Lustvolle Träume Teil 03

Nackt wie sie war schlüpfte sie leise aus ihrem Zimmer in Richtung Dusche. Niemand war da, Lasse war vermutlich schon in seinem Zimmer. Genüsslich liess sie die warmen Duschstrahlen über ihren Körper prasseln. Dann überzog sie ihren Körper mit duftendem Duschgel und wusch jeden Winkel. Sie trat aus der Dusche, trocknete sich sorgfältig ab und rieb ihren schlanken Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als sonst und tappte dann auf nackten Füßen leise in ihr Zimmer. Eine gewisse Vorfreude nahm von ihr Besitz und sie öffnete die Tür ihres Kleiderschrankes. Sie wählte einen dunkelroten Slip, der ihre Scham eng umschloss und sich über ihre knackigen Arschbacken schmiegte. Sie war zufrieden, schlüpfte in eine ihrer engen Shorts und wählte ein eng anliegendes weißes T-Shirt, aus dem ihre Brustwarzen hart hervorstanden.

Es mochte fast eine Stunde vergangen sein, als sie sich in Richtung von Lasse's Zimmer begab. Die Tür war nur angelehnt und sie hörte nichts weiter, als regelmäßiges Atmen. Sie öffnete leise die Tür und sah Lasse schlafend auf seinem Bett liegen. Den rechten Arm hinter seinem Kopf gelegt, den anderen seitlich an seinem Bein. Verträumt betrachtete Jenny seinen verschlafenen und entspannten Gesichtsausdruck. Unter seinen geschlossenen Lidern schienen sich seine Augen zu bewegen, so als ob er träumte. Jenny ließ den Blick über seinen Körper gleiten. Er war nur mit einem lockeren Boxershorts und einem blauen T-Shirt bekleidet. Was Jenny aber magisch anzog war die Tatsache, dass sich in seinen Shorts eine mächtige Beule abzeichnete. Eine heiße Welle der Erregung nahm von Ihrem Körper Besitz und sie ging leise auf Lasse's Bett zu. Unter einem seiner Kopfkissen sah sie verdeckt die Seite eines Buches oder einer dicken Zeitschrift.

Leise legte Jenny sich neben Lasse, immer drauf bedacht, ihn nicht zu wecken. Sein Körper strahlte einen wohlriechenden Duft aus, der von einem maskulinen Duschgel herzurühren schien. Jenny nahm diesen Duft auf und es erregte sie ungemein. Lasse bewegte sich leicht im Schlaf und wieder ging ihr Blick auf die mächtige Beule in seinen Shorts. Vorsichtig nahm sie das Kissen in die Hand und wollte es gerade gegen das Bettende legen, als ihr Blick wieder die zuvor gesehene Zeitschrift erblickte. Sie nahm die Zeitschrift in die Hände, legte ihre Schultern und den Kopf leise in das Kissen gegen das Bettende. Sie hob die Zeitschrift vor ihre Augen und erstarrte. Es war eine Zeitschrift mit einem handfesten Schwedenporno. Ein leises „wow" entglitt ihren vollen Lippen.

Ein Seitenblick auf Lasse zeigte ihr, dass er wohl immer noch schlief, aber sich leicht bewegte. Das Titelbild der Zeitschrift zeigte ein wahrhaftig schönes Schwedenmädchen mit langen blonden Haaren und einem makellosen schlanken Körper. Sie hatte deutlich mehr Brust als Jenny und lächelte lüstern in die vorhandene Kamera. Ihr Blick ging dabei über ihre rechte Schulter. Sie stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab und ihr wohlgeformter Arsch streckte sich dem Betrachter entgegen. Zwischen ihren Beinen konnte Jenny deutlich ihre vorgewölbten Schamlippen erkennen. Sie schien rasiert, denn kein Haar war zu erkennen. Ohne es zu wollen mußte Jenny zugeben, dass sie dieser schöne Frauenkörper durchaus erregte. Sie blätterte eine Seite weiter und eine zweite Frau kam ins Bild. Der Körper ebenso wohl proportioniert, aber mit kurzen, ebenfalls blonden Haaren in Form eines Pagenkopfes. Die nächste Seite kam und beide Frauen blickten mit lustvollem Blick in die Kamera. Die nächste Seite zeigte beide Frauen in leidenschaftlicher Umarmung, jede hatte die Hände auf den runden Arsch der jeweiligen Partnerin gelegt und ihre Schamhügel schienen sich zu berühren, so eng standen sie beieinander.

