brothers" gelten andere Spielregeln. Ich und meine Freunde denken in Fragen Treue und Freizügigkeit anders als Europäer. Und was mich betrifft, ich bin einer von der Sorte, der andern ein bisschen Spass gönnt. Geteilte Freud ist doppelte Freud. Aber genug geredet, jetzt will ich dein vom Sam aufgeficktes Fötzchen auch benutzen. Also, auf die Knie, hoch mit dem Arsch..." Sein Ton machte dabei klar, dass dies keine eine Bitte sondern ein Befehl war.

Sie zeterte: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!"

Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er hielt sie fest, war viel zu stark für sie. Sie sträubte sich und strampelte, aber er packte ihren Nacken und drückte sie einfach nach vorne.

„Du hast es nicht anders gewollt, Du Luder. Du wirst genau wie Lulu lernen müssen, mir nicht zu widersprechen", zischte Harry ihr ins Ohr.

Er griff ihr derbe ins Haar, zog ihren Kopf weit in den Nacken, zwang sie ins Hohlkreuz. Seine grosse schwarze Hand verabreichte ihrem jetzt so weit herausgereckten nackten Arsch ein gutes Dutzend saftige Hiebe. Dann klatschte er mit der Hand noch einige Male auf ihre feucht glänzende Vagina. Er hörte ihre Schmerzschreie, ihr überraschtes Aufstöhnen. Zwei seiner Finger schoben sich grob in ihr Fickloch.

"Na also, mein Täubchen, deine Liebeshöhle ist ja total nass, offen und empfangswillig, wenn Du jetzt nicht fickbereit bist, weiss ich es nicht."

Animalische Zielstrebigkeit nahm machtvoll Besitz von ihm. Es gab nur noch die Gier auf Susannes Fickfleisch.

Ihr runder Po ragte vor ihm in die Höhe. Er führte sein pralles Monster zwischen ihre Schenkel, fand ihr Loch.

Sie spürte seine fette Eichel an ihrem Eingang. Sie zappelte und keuchte. Er drückte. Er umfasste ihre Taille und lochte nun mit kräftigem Stoss ein und wieder kriegte Susanne, diesmal von Harry, von dessen Prachtlatte noch mal einen verpasst, er penetrierte sie genussvoll. Hart teilte der Negerschwanz Susannes Kerbe und füllte sie vom ersten Moment an schmerzhaft aus.

Die schwarze Stange spiesste sie auf, pfählte sie, presste sich unaufhaltsam in ihren Unterleib. Harrys Schwanz war vielleicht sogar noch etwas grösser als der von Sam.

Es sprengte sie fast entzwei. Ihre Scheidenwände wurden von dem fetten Schaft rücksichtslos bis an die Grenzen gestreckt.

Es war brutal, es war schmerzhaft -- und es war köstlich.

Ihre Kehle schnürte sich zu, während die Erregung ihren Körper erschaudern liess. Ihre Sinne schwanden, als der beissende Schmerz in ihr hochschoss und all ihre anderen Empfindungen ausblendete. Lustschmerz!!!

Harry brummte geniesserisch, als sein Schwert tief in Susannes Brosche eindrang. Ihre Muschi war eng, aber sie glitt trotzdem perfekt. Sam hatte die Fotze gut aufgefickt und gängig gemacht. Sie war feucht und heiss und legte sich perfekt um ihn, ihre Möse spannte sich um den dicken Pfahl.

Susanne krallte sich in die Laken, während sie von hinten durchgezogen wurde. Sie hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben, ihre Hände hielten die Matratze umklammert. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Bei jedem Stoss klatschte sein Bauch gegen ihre Arschbacken und es schmatzte jedes Mal geräuschvoll aus ihrer triefenden Möse, wenn er sie rammte.

Offenkundig kämpften nun ihr Gewissen und ihre Lust in Susannes Körper und die Lust siegte. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd Harrys mächtigem Schwanz geschlagen. Jetzt dachte sie nicht mehr an ihren Mann.

„Du bist ja so eine Schlampe", haderte sie mit sich selbst. Aber sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz geniessen, egal was für ein Schwanz es war, der sie von hinten fickte. Susanne war masslos erregt, sie war spitz. Geil wie eine läufige Hündin. Ihr Becken bockte hart und fordernd dem Phallus entgegen, wild warf sie ihren Kopf hin und her.

