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Ludmilla (4) und die Riesenschwänze

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Ludmilla wird am Ziel in Bongos Dorf versteigert.
1.5k Wörter
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Ludmilla (4) und die Riesenschwänze

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Gegen Mittag des nächsten Tages erreichten sie wohl offensichtlich Bongos Heimat. Von einer Anhöhe zeigte er aufgeregt hinunter in ein weiterhin vom Dschungel bedecktes Tal. Zwar konnte Ludmilla nichts Besonderes erkennen, aber das Verhalten ihres Beschützers änderte sich doch schlagartig. Er zog ihr den Militärrock herunter ehe sie sich großartig dagegen wehren könnte. Sie ließ es sich gefallen, weil sie davon ausging, das Nacktheit bei seinen Leuten üblich war.

Schon bemühte er sich mit den Knöpfen ihres Uniformhemdes ab. Bevor ein Knopf verloren gehen konnte, erledigte Ludmilla das selbst. Kaum waren ihre Sachen im Rucksack verstaut, schon ging Bongo in die Hocke und seine Rothaarige kletterte über seinen Rücken auf seine breiten Schultern. Spaßeshalber zog sie ihn an den Ohren und er kitzelte sie an den herabbaumelnden Füßchen. Dann nahm er den Rucksack hoch und rannte in einem Affenzahn los. So schnell war er mit ihr noch nie gerannt.

Bongo überlegte währenddessen, wie seine bezaubernde Frau Zoraiama wohl den kleinwüchsigen Gast aus der Oberwelt aufnehmen würde. Natürlich wußte sie von seinem wichtigen Auftrag, den er in rasender Eile ausgeführt hatte. Trirkirit hatte den überraschenden Absturz der MiG registriert und darauf bestanden, daß Bongo sich um die Ankunft des Fremdlings kümmerte. Bongo hatte die Fesseln eines riesigen Jarkirs gelöst und ihn mit seinen erfahrenen Griffen Richtung Polunterseite gesteuert.

Kaum war Bongo ganz in der Nähe des Wracks abgesprungen, da flatterte der Jarkir begeistert von seiner zurückgewonnenen Freiheit davon. Von Ferne war noch immer sein Krächzen zu hören, als Bongo vorsichtig der bewußtlosen Ludmilla den Pilotenhelm herunternahm. Seine großen Finger streichelten fasziniert durch ihre langen, roten Locken. Sekunden später trug er die russische Militärpilotin auf seinen Armen ein paar Meter weiter. Ganz allmählich wurde sie wach.

Erstmal mußte sie richtig zu sich kommen. Sie schien noch reichlich verwirrt zu sein und starrte den Riesenkerl mit weitaufgerissenen grünen Augen an. Bongo setzte sie ab und sagte fast liebevoll: „Bongo, Bongo!" Irgendwie erkannte die Frau, wie sie so vor ihm auf dem Waldboden saß, daß ihr von ihm keine Gefahr drohte. Bereits sein Wikingerbart gefiel ihr sehr. Eigentlich liebte sie Männer mit etwas ungezügelten Manieren und kuschligen Bärten. Sie mußte jetzt zu ihren Sachen und unbedingt den roten Knopf drücken.

Aber ihr war echt noch schwindelig. Dank der Bauweise einer MiG29 war der Absturz für sie abgemildert worden. Jedoch genügte ein kurzer Blick und sie hatte die Gewissheit, daß diese Militärmaschine niemals mehr starten konnte. Beim Durchfliegen des Illusionsfeldes über dem Nordpol, war irgendetwas mit ihr geschehen. Auch die genauen Umstände kurz vorher verblaßten wie in einem Albtraum. Schließlich raffte sie sich auf und ging in Begleitung des schokoladenbraunen Giganten zur MiG zurück.

Bongo paßte gut auf. Ihre in einem Rucksack steckenden Sachen durfte sie holen, aber bereits Trirkrirt hatte ihn vor dem roten Knopf gewarnt. Obwohl Bongo nicht wußte, warum und wieso, hinderte er Ludmilla daran, die Selbstzerstörungssequenz zu starten. Diese Frau konnte ganz schön störrisch sein. Aber gegen seine Muskelkraft war die Russin echt machtlos. Damit sie keinen Ärger machte, setzte er sie sich auf die Schultern. Das schien ihr sogar zu gefallen. In luftiger Höhe warf sie noch einen letzten Blick auf die zerstörte MiG.

Jetzt am Ende ihrer Reise ritt sie wieder auf seinen Schultern. Ihr bloßer Schritt war in seinem Nacken und es prickelte ihr dort unten bei seinem schnellen Laufrhythmus. Dieser Bongo war schon ein guter Kerl und ausgezeichneter Liebhaber. Allerdings brachte er leider nicht mehr heraus als „Bongo" zu sagen. Da sah sie in der Ferne so etwas wie Hütten im Dschungel. Ihnen kam etwas entgegen. Je näher es ihnen kam, desto unglaublicher schien es zu sein.