Jenny war so vertieft in die Bilder, ihre Säfte begannen unaufhaltsam zu fließen und so bemerkte sie erst gar nicht, das Lasse die Augen geöffnet hatte und sie mit einem Seitenblick anschaute. Ein leise gehauchtes „oh" kam über seine Lippen, denn es schien ihm peinlich zu sein, dass Jenny seine Zeitschrift in ihren Händen hielt. Jenny erschrak für einen Augenblick, fing sich dann aber wieder und lächelte Lasse verstohlen an.

Sie sagte im versöhnlichen Tonfall: „... das muss dir jetzt nicht peinlich sein, ich kenne viele junge Männer in meiner Klasse, die sich so etwas anschauen ..."

Lasse lächelte sie an und entgegnete:

„... ohjee, und ich dachte schon, du hälst mich für pervers ..."

„... keineswegs ..." entgegnete Jenny, „... wollen wir es uns gemeinsam anschauen ...?

„... ja, warum nicht ..." gab Lasse leise und etwas schüchtern zurück.

Jenny hob die Zeitschrift wieder hoch und blätterte die nächste Seite um. Beide Frauen lagen in einem Blickwinkel von oben neben einem stattlichen Mann und hatten jeweils einen Unterschenkel auf den Beinen des Mannes zum liegen gebracht. In seiner Körpermitte erhob sich ein mächtig erigierter Schwanz, dessen Größe und freiliegende Eichel Jenny's Blick in den Bann zog.

Sie mußte heftig schlucken und wurde von Minute zu Minute immer erregter. Ihr Muschisaft begann bereits ihren Slip zu durchnässen.

„... erregt es dich ...?" fragte Jenny plötzlich.

„... ja klar ..." entgegnete Lasse leise.

„... schaust du dir die Bilder an und machst es dir dann selbst ...?

„... manchmal ..." gab Lasse verlegen zurück.

„... oh wirklich ...? kam es von Jenny zurück.

„... ja, man sieht es, auf einigen Seiten sind verdächtige Flecken ..."

„... hast du etwa versehentlich oder bewusst auf die Bilder gespritzt ..." schoss Jenny die nächste Frage ab.

„ ... man Jenny, deine Wortwahl ist wirklich herausfordernd ..." gab Lasse zurück.

„... hmmm, warum sollte man diese Begriffe nicht benutzen, ich finde es nicht schlimm Worte zu gebrauchen, wie Pussy, süße Titten oder abspritzen ..." Du hast ja selber einmal gesagt, das ich einen geilen kleinen Arsch habe ..."

„... du bist echt verrucht Jenny, weißt du das...?

„... ja, aber mein Körper sagt mir, was ich tun sollte und was ich fühle, darum kann ich es ja auch aussprechen ...?

„... ja, warum eigentlich nicht, gab Lasse zurück ..." Mutiger geworden fügte er hinzu ... „ du hast eben auch süße Titten, einen geilen knackigen Arsch und überaus sinnliche Lippen ..."

Ihre Unterhaltung kam ins stocken, als Jenny eine Seite in der Zeitschrift weiter blätterte. Das linke Bild zeigte beide Frauen, wie sie vermeintlich an den Brustwarzen des Mannes herum knabberten. Auf dem rechten Bild waren beide am Körper des Mannes weiter runter gerutscht. Die Blonde hatte mit ihrer rechten Hand die prallen Hoden des Mannes fest umschlossen, während die andere den harten Schaft mit ihrer Hand fest hielt.

Jenny rutschte bei diesem Anblick mit ihrem Po leicht hin und her, während Lasse sich enger an sie schmiegte. Deutlich konnte sie seinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel fühlen.

Jenny blätterte mit zittrigen Fingern eine Seite weiter. Auf des linken Seite erschien eine Großaufnahme, auf der die eine Blonde mit ihrer Zunge genüßlich über den Hodensack des Mannes strich während die andere ihm einen Kuss auf die pralle Eichel gab. Auf dem rechten Bild leckte die eine mit ihrer Zunge den harten Schaft hinauf, während die andere die Eichel mit ihren vollen Lippen umschlossen hatte.

