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Ludmilla (3) Schokoladen-Sperma

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Ludmilla nascht ganz entzückt von seinem schokoladigen...
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Ludmilla (3) Schokoladen-Sperma

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Ludmilla kuschelte sich zufrieden in Bongos starke Arme. Dieser riesenhafte Beschützer und neuer Superliebhaber gehörte einer ihr unbekannten Menschen-Spezies an. Trotz seiner enormen Größe von über drei Metern, der leckeren, vollmilchschokoladigen Haut und seiner roten Augen erschien er ihr vom Gesichtsschnitt her wie ein vollbärtiger Wikinger. Allerdings war seine gewaltige Hautoberfläche größtenteils von zotteliger Körperbehaarung bedeckt. Gerade erst hatte sie seinen ungewöhnlich dicken, langen Schwanz bis zum gemeinsamen Orgasmus geritten.

In diesem Moment der Sicherheit und Ruhe erinnerte sie sich noch ganz genau an die letzten Augenblicke ihres Fluges. Ihr militärischer Auftrag war klar gewesen. Moskau wollte besonders in dieser brandgefährlichen Zeit der weltweiten, kriegerischen Konfrontationen ganz exakte Daten über diese immer schon mysteriöse Zone direkt am Nordpol haben. Die Spezialisten der russischen Föderation hatten endlich das notwendige Equipment entwickelt und in einer hochmodernen MiG29 verbaut.

Ludmilla hatte ihre sehr speziell umgebaute MiG29 von einem russischen Geheimstützpunkt aus für jedes gegnerische Radar unsichtbar im Tiefflug gesteuert. Niemand konnte vorhersagen, was sie beim völlig automatischen Starten des Hightech-Equipements erwartete. Ein womöglich gegnerischer Geheimstützpunkt könnte neben den Messungen vor allem den automatischen Funkverkehr mit Russland anmessen und sie aus nächster Nähe unrettbar abschießen.

Mit stark klopfendem Herzen hatte Ludmilla selbst an jenem exakt ausgemessenen Ort des Nordpols nichts Außergewöhnliches gesehen. Durch die Frontscheibe ihres Jets war nur die übliche Eisfläche wahrzunehmen. Aber auf ihrem Computerbildschirm sah sie, was das gerade startende Equipment ausmachte und auch sofort nach Russland sendete. Der Computer zeigte eindeutig eine riesengroße Öffnung am Nordpol. Sie hatte nicht genug Zeit um die gewaltigen Ausmaße zu lesen. Das wurde alles bereits automatisch zum Oberkommando gesendet.

Von einer Sekunde zur anderen fielen sämtliche elektrischen Geräte aus und die MiG stürzte ab! Erschrocken blickten Ludmillas wunderschöne grüne Augen auf die rasend schnell näher kommende Eisfläche des Nordpols. Irgendetwas verursachte einen bohrenden Kopfschmerz. Vor ihren Augen wurde aus der Eisfläche ein Nebel. Ihre Hand war schon in der Nähe des mechanischen Schleudersitzknopfes. Aber da wurde sie ohnmächtig.

Bongo hatte die noch völlig verwirrte Ludmilla aus den Trümmern ihrer im Dschungel abgestürzten MiG gezogen. Keine Frage, ihr heutiger Beschützer war ein geiler Liebhaber. Aber seltsam mutete es schon an, daß er zum richtigen Zeitpunkt genau bei ihrer Absturzstelle anwesend war. Einer russischen Pilotin konnte man so leicht nichts vormachen. Aber erstmal war alles toll! Splitterfasernackt kuschelte sie sich an seine Vollmilchschokoladenhaut.

Ihr Schokoladenwikinger duftete besonders da unten ziemlich stark schokoladig. Das hatte Ludmilla von Anfang an verrückt gemacht. Da kam ihr tatsächlich ein fast wirrer Gedanke: ‚Könnte es nicht eigentlich sein, daß auch sein Sperma nach Schokolade schmeckte?' Bongo ließ sie einfach machen, als sie sich hinunterbeugte. Es war noch genug Sperma vom letzten Mal an seinem ruhenden Schwanz. Ludmillas Zungenspitze probierte und ihre grünen Augen weiteten sich!

