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Lustvolles Treiben Kap. 03

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Neugierig, diese neue Erfahrung zu machen, willigte Kathy ein. Kim bewegte das blaue Spielzeug hoch und runter und verteilte so die Feuchtigkeit großzügig. Jedes Mal, wenn die Spitze den Ansatz ihrer Schamlippen oder ihr Poloch berührte quiekte Kathy vor Freude. Schließlich setzte ihre Freundin den Stab am Anus an und versuchte langsam und vorsichtig einzudringen. Stück für Stück verschwand der Vibrator in Kathys Po und bahnte sich vibrierend einen Weg hinein. Zu Beginn fühlte sich das Spielzeug wie ein Fremdkörper in ihr an. Das Toy dehnte ihre Rosette ein wenig, füllte sie gut aus, war jedoch nicht zu groß. Erstaunlicherweise gefiel es ihr. Die Vibration erschien ihr intensiver. Intuitiv fasste sie sich an den Po und drückte das Fleisch auseinander.

„Gefällt's dir?", flüsterte Kim und begann den Nacken ihrer Gespielin zu küssen und zu liebkosen.

„Jaaa", stöhnte die Blondine. „Das ist der absolute Wahnsinn!"

Amy und Maya saßen nur einen Moment lang da und beobachtete ihre beiden Freundinnen. Irgendwann schnappte sich Amy den Würfel und warf zufälligerweise direkt die richtige Zahl.

Während sie sich den Umschnalldildo anlegte fragte sie: „Darf ich mitmachen? Ich würde dich gerne von hinten vernaschen, Kim."

„Das wäre schön", willigte die Lehrerin ein und reckte ihrer Freundin den knackigen Po entgegen.

So positionierte sich der Rotschopf hinter Kim und führte ihr vorsichtig den Freudenspender ein. Sie legte ihre Hände auf Kims Hüfte und begann sie zu ficken.

„Wahnsinn", stöhnte Kim, griff sich mit der freien Hand zwischen die Beine und rieb sich ihre gierige Perle.

Kim bewegte den Vibrator inzwischen langsam rein und raus, hin und her und drehte ihn in Kathys Hintern. Manchmal zog sie den Vibrator komplett aus ihr heraus und leckte Kathys pochende Rosette, was das Mädchen beinahe um den Verstand brachte.

Kathy hatte sich nie getraut Analsex auszuprobieren, geschweige denn sich selbst anal zu verwöhnen. Jetzt wurde ihr klar, was sie alles verpasst hatte. Nie hätte sie sich träumen lassen ausgerechnet mit Kim diese Erfahrung zu machen.

„Etwas tiefer bitte, Amy", verlangte Kim und stöhnte dankbar auf, als die Schülerin ihrem Wunsch nachkam. Amy hatte ihre Hand zwischen Kims Beine gelegt und streichelte die empfindliche Perle.

Ihr erster Orgasmus des Abends traf Kim so unerwartet, dass sie überrascht einen Schrei ausstieß. Ein Sturm aus kribbelnden Glücksgefühlen erfasste sie. Eine warme und intensive Gänsehaut breitete sich aus. Dann entlud sich alles und schien zwischen ihren Beinen abzufließen.

Dann schlug sie die Augen auf und realisierte, dass auch Kathy gekommen war. Kim zog den Vibrator aus der Hinterpforte wobei die Rosette noch einen kurzen Moment geöffnet blieb und sich dann langsam schloss.

„Also so geht das nicht, meine Liebe", meinte die ältere Frau theatralisch empört und deutete auf den kleinen, feuchten Fleck, der sich zwischen Kathys Beinen auf der Picknickdecke gebildet hatte.

Zuerst dachte Kathy sie hätte während ihres Höhepunkts die Kontrolle über ihre Blase verloren und ausversehen auf die Campingdecke gepinkelt. Als sie realisierte was wirklich passiert war platzte sie bei Nahe vor Stolz.

„Darauf sollten wir anstoßen", sagte Amy und prostete ihren Freundinnen zu. „und dann ist Maya mit würfeln dran".

Da bemerkte Kathy, dass sich Maya vornehm zurückgehalten hatte. Doch ein prüfender Blick zwischen ihre Beine ließ die Blondine erkennen, dass Maya die heiße Show alles andere als kalt gelassen hatte. Mayas Vulva war leicht geöffnet, fast schon triefend feucht und schien nach Befriedigung zu betteln. Auch die Brustwarzen regten sich steif und spitz nach vorn.

Doch zu Mayas Leidwesen wanderte der Würfel zwei Mal herum obwohl jeder der drei Damen den Würfel drei Mal warf. Das Spiel gefiel Kathy immer besser. Die sexuelle Spannung, wen es den als nächstes „treffen" würde war geradezu greifbar.

Als Maya schließlich eine Sechs würfelte, jubelten ihre drei Freundinnen fast. Auch wenn die Versuchung groß war, Kathy zu wählen, fiel Mayas Entscheidung auf Amy. Außerdem erkannte sie das brennende Verlangen in Kathys Augen sich erneut mit Kim zu vereinen.

„Würde es dir gefallen, wenn wir uns mit dem Doppeldildo vergnügen?", fragte sie ihre Freundin und die Rotgelockte nickte gespielt schüchtern.

Kim präparierte den roten Freudenspender mit Gleitgel und reichte ihn dann Maya.