„... ohhh, wow, entfuhr es Jenny, das sieht ja mächtig geil aus ..."

„... ja, das ist irre, gab Lasse leise seufzend zurück ..."

Lasse spürte seinen eigenen harten Schwanz gegen den Stoff seiner Hose scheuern, Lusttropfen sonderten sich ab und ließen einen feuchten Fleck auf seinen Shorts entstehen, den auch Jenny deutlich an ihrem Oberschenkel spürte.

Erneut blätterte Jenny eine Seite weiter. Auf der ersten Seite saßen beide Frauen auf der Bettkante, während dessen sie den hart aufgerichteten Penis lustvoll betrachteten. Deutlich war seine feucht schimmernde Eichel zu erkennen. Die rechte Seite zeigte ein zweigeteiltes Bild. Die Blonde mit den langen Haaren hatte eine Hand auf die prallen Arschbacken des Mannes gelegt, währenddessen ihre andere Hand seine Hoden fest umschlossen hielt. Die blonde mit dem Pagenkopf hatte zugleich seinen harten Schwanz tief in ihrem Mund.

Das nächste Bild zeigte die gleiche Handlung, nur in umgekehrter Reihenfolge. Jenny rutschte immer unruhiger hin und her, spürte ihren nassen Slip und ein verräterisches Ziehen in ihrer überlaufenden Pussy. Lasse stöhnte auf und rieb seinen harten Schwanz noch intensiver an Jenny's Oberschenkel.

Die nächste Seite zeigte wieder zwei große Nahaufnahmen. Das Kamerabild zeigte die beiden Frauen mit verklärtem Blick, während der Mann seinen harten Schwanz umklammerte und augenscheinlich heftig wichste. Die nächsten beiden Seiten waren dann die Krönung des Ganzen.

Ein Samenstrahl hatte sich quer über das ganze Gesicht der Blonden mit den langen Haaren gelegt. Das weiße Sperma war ihr bis an den Haaransatz, über die Stirn und die Wange gespritzt. Das nächste Bild zeigte wieder die Blonde mit dem Pagenkopf, die diesmal mit ihrer Hand die Peniswurzel umklammerte und den Schwanz bis zur Hälfte zwischen ihren vollen Lippen hielt. Deutlich konnte man erkennen, wie das Sperma wohl in ihren Mund spritzte, seitlich aus ihrem Mundwinkel wieder herauslief und über ihr Kinn auf ihre Brust tropfte.

Jenny blickte intensiv auf die sich darbietende Szene, ließ die Hand mit der Zeitschrift auf das Bett sinken und stöhnte mit geschlossenen Augen.

Lasse rieb während dessen mit der Hand über seine harte Beule, bis Jenny ihn abrupt stoppte.

„... das möchte ich auch sehen, sagte sie mit verklärtem Blick ..."

Lasse verstand im ersten Moment nicht, was sie wollte. Sie stand auf, zog ihr T-Shirt und ihre Shorts aus und setzte sich auf die Bettkante.

„... komm rüber zu mir Lasse und stell dich vor mich hin ..."

Lasse tat, was sie sagte, ging um sein Bett herum und blieb genau vor ihr stehen. Seine Shorts mit seinem stahlharten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

Sie blickte auf die nasse Stelle, genau dort, wo sich seine Eichel abzeichnete. Sie griff in den Bund seiner Shorts und zog diese langsam nach unten und ließ sie auf den Boden fallen. Hart stand sein Schwanz von seinem Körper steil nach oben.

„... oh mein Gott Jenny, was machst du ...?

Sie blickte ihm kurz in die Augen, legte ihre Hände auf seine Hüften und zog ihn näher zu sich heran. Nur noch wenige Zentimeter trennte ihre vollen Lippen von seinem mächtigen Schwanz. Sie umfasste seinen harten Schaft mit ihrer rechten Hand und zog seine Vorhaut ganz nach hinten. Ihre linke Hand umfasste seine prall gefüllten Hoden und begann diese spielerisch zu massieren während sie in leichten auf und ab Bewegungen seinen Schwanz wichste.