Die Pilotenstiefel waren die einzigen Kleidungsstücke, die sie noch anhatte. Etwas erschrocken schaute sie dem unbekannten Läufer entgegen. Bongo blieb die Ruhe selbst. Eindeutig eine Art fleischfressender Dinosaurier kam ihnen da entgegengerast. Es könnte so etwas ähnliches wie dieser Tyrannosaurus sein. Dann war er urplötzlich heran. Der grünliche Raubdinosaurier war ja nur ein Furz von einem Winzling und schaute mit heraushängender Zunge zu ihr herauf.

Anders als ein Tyrannosaurus hatte dieses Urzeitwesen feingliedrige Vorderarme mit mehrfingrigen Händen. Es hechelte nicht schlecht und schien total erschöpft zu sein. Dann krabbelte das Wesen an Bongos Bein empor, wurde von seiner Hand emporgehoben und neben Ludmilla auf seine breite linke Schulter gesetzt. Gleich brabbelte es in einer Art Sprache los und brachte Ludmilla zum Lachen. Bongo trottete jetzt ganz langsam in die Richtung der Hütten.

Die rothaarige Russin konnte kaum glauben, daß neben ihr ein gerade mal etwas mehr als handgroßes Urzeitwesen saß. Sie sprach mit ihm: „Na du süßer Kleiner, was willst du denn von mir?" Blitzschnell sprang es auf ihre nackte Schulter und versenkte sein winziges Maul in ihren wilden, roten Locken. „Bongo, Bongo!" brabbelte es ganz erfreut. Dann nahm sie ihn belustigt auf ihre Arme und zuckte erschrocken zurück, denn der Winzling biß ihr in die abstehende, rechte Brustwarze.

„He...", wollte Ludmilla schon entsetzt losschreien. Da bemerkte sie, daß dieses zuschnappende kleine Monster überhaupt keine scharfen Zähne besaß und nur selig an ihr nuckelte. Trotzdem war ihr das etwas zuviel des Guten! Sie sprach weiter mit ihm und hielt den Minityrannosaurier mit beiden Händen auf Abstand, während Bongo vor einem Bach stehenblieb. Ludmilla erklärte dem brav zuhörenden Winzling in bestem Russisch, daß man fremden Damen nicht einfach so an den Busen gehen dürfe.

Auf sein erneutes „Bongo, Bongo!" hin, redete sie weiter verspielt auf ihn ein, denn der Winzling sah echt zu putzig aus, wie er bei jeder ihrer Bemerkungen mal den Kopf schräg hielt oder Grimassen schnitt. Sowas Süßes hätte sie hier im Dschungel nicht erwartet. Beinahe erzählte sie alles, was ihr hier so passiert war. Irgendwie paßte das Wesen in ihren Armen sehr genau auf. Es dauerte gar nicht so lange, da antwortete das grüne Wesen auf einmal auf Russisch: „Hallo du Süße, ich bin Trirkrirt und wer bist du?"

Ludmilla schaute das grünliche Wesen aus weit aufgerissenen Augen an und antwortete völlig verblüfft: „Ich heiße Ludmilla, mein Süßer!" Sie traute ihren Ohren nicht, als sie weiterhin einwandfreies Russisch hörte. Aus dem winzigen Maul des Minityrannosauriers kam sogar ganz genau jener Dialekt ihrer Heimat bei Archangelsk: „Wenn du mir mehr erzählst, kann ich bald genauso sprechen wie du!" Daraus erkannte Ludmilla, daß Trirkrirt ein hochintelligentes Wesen war.

Die drei so ungleichen Wesen näherten sich der Hüttensiedlung, die Ludmilla schon von weitem gesehen hatte. Das Empfangskomitee bestand aus ein paar Dutzend freundlich winkender Frauen und bärtiger Männer von der riesigen Statur Bongos. Es waren allesamt Schokoladenmenschen. Im Hintergrund der Hütten hielten sich offensichtlich Kinder dieser Menschenrasse auf. Bongo sprach plötzlich in einer volltönenden Sprache, was Ludmilla sehr verwunderte.

Die russische Pilotin stieg zusammen mit Trirkrirt von Bongo herunter und wurde gleich von allen umringt. Ihr fielen natürlich, wie könnte es anders sein, vor allem die vielen voluminösen Schwänze der Männer auf. Eine richtig gut aussehende, vollbusige Frau, die zuvor Bongo intensiv geküßt hatte, stellte sich direkt vor Ludmilla und faßte ihr fasziniert in das lange rote Haar. Dabei sagte sie begeistert: „Bongo, Bongo!" Trirkrirt bemerkte Ludmillas Unverständnis und übersetzte lachend: „Das heißt Rothaar!"

