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Lust und Leidenschaft - Teil 01

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Ermutigt von ihrem Mann verführt Sina einen Arbeitskollegen.
2.8k Wörter
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10.7k
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Lust und Leidenschaft - Teil 1

Ein ganz besonderer Dank geht an Finja, die Korrektur gelesen hat.

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet-Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 Jahren ist sie 20 Jahre jünger als ich, aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spaß im und außerhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voreinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben Sex. Sina hat ein immer feuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz, der dann auch immer für einen heißen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne, wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt, dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eines der Ersten von nun etlichen solchen Erlebnissen erinnern. Es war Anfang September und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen. Der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege, von dem Sina mir schon etliche Male erzählt hatte, war auch dabei. Sie hatte mir schon öfter schmunzelnd erzählt, wie sie mit ihm flirtete und ihn dabei erwischt hatte, wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet hatte. Ich merkte dass er mich mied. Er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt, wie geil ich es fände, wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde, bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse laufen würde. Der Gedanke allein verursachte in mir ein Kribbeln und ich merkte, wie mein Schwanz sich mit Leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen. Schnell folgte ich ihr. "Ich denke, Helmut hat etwas zu viel getrunken. Es ist sicher besser, wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet." Sina lachte und küsste mich auf die Wange. "Du uneigennütziger Schelm", sagte sie mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draußen.

Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten, bemerkte ich, wie Sina und Helmut im Garten zusammen standen und in ein Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen, wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan, ihn zum Übernachten zu überreden, würde erfolgreich sein.

Kurz darauf, als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen, kam Sina zu mir und sagte mir, so dass die Anderen es hören konnten, dass sie Helmut angeboten hatte, bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fahren müsse. Andy, ein guter Freund von uns, schaute mich an und lächelte. Er hatte schon erlebt, wie so ein Abend auf dem Sofa enden konnte. Sein Blick verriet mir, dass er wusste, was los war. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte: "Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!" Er schaute sich um. Da uns gerade niemand sah, griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock. Von ihr kam ein kurzes "Ohh". Ich wusste, dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer, wo Helmut schon auf dem Sofa saß und sagte: "Komm, lass uns gehen. Ich denke, Sina hat heute andere Pläne." "Kommt doch zu einem Spätvormittags-Frühstück vorbei", schlug Sina vor. "Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen."

Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich klappten dann das Sofa aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofa und ich konnte vom Badezimmer aus hören, wie die Beiden sich noch unterhielten.

Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. "Und?", fragte ich, "was ist der Plan?"

"Ich habe Helmut gerade eben gesagt, dass ich gleich nochmal vorbeischaue, um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch zu bringen und um sicher zu gehen, dass er alles hat, was er braucht", sagte sie. Sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. "Aber ich denke, ich zieh erstmal was Gemütlicheres an." Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verbergen. "Du bist richtig heiß auf ihn", sagte ich erfreut, während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte:

"Schau mal, wie nass ich bin." Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. "Ich bin total geil auf seinen Schwanz." Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern, als sie von der Arbeit nach Hause kam und mir erzählte, dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte, wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts Anderes gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen. Ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen, dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff nach einem frischen Handtuch. "Bin gleich zurück", sagte sie und verschwand Richtung Wohnzimmer.

Während ich in eine Pyjamahose schlüpfte, hörte ich, dass die Beiden sich unterhielten, aber ich konnte nicht verstehen, was gesprochen wurde. Dann war es still.

Ich ging ins Schlafzimmer. Als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war, wusste ich, dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil, dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben. Es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. Da kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte: "Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch vor!" Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett. "Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt." Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch, wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte, der sich sofort noch mehr versteifte. "Ich habe ihm gesagt, dass wir ein sehr offenes sexuelles Paar seien und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben, sondern es auch genießt.", sagte sie. "Er war erst sehr verunsichert, aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegen gebracht", meinte sie und streckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie. Meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. "Ich hab ihm gesagt, dass du erstmal im Hintergrund bleibst, aber eventuell später dich dazugesellst", sagte sie. "Er ist damit einverstanden." Wir standen beide auf und gingen, Sina voran, Richtung Wohnzimmer.

Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofa. Ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofa.

Von der Küche aus konnte ich beobachten, wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sinas Brüsten griff. Die Beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten, aber jedes Mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine Bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu. Wir beide wussten, dass wir uns 100% auf den Anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach außen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sinas Titten und ich ahnte schon, dass sie es nicht erwarten konnte, seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte, bis Helmut seinen Hintern lüftete damit sie es leichter damit hatte. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina musste es wohl so gegangen sein, denn ich merkte wie sie das Monsterteil anstarrte, bevor sie danach griff. Sie stotterte: "Oh mein Gott." Sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten, dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte, diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sinas Hand war nicht besonders klein, aber sie konnte ihre Finger nicht schließen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und beugte sich zu ihm. Ich konnte mit Genuss beobachten, wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter

eingeführt, da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir, dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den Weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen, wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht, aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten konnte, ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte meinen Blick nicht von den Beiden nehmen. Dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmuts Hoden waren prall und hatten auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen, aber ich wusste, dass Sina ihn in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmuts Samen aus ihrer durchgefickten Spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer, um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren 'Nachtisch' bringen.