Dann tat Jenny etwas, welches Lasse ein wohliges Stöhnen entlockte. Immer näher kam ihr Mund seiner prallen Eichel entgegen. Dann ließ sie ihre vollen Lippen auf seine Eichel gleiten, umspielte mit der Zunge die samtene Kuppe und nahm dann Lasse's Penis bis zur Hälfte in ihren Mund. Seine Eichel stieß gegen ihren Gaumen während sie mit der Hand seinen Schwanz weiter wichste. Ihre Zunge glitt wie Schmetterlingsflügel immer wieder rund um seine Eichel, ihre Zungenspitze bohrte sich zärtlich in das Loch auf seiner Kuppe. Sie spürte den salzigen Geschmack seines Vorsaftes auf ihrer Zunge der ihr zeigte, dass Lasse unmittelbar vor seinem Orgasmus stand.

Sie öffnete ihre Augen, blickte Lasse direkt an, während sie seinen harten Schwanz in ihrem Mund ein und ausgleiten ließ.

Gleichzeitig massierte sie seine mittlerweile dicht an den Körper gezogenen Hoden, strichen über den Damm, bis sie den engen Muskelring seines Anus erreichte. Als sie diese intensive Massage fortsetzte und dann kurz ein Stück ihres Fingers in ihn eindringen ließ, begann dieser heftig zu zucken.

Lasse verzog lustverzerrt sein Gesicht, ein gewaltiger Orgasmus braute sich in seinem Inneren zusammen. Jenny schien es zu spüren, fühlte, wie sich der Umfang seiner Eichel in ihrem Mund noch einmal vergrößerte.

„... um Himmels Willen Jenny, pass auf, es kommt mir ..." stöhnte er mit einem zischenden Laut zwischen seinen Lippen hervor.

Und dann brach es aus ihm heraus. Jenny entließ, einem kurzen Reflex folgend, seinen Schwanz aus ihrem Mund, zog die Vorhaut ganz nach hinten und legte seine Eichel frei. Ihre rechte Hand hielt seinen Schwanz fest umklammert während die linke seine Hoden umfasste. Ein Zucken ging durch seinen Schwanz, die Eichel blähte sich noch einmal auf, das Loch auf seiner Eichel weitete sich. Jenny starrte gebannt auf seine Eichel, noch ein klarer Tropfen löste sich, lief an der Unterseite seiner Eichel herunter und unter einem langgezogenen „Ahhhhh" schoss der erste heftige Spermastrahl aus seinem pumpenden Schwanz. Dieser war so heftig, dass er Jenny quer über dem rechten Nasenflügel genau ins Gesicht spritzte. Jenny öffnete ihre vollen Lippen und der nächste Samenstrahl spritzte zwischen ihre Lippen genau auf ihre Zunge. Instinktiv nahm Jenny seinen Schwanz bis kurz hinter den Eichelkranz wieder in ihren Mund. Erneut bäumte sich Lasse's Schwanz in ihrem Mund auf und ließ drei weitere Samenschübe gegen ihren Gaumen auf ihrer Zunge landen.

Jenny war berauscht von dem Gefühl, was gerade passiert ist. Lasse's Schwanz zuckte noch in den Nachwehen dieses heftigen Orgasmus in ihrem Mund. Deutlich nahm sie den salzig, metallischen Geschmack seines Spermas war, der ihre Zunge umspülte und schluckte es dann genüßlich herunter.

Dann entließ sie Lasse's Schwanz aus Ihrem Mund und blickte ihn mit lustvollem Gesichtsausdruck an. Für Lasse war es der Moment tiefster Befriedigung, kurz schien er wie geistig weggetreten. Sein Blick viel auf Jenny's Gesicht und er dachte bei sich: „... mein Gott, sieht das versaut aus ..."

Noch immer zog sich eine Spur seines Spermas über ihrem Nasenflügel bis herunter zum Kinn, wo es dann auf ihre kleinen Titten tropfte.

Jenny erhob sich, blickte Lasse tief in die Augen und gab ihm dann einen innigen Kuss. Erneut nahm Lasse den Geschmack seines eigenen Spermas intensiv wahr. Jenny hatte das Gefühl zu zerplatzen, ihre ständig fließenden Säfte hatten ihren Slip vollends durchnässt und liefen an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter.

.... aber das ist ein Kapitel für den nächsten Teil ....

... to be continued ...