Es hüpften hier mehrere Minisaurier wie Trirkrirt herum. Sie hatten kurz mit ihm konferiert und übersetzten ziemlich schnell zwischen den Schokoladenbraunen und Ludmilla. Bei einem großen Festmahl mit lustigem Gesang ihr zu Ehren wurde die Russin mit allerlei Speisen verwöhnt und mit einem alkoholischen Getränk betrunken gemacht. Es kam, was sie vorher überhaupt nicht erwartet hätte und jetzt reichlich beduselt nicht mehr richtig mitbekam.

Bei einem seltsam beginnenden Spiel wurde sie versteigert. Der Sieger nahm die schon ziemlich angetrunkene Ludmilla mit in seine Hütte. Im Innern der geräumigen Hütte wurde sie von dem glücklichen Sieger mit dem Rücken auf einen großen Tisch gelegt und machte ausgiebig die Bekanntschaft seines riesigen Schwanzes. Vorher schien dieser bereits recht steife Schwanz ordentlich mit etwas Glitschigem eingeschmiert worden zu sein.

Draußen vor den Hütten wurde gerade eine schokoladenbraune Riesin versteigert und von einem ihrer Nachbarn in dessen Hütte getragen. Ludmilla hörte das Gejohle als draußen die nächste Frau versteigert wurde. ‚Hier schien es beim Festmahl immer recht lustig zu sein', dachte die Pilotin. Das Vernaschtwerden eines Gastes war wirklich eine sehr eigenartige Sitte. Die erst vorsichtigen und schnell kraftvollen Stöße in der Missi wurden allmählich ganz gut.

Einige Zeit später kam Trirkrirt hereingewatschelt und sprang neben Ludmillas Kopf auf den Tisch. Sie schaute den Minisaurier beduselt und völlig erschöpft an. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln zog der Herr dieser Hütte gerade seinen tüchtig abspritzenden Schwanz aus Ludmillas ziemlich gedehnter Muschi. „Man gibt sich hier richtig Mühe für dich, Ludmilla!" kicherte der Grünhäutige. „Ich kann gar nicht genug davon bekommen", übertrieb die Rothaarige unvorsichtigerweise.

Der nächste Sieger des unterhaltsamen Spiels trug Ludmilla auf der Schulter in seine Hütte. Diesmal wurde sie in ein bequemes Bett gelegt, was sie mit einer guten Fellatio belohnte. Wieder schmeckte jemand lecker nach Schokolade. Dann schmierte der Schokoladenbraune seinen immernoch harten Schwanz unmäßig glitschig ein. Er positionierte Ludmilla im Doggy und sein dicker, langer Harter nahm sich ihre Muschi von hinten vor.

Diesmal kam Ludmilla gerade laut stöhnend, als Trirkrirt hereinhüpfte. „Wie geht es dir?" fragte der Kleine neben ihr angekommen und Ludmilla antwortete diesmal nur vorsichtig: „Sobald der hier mit mir fertig ist, möchte ich gerne etwas schlafen...wenn das möglich ist." Trirkrirt legte den Kopf schräg und meinte: „Sie haben gerade den nächsten Sieger für dich ermittelt, liebe Ludmilla!" Zu ihrem Glück hatte die teils köstliche, teils gerade noch erträgliche Dehnung bald ein Ende.

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3 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 14 TagenAutor

((Liebe Leserinnen! Jetzt meine ich ausnahmsweise wirklich nur euch... Wenn ich nur wüßte, ob euch Ludmillas Geschichten überhaupt interessieren...Falls ich aber weiterhin keine Kommentare erhalte, schreibe ich eben eine erotische SF-Serie über Natascha. Die junge Frau lebt umsorgt vom Geist ihres verstorbenen Urgroßvater im Innern eines intelligenten Baumes im Jahre 10024 und hat noch nie Sex gehabt. Sie reist 8000 Jahre in die Vergangenheit der Erde, um herauszufinden, wie sowas eigentlich geht.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 28 TagenAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 29 TagenAutor

((Liebe Leserinnen und Vorleser, so richtig viel hat Ludmilla neben all den geilen Situationen noch gar nicht in der irdischen Hohlwelt erlebt. Das könnte noch richtig abenteuerlich werden, wenn ihr mir weiterhin folgt. Die Idee mit dem Flugwesen Jarkir kam mir so nebenbei, weil ich vorweg keine Storyline entwerfe. Auch die Dinonachkömmlinge fielen mir so nebenbei ein. Dieser Autor läßt sich nur von seinen Phantasien dahintreiben. Die Theorie der Hohlwelt erscheint krass und nicht vorstellbar, obwohl ich bereits in Kappadokien in einer unterirdischen Stadt der Hethiter war. Detailierte Videoaufnahmen der NASA-Sonden vom riesigen Saturn beweisen, daß Planeten innen einen hohlen Bereich haben können. Auf jeden Fall ist das eine Spielwiese für Sciencefiction-Autoren. Bei mir lest ihr nur verrücktes und geiles Zeug!))

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