Dann begann sie alles abzuschlecken. Ludmilla stillte ihre geradezu unbändige Lust auf Schokolade! Irgendwie nahm Bongo das alles so hin. War er vom Sex etwa erschöpft? ‚Nun ja, der Riese hatte wirklich sein Bestes gegeben', dachte die Rothaarige. Sein Sperma sah überhaupt nicht anders aus, als sie es gewöhnt war. Aber sein Geschmack war einzigartig! Nachdem es wirklich keine schokoladige Spur mehr zu vernaschen gab, begann sie ihn mit beiden Händen zu wichsen. Ein paar Tröpfchen konnte sie daraufhin an der Öffnung noch abschlecken. Dann war allerdings wirklich Schluß.

Aber irgendwann mußten sie sich wieder auf den Weg machen. Ludmilla hatte sich Bongo angeschlossen, um irgendwie wieder an die Oberfläche zu kommen. Hoch oben an der unerreichbar hohen Himmelsdecke der Unterwelt war tagsüber ein gleichmäßig verteiltes, kräftiges Leuchten zu sehen, als würden dort tagsüber unendlich viele Glühbirnen strahlen. Das konnte natürlich nicht sein! Ludmilla vermutete leuchtende Pflanzen, Flechten oder ähnlich Biologisches.

Slip und T-Shirt blieben im Rucksack, aber die Pilotenstiefel zog sie nach wenigen Barfußminuten besser wieder an. Dann fischte sie auch gleich ein Uniformhemd heraus und dazu den passenden, knielangen Rock. Es ging zwar weiter in den tropisch ziemlich warmen Dschungel; aber bei dem, was hier alles lauern mochte, trug sie lieber irgendwas. Ihr Schokoladenwikinger war die Ruhe selbst, solange sie schnell genug ging. Flüsse und Seen überquerte sie auf seinen Armen oder auf seinen Schultern.

Ludmilla gewöhnte es sich an, ihm bei jeder erdenklichen Pause Einen zu blasen, um an seine Spermaschokolade zu kommen. Sie wurde richtig süchtig nach dieser speziellen Art von Pausen und dem guten Bongo gefiel das auch zunehmend immer besser. Bestimmt hätten sie beide ohne Fellatios Bongos fernes Ziel schneller erreicht. Aber gab es eigentlich noch etwas Leckeres als Schokolade? Dazu war diese Schokolade außerdem noch völlig kalorienarm!

Gerade machten die beiden ungleichen Wanderer erneut eine erfolgreiche Pause, da brüllte in der Ferne irgendein Raubtier und Bongo wurde daraufhin etwas aufmerksamer. Ludmilla wischte sich das allerletzte Sperma aus den Mundwinkeln. Ihr gefiel es wirklich sehr, wenn sein weißes, schokoladiges Ejakulat direkt in ihren geöffneten Mund spritzte. Sie schleckte noch mal hier und da etwas von seinem weich werdenden Schwanz ab. Es ging ihr überraschend gut damit und sie überlegte, welchen Nährwert es wohl hatte.

Zwischendurch sammelte Bongo schmackhafte Früchte oder briet ihnen auf einer flink errichteten Feuerstelle einen recht großen Fisch aus dem nächsten Fluß. Am abendlichen Lagerfeuer zog er Ludmilla nach dem Essen ganz überraschend auf seinen Schoß und sie war entzückt von seiner zugewandten Tantrastellung. Nach kurzem Ruckeln ihrerseits spießte sie sich begeistert auf seinem ruckzuck aktivierten Frauenverwöhner auf. Dann passierte scheinbar überhaupt nichts und sie blieben nur vereint.

Aber dieser riesige und gar nicht so plumpe Schokoladenwikinger beherrschte sogar die stille Tantravereinigung mit gegenseitigen Muskelkontraktionen. Köstlich gedehnt nahm unsere rothaarige Ludmilla seine kraftvolle Erektion wahr. Am Himmel glitzerten nur noch wenige Punkte und es erschien wie ein normaler Sternenhimmel. Plötzlich starrte Ludmilla Bongo wild mit ihren grünen Augen an und begann im Hoch&Runter, mit ihm immer heftiger galoppierend durch die Nacht zu reiten.

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1 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

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