Man konnte merken, dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Genießer und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich, dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchlecken würde, während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz blies. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel, während seine Zunge unermüdlich Sinas tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss. Ich war erfreut, dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst ließ ja auch keine Gelegenheit aus Sinas Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit, um ihm guten Zugang zu gewähren. Ich konnte sehen, wie ihre Hüften sich ihm entgegen streckten. Sie genoss es sehr! Die Beiden leckten, saugten und das Stöhnen wurde immer lauter, bis Sina plötzlich sagte: "Fick mich!" Erst leise und dann ein Lauteres: "Komm, fick mich jetzt." Sie ließ seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin. Ich wusste ja, dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit ihr gemeinsam erleben. Langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden.

Ich setzte mich neben Sina auf das Sofa und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte: "Bist du bereit für ihn, Schatz?" Sina nickte.

"Ich will ihn so sehr in mir spüren, Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz", sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr:

"Ich liebe dich, mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus." Dann nickte ich zu Helmut, der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte. Ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch. Als er ungefähr halb drinnen war, begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoß ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich. Sie schlang ihre Hände um meinen Hals und sagte: "Liebster, das ist so herrlich geil." Nicht lange und Helmut versenkte seinen Prügel in Sinas Fotze. Sie stöhnte dabei laut. Ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunklen Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich, wie ihr Stöhnen schneller wurde. Ich wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte ich Helmuts Stöße ganz deutlich. Jedes Mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchgefickte Fotze eindrang, presste sie sich noch fester gegen mich und stöhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühl und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stöße und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Stöhnen hörte auf und ein langes, lautes "Ahhh" kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo, aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stößen weiter zu ficken. Ich stand auf und Helmut zeigte mit seinem Finger auf mich und zeichnete einen Kreis in die Luft.

"Ah", dachte ich, "er will, dass sie sich umdreht." Ich flüsterte Sina ins Ohr, dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen wollte. Das ließ sich meine Liebste ja nicht zwei Mal sagen. Kaum hatte Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Es dauerte nicht lange, bis meine Frau auf allen Vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit großer Freude, wie seine Hüften mit jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschten und Sina leicht nach vorne schoben. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropfnassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil, aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofa und beugte mich zu ihr. Sie schaute mich an und sagte leise:

"Na, Schatz, gefällt es dir?" Ich nickte und antwortete:

"Oh ja, Schatz. Es ist wirklich geil, wie er dich fickt."

"Du geile perverse Sau!", sagte Sina schmunzelnd.

"Selber geile Sau", erwiderte ich. Wir küssten uns, während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete. Ich drehte mich herum und setzte mich so dass Sinas Mund meinen Schwanz erreichen konnte. Sie nahm ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugte genüsslich an meiner Eichel, bevor sie ihn tiefer in den Mund nahm. Ihr Mund und ihr Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmuts Stößen. Ich griff an ihre hängenden Titten und massierte ihre Nippel. Ich merkte, wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückte, um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich konnte fühlen, wie es ihr kam. Sina hatte ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide wurden immer geiler und befühlten uns, wollten ganz nahe sein, den Anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand suchte ihre Ritze und ich fühlte, wie nass sie war. Der Saft lief schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler fand, merkte ich, wie hart, erregt und nass er war. Ich rieb ihn mit meinem Daumen und meine Finger rieben entlang ihrer geilen Spalte.

Dabei fühlte ich Helmuts Schwanz, der unermüdlich ihre Fotze fickte. Er steigerte sein Tempo und stieß fester. Ich wusste er würde gleich abspritzen. Ich griff Sinas Arschbacken und drückte sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte, dass er mit dem nächsten Stoß spritzen würde, drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten "Ohhh!", kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stieß noch ein paar Mal zu, bevor er völlig außer Atem von ihr abließ und sein nicht mehr ganz steifer, aber immer noch monströser Schwanz aus ihrem Loch glitt. Sofort führte ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühlte die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beugte mich in Richtung ihrer Schenkel, bis meine Lippen ihre Fotze fühlen konnten. Genüsslich leckte ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim Lecken wurde ich immer geiler. Ich brachte mich in Position hinter ihr und steckte meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände ergriffen ihre Titten. Ich rieb ihre harten Brustwarzen und fickte meine geile Sau, bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absoluter Schrott. Einfach ekelig, die arme Frau, degradiert als Sexobjekt für alte Säcke. Braucht kein Mensch, sowas.

Cuckold100Cuckold100vor mehr als 2 Jahren

Wunderbar geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich hoffe, dass du noch weitere Geschichten schreibst, die ist perfekt

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