Ihre Beine, die kaum noch Kraft hatten, waren weit gespreizt und sie war überwältigt, unterworfen, besessen von diesem Tier über ihr. Sie hechelte und jammerte und wimmerte, stöhnte und seufzte hingebungsvoll, unter einem weiteren schwarzen Schwanz, der ihre weibliche Sexualität befriedigte. Sie liess sich einfach als geile Ehehure von ihm benutzen.

Sie fühlte sich schlampig, hatte ein schlechtes Gewissen.

‚Ich lasse mich gerade von einem Neger ficken...

Aber was hätte ich machen sollen, er ist ja viel stärker als ich...

Ich bin ja nur ein hilfloses Weibchen.'

Ihr Kopfkino gaukelte ihr ein geschöntes Bild vor:

-‚Der böse schwarze Mann hatte das arme weisse Ding in seine Gewalt gebracht.

Mit brutaler Kraft unterwarf er rücksichtslos den Leib der armen kleinen

Susanne.

-Aber sie war so machtlos... so hilflos seinen Angriffen ausgeliefert.

-Gegen ihren Willen wurde sie sein sexuelles Notzuchtopfer.

Unbarmherzig verging er sich an ihr, schändete sie ruchlos und stach ihre

(fast) noch jungfräuliche Schnecke an. Wehrlos musste sie hinnehmen, dass er

mit seinem dicken schwarzen Rohr ihre enge weisse Muschel zwangsspaltete,

extrem aufdehnte, hart durchfickte.

-Er tat es, er fickte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Gegen seine

starken Hände, seinen massigen Schwanz, das Ficken --

-und, oh Gott, ja, gegen ihre Lust, diese Lust, mit der sie der pralle

Negerschwanz zum Orgasmus trieb...'

Und in dieser Projektierung konnte sie ja nichts dafür, dass sie von diesem schwarzen Bullen unterworfen worden war und hilflos hinnehmen musste, von ihm unbarmherzig rangenommen zu werden.

‚Er hat mit mich überwältigt, mir den nackten Arsch versohlt, seine Finger in meine Dose geschoben, seinen Schwanz in meine Dose geschoben und mich dann durchgefickt.'

Harry bediente sich hemmungslos der Pflaume des „Eheweibchens", wie es ihm eben gefiel, er ritt sie scharf. Sie wurde mehr als ordentlich aufgebockt. Susanne ächzte, denn sie wurde bei diesem Fremdfick von der schwarzen Fleischlanze so krass durchgezogen wie nie. Susannes Möse wurde bei jedem Stoss nach innen gedrückt und dann wieder nach außen gestülpt.

Er fickte mit schnellen harten Stössen, hämmerte mich förmlich in die Matratze.

Sie hing hilflos auf seinem dicken Spiess, mehr und mehr fing ihr ganzer Körper an zu zittern.

Es kam einiges zusammen, die extreme körperliche Reizung, das schmatzende Fickgeräusch neben ihr und das wohlige Stöhnen und die gelegentlichen Lustschreie ihrer Freundin Lulu.

Es war unglaublich, wie es ihr dann kam. Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.

Das Susanne schrie, als würde man sie häuten Das waren inbrünstige, lustvolle Schreie, voller Leidenschaft und befriedigter Geilheit.

Ihr ganzer Unterleib zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.

Jetzt war sie nur noch triebgesteuert, nur noch willig und wollte benutzt werden.

Und wie sie benutzt wurde.

Denn die Kerle wechselten wieder von einer zur anderen und fickten so jede von ihnen der Reihe nach und besorgten es ihnen nach Strich und Faden.

Die Männer bumsten Lulu und Susanne abwechselnd. Immer ein paar Stösse von einem und dann nahm sie der Nächste ran.

Abwechselnd stecken die Kerle ihre dicken schwarzen Teile in sie, Lulu und Susanne, weisse Fotze 1 und weisse Fotze 2. Und zur Abwechslung wurden die Riemen zwischendurch in den Mäulchen der Frauen versenkt. Wieder und wieder wechselten die Schwänze in den Löchern hin und her. Es dauerte nicht lange und die beiden schwarzen Stecher hatten ihren Rhythmus gefunden, ein eingespieltes Team.

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