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Ludmilla (2) Morgenlatte, dick&lang

Geschichte Info
Ludmilla will unbedingt Bongos Morgenlatte.
1.4k Wörter
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5.9k
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Ludmilla (2) Morgenlatte, dick und lang

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll 


Bongo hatte Ludmilla aus den Trümmern ihrer hochmodernen russischen MiG gezogen, als sie durch ein riesiges Loch beim Nordpol ins Innere der Erde abgestürzt war. Auf den unbetrügbaren Computer-Anzeigen hatte die rothaarige Militärpilotin etwas gesehen, was durch die Sichtscheibe ihres Jets noch unsichtbar blieb. Von einer Sekunde zur anderen fielen sämtliche elektrischen Geräte aus und sie stürzte ab! Erschrocken blickten Ludmillas wunderschöne grüne Augen auf die rasend schnell näher kommende Eisfläche des Nordpols.

Nun war sie schon etliche Tage mit ihrem riesenhaften, zotteligen Beschützer Bongo in diesem gigantischen Dschungel zusammen und dann sowas! Ludmillas Finger ließen Bongos gewaltige Morgenlatte los. Von ihrer Zunge bei der Fellatio tüchtig eingespeichelt, machte sich seine Eichel auf den Weg zwischen ihre bloßen, gespreizten Schenkel. Die russische Pilotin bezweifelte, daß seine heftige, bestimmt 6cm durchmessende Schwanzspitze in ihre Muschi eindringen konnte.

Bongo wollte es nun unbedingt versuchen. Zugegeben war sie etwas sehr klein und untenrum vielleicht gar nicht zu schaffen. Aber schon die innige Berührung ihrer feuchtwarmen Vulva ließ seine eingespeichelte Eichel ziemlich prickeln. Ludmilla war trotz Bongos beeindruckender Größe hin&hergerissen von der Lust sich mit ihrem kraftstrotzenden Beschützer doch zu vereinen oder einfach nur mal abzuwarten. So wie er bisher auf sie aufgepaßt hatte, konnte sie sich nicht vorstellen, daß dieser Schokoladenmann ihr wehtun würde.

Ludmilla atmete seinen schokoladigen Duft ein und spürte seine großen Pranken aus einer tollen Haut wie Milchschokolade. Sein steifer Schwanz hatte auch nach Schokolade geschmeckt und seine dicke, pralle Eichel fast schon nach Zartbitterschokolade. Mit ihren Einssiebzig war Ludmilla eine große Pilotin. Nur war er beinahe doppelt so groß mit seinen bestimmt drei Meter und etwas. Untenrum könnte er es nicht schaffen, obwohl schon der Gedanke daran ihre Muschisäfte laufen ließ. ‚Ach, wenn er es doch hinbekäme', dachte sie gierig.

Schon wieder schleckte seine Zartbitterzunge über ihre schon richtig prall abstehenden Nippel. Das konnte er gut. Seine breite, feuchtwarme Zunge hatte aber auch edle Ausmaße. Bis sie einmal über ihre Brustspitzen geglitten war, verging schon eine gefühlte Ewigkeit. Absolut willenlos ließ Ludmilla ihr Schokoladenmonster einfach nur machen. Es war eben zu schön. Untenrum kam er nicht weiter. Trotzdem war dieser glitschige Druck schon an der richtigen Stelle. Ludmilla mochte die Situation immer mehr.

Bongos Verzweiflung stieg an. Diese köstliche Minifrau mit ihrer kuschligen Haut aus weichen, allerfeinsten Blütenblättern brachte ihn fast um den Verstand. Trotzdem nahm er die gefährliche Umgebung voller Schlangen, Spinnen, Raubkatzen und Urzeitmonstern nebenbei wahr. Bongo wollte seine süße Beute in die Sicherheit seiner Siedlung bringen. Ohne sie hätte er den Weg durch den lebensfeindlichen Dschungel schon längst zurückgelegt.

Ludmilla spürte jetzt doch seinen kleinen Erfolg, als zumindest der ganz vordere Teil seiner üppig dicken Eichel einen Hauch tief in ihre Scheidenöffnung drückte. Das machte er so sanft, obwohl der Schwanz doch so gigantisch war. „Bongo, Bongo!" flüsterte sie in seine Richtung und er antwortete ihr einfallsreich und laut: „Bongo, Bongo!" Jetzt versuchte es das Schokoladenmonster langsam mit irgendwie schön vorwärtsgerichtetem Ruckeln. Aber Ludmilla gab die Hoffnung auf.

Bongo fühlte mit seiner Schwanzspitze kein Vorwärtskommen. Verletzen wollte er seine Zuckersüße doch auch nicht. Enttäuscht legte er sich auf die linke Seite, worauf sie sich gleich wieder untenrum einer himmlischen Lutscherei zuwendete. Ihre winzigen Fingerchen tasteten nach seinen Brustwarzen und zwirbelten sie. Endlich schaffte sie es, seine Eichelspitze etwas in den Mund zu bekommen. In diesem Augenblick versuchte eine beachtlich dicke Schlange mit auffallender Musterung ihr Glück.

Als Bongo sie wahrnahm und hochsprang, riß sie ihren unglaublich großen Rachen auf und ließ hoch aufgerichtet beeindruckende Zähne im frühen Sonnenlicht glitzern. Bevor Ludmilla bis drei zählen konnte, hatte ihr Beschützer mit beiden Händen zugepackt und die Bedrohung in zwei blutspritzende Teile gerissen. Den Schlangenkopf warf Bongo in das Dunkle des Dschungels, während der endlos lange Schlangenkörper sich noch ein Weilchen um sich selbst kringelte.

Ludmilla hatte sich daran gewöhnt, alles zu essen, was Bongo ihr zum Frühstück präsentierte. Sie wollte ihm wie immer mit ihrem Equipment helfen. Aber ehe sie Feuerzeug oder Messer aus ihrem Rucksack geholt hätte, hatte ihr Beschützer bereits ein kleines Lagerfeuer entzündet und abgerissene Stücke des Schlangenkörpers auf Spießen darüber serviert. Wenigstens ihre Minimalsammlung Gewürze fand Anwendung. ‚Kaum zu glauben, wie lecker diese Schlange schmeckt', dachte Ludmilla.

Eigentlich wollte Bongo jetzt mit ihr weitergehen, aber Ludmilla hatte bestens beschützt und so gut gesättigt noch ein besonderes Verlangen. Sie streichelte über sein zwar erschlafftes, aber immernoch sehr voluminöses Glied. Kaum hauchte sie: „Bongo, Bongo!" Schon glänzten seine roten Augen. Sie zeigte zurück auf das noch plattgelegene Nachtlager und schnellstens setzte er sich dort hin. Jetzt wollte Ludmilla die Angelegenheit nochmal ganz anders in die Hand nehmen.

Umfasst von ihren kleinen, weißen Händen und intensiv geleckt von einer süßen, roten Zunge kam Morgenlatte Nummer Zwei zur Geltung. Genauso hatte Ludmilla sich das gedacht. Dann drückte sie mit großer Kraftanstrengung Bongos Oberkörper ganz in Rückenlage. Über seinem aufstehenden Mund ging sie in die breitbeinige Hocke und zum Glück wußte ihr Schokoladenmonster, was sie erwartete. Prima eingespeichelt schleckte eine beträchtliche Zartbitterzunge ihre Vulva und spaltete sanft ihre Schamlippen.

Von hinten bis vorn und gleich wieder andersrum tat seine breite Zunge ihren Dienst. Mal naschte Bongo an ihren inneren Vulvalippen und mal zündelte er an ihrer Perle. Ludmilla konnte ihr Glück kaum fassen, als sie es in ihrer Scheidenöffnung spürte. Bongos richtig sanfte, feuchtwarme Zungespitze drang dort in ihr tief und immer tiefer ein, wo es seine Eichel einfach nicht hatte schaffen können. Unbeschreiblich tief flutschte immer mehr wohl irgendwie längs eingerollte Zunge in ihre Vagina hinein. Ludmilla stöhnte auf!

Das genoß sie eine Weile und ging mit ihrem Hintern immer tiefer&tiefer. Schließlich entstand echtes Facesitting. Mit den äußeren und wirklich allen inneren Empfindungsnerven ihrer Vulva spürte sie seinen geöffneten Mundbereich. Bongos Zunge blieb dabei ungewöhnlich flexibel. Hier in der Unterwelt lernte sie den Himmel kennen! So etwas hatte sie von ihren russischen Kameraden noch nie erhalten. Natürlich lag das an dieser himmlischen Zunge. Aber ihr Ehrgeiz war noch größer.

Ludmilla wollte ihrem Schokoladenmonster etwas bieten, was er enttäuscht nicht mehr erwartete. Dafür ging sie aus dem Facesitting wieder hoch. Es war schon schwer für sie, sich von seinem eben noch lecker saugenden Mund zu erheben. Aber womöglich hatte sie letzteres muschimäßig noch dehnbarer gemacht. Der riesenhafte Mann mit der milchschokoladigen Haut blieb erwartungsvoll liegen. Zu ihrem Glück stand die zweite Morgenlatte immernoch kerzengerade. Ihre abschleckende Zunge verstärkte noch die Erektion.

„Bongo, Bongo!" gurrte Ludmilla und spreizte ihre Vulvalippen mit den Fingerkuppen, während sie sich gaaanz langsam auf ihre bisher größte Eichel niedersenkte. Schon beim ersten, sehr feinen Kontakt ihrer rosaroten Vulvaöffnung mit seinem zartbitterfarbenen Monsterteil ging es diesmal besser. Denn leicht mit dem Unterleib wiegend, brachte sie ihre feuchtwarme Lustöffnung besser ein. Von dem ausfließenden Muschisaft ihrer irgendwie bereits recht glitschig gemachten Scheidenöffnung wurde die Flexibilität dieser Stellung erhöht.

Bongos harte Eichelspitze profitierte von Ludmillas neuer Dehnbarkeit. Leicht wie eine Feder und zart wie ein feuchter Kuß stülpte sich ihre Scheidenöffnung flutschig auf die bebende Spitze seiner zartbitteren Morgenlatte. Sie war gierig-glücklich und spürte die weiche Hingabe ihrer Lustöffnung. Er schaute ihren hellen Körper absolut begeistert an und versank bei jedem Millimeter mehr im Grün ihrer Augen. Ludmillas Mund öffnete sich bei jedem Zentimeter vereinnahmter Eichel noch weiter.

„Bongo, Bongo!" gurrte nun auch das Schokoladenmonster. Da erhob sie sich wieder über die Spitze der aufrechten Eichel, sagte ebenfalls gerade noch hörbar mit etwas dunklem Timbre in der Stimme „Bongo, Bongo!" und ging noch tiefer in die Hocke. Ein irres Lustgefühl begleitete die selbstbestimmte Dehnung ihrer Scheidenöffnung. Allmählich funktionierte es bestens. Ludmilla machte Minipausen beim Rauf&Runter. Sie fand es einfach köstlich und genoß immer lauter stöhnend seine wuchtige Präsenz in der Tiefe ihrer aufgestülpten Muschi.

Dann erhöhte sie gieriger reitend die Geschwindigkeit! Immer tiefer in sich drin fühlte sie seinen Schwanz beim Reiten. Bongos plötzliches Stöhnen kam unerwartet. Aber jetzt wollte sie es auch heftiger! Beide stöhnten lauter und im Dschungel um sie herum hallte es wider. Seine irre dicke, lange Morgenlatte befriedigte ihre Lust. Ihre hoch&runter flutschende Muschi raubte ihm die Sinne. Beide genossen mit weit aufstehenden, stöhnenden Mündern.

Der Dschungel ringsum hielt den Atem an und war völlig still bis auf den Widerhall ihres gemeinsamen Stöhnens. Urplötzlich schrie Ludmilla irre schrill auf, während Bongo ganz tief aufbrüllte. Der gleichzeitige Orgasmus voller Puckern, Prickeln, Ziehen, Kribbeln und Beben erfüllte ihre Sinne ungewöhnlich intensiv. Dieser erste gemeinsame Höhepunkt im Innern der irdischen Hohlwelt hatte für Ludmilla so ziemlich alles, was sie sich gewünscht hatte. Sie rutschten auf Bongos rechte Seite und sein üppiges Sperma sprudelte nun aus ihrer Scheidenöffnung.

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3 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 29 TagenAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

Dreamliner61Dreamliner61vor etwa 1 Monat

Witzig und schön erregend. Danke.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Liebe Leserinnen und Leser! Hoffentlich gefällt euch Ludmillas geiles Abenteuer im unbekannten Dschungel tief unter der Erdoberfläche. Damit befindet sich meine Fantasy-Story ganz in der Theorie der „Hohlen Erde“. Im bereits von mir veröffentlichten dritten Teil „Ludmilla (3) Schokoladen-Sperma“ werden Ludmillas heimliche Träume wahr, denn sie ist schokoladensüchtig! Den vierten Teil schreibe ich gerade: „Ludmilla (4) und die Riesenschwänze“))

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