"Spreiz deine Beine", befahl Maya, während sie begann Amys Hals und ihre Nippel zu küssen. Schnell wanderten die Küsse den Bauch hinab und zwischen die Beine. Maya küsste die empfindlichen Lippen und ließ ihren Mund und ihre Zunge jede Falte heißen Fleisches erforschen.

Dann legte sie den Dildo zwischen die zuckenden Schamlippen und ließ die Spitze hoch und runter gleiten.

„Spann mich nicht so auf die Folter, mein Schatz", bettelte Amy und ließ die Zunge lasziv über ihre Lippen gleiten. „Ich möchte das Ding in mir spüren!"

„Sag bitte", verlangte Maya, die bereit war das Spiel mitzuspielen.

„Bitte gib ihn mir", hechelte Amy. „Ich möchte es so sehr."

„Wenn du unbedingt willst", sagte Maya, grinste schelmisch und rieb das Spielzeug ein letztes Mal über Amys Kitzler. Dann führte sie den Dildo ein und begann sofort ihre Freundin damit zu ficken.

Amy stöhnte aus Leibeskräften und streichelte sich den linken Busen.

Inzwischen hatten sich Kim und Kathy einander wieder angenähert und küssten sich zärtlich. Kim war die erste, die die Initiative ergriff. Sanft drückt sie Kathys Bein zur Seite und legt ihre Hand auf die intime, feuchte Grotte. Kathy hatte nicht damit gerechnet und zuckte zusammen, als Kims Mittelfinger ihre Klitoris zu reiben begann.

„Gefällts dir?", wollte Kim wissen und begann mit dem Handballen leichten Druck auf Kathys Venushügel auszuüben.

Unfähig eine Antwort zu formulieren, konnte Kathy nur nicken.

„Du brauchst nicht schüchtern zu sein, Süße", schnurrte die Brünette, fasste Kathys Handgelenk und führte ihre Hand zwischen ihre Beine. „Streichle mich!"

Kim trug volles, üppiges Schamhaar. Die dunklen, buschigen Haare waren lang und absolut blickdicht. Kathy war überrascht wie weich die gepflegten Haare waren. Die Härchen waren geradezu durchtränkt von warmem Liebessaft.

Ein entzücktes Seufzen entfloh Kims Lippen als Kathy zwei Finger in die Muschi einführte und zu fingern begann. Ein wilder Zungenkuss von Kathy erstickte Kims Stöhnen.

Maya hatte sich vor Amy gesetzt, die Beine gespreizt und sich das andere Ende des Dildos eingeführt. Mit einer Hand hielt sie das Spielzeug in Position und bewegte abwechselnd zu Amy ihre Hüfte vor und zurück. Versunken in der eigenen Befriedigung hätte Maya beinahe Amys ersten Orgasmus verpasst.

Ein intensives Zucken erfasste Amys Körper. Die Augen geschlossen, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet erwischte sie ihr Höhepunkt. Ihre Pussy schien ihr vor Geilheit zu zerreißen. Der Dildo flutschte aus der kochenden Öffnung und wurde kurz darauf mit heißem Liebessaft benetzt. Für einen Moment war Amy wie weggetreten.

Doch dann kniete sie sich schnell vor Maya, umfasste das Spielzeug und zog es aus der heißen Spalte ihrer Freundin. Noch bevor Maya protestieren konnte, hatte der Rotschopf den Dildo an ihrem Hintereingang angesetzt.

Maya gefiel es jedes Mal besser, wenn etwas ihre Rosette weitete und in ihren Po eindringen wollte. Der letzte Moment, wenn sich das Loch dann einfach ergab und dem Eindringling Einlass gewährte, machte sie verrückt. Das Gefühl den Hintern verwöhnt zu bekommen hatte etwas Animalisches, verwerfliches, schmutziges und genau das machte Maya geil. Zu allem Überfluss führte Amy auch noch zwei Finger in ihre Muschi ein.

„Wow", staunte Amy. „Ich kann den Dildo in deinem Hintern spüren."

Maya ergriff Amys Hinterkopf, zog sie zu sich und küsste sie wild. Das war für Amy das Signal und sie begann Mayas Löcher abwechselnd zu begatten.

Die vier Mädchen hatten die Würfel komplett vergessen. Einer war schon von der Picknickdecke gerollt und lag, schon halb im Sand versunken, neben Kim. Der Andere war gar nicht mehr zu entdecken. Wahrscheinlich wird er den Rest seiner Tage an diesem Strand verbringen.

Im Laufe der Zeit hatte Maya sich verzählt was ihre Orgasmen anging. Im Moment erlebte sie eher einen Dauer-Höhepunkt, den Kathy hatte sich getraut den Umschnalldildo auszuprobieren. Seit geraumer Zeit fickte sie damit Mayas Poloch und ließ die Brünette laut stöhnen. Ihre üppigen Brüste schwangen vor und zurück.

Kim und Amy hatten sich die Hintern zugewandt und vergnügten sich mit dem Doppeldildo. Amys Ende vergrub sich in ihrem Hintern und die Seite der Lehrerin steckte in Kims Muschi. Abwechselnd bewegten sie ihre Hüften vor und zurück und verwöhnten sich die triefenden, gierigen Löcher.

Amy schlug die Augen auf und ihr Blick traf Mayas.

„Du siehst so schön aus, wenn du Sex hast, mein Schatz", flüsterte sie und lächelte dann schelmisch. „Vor allem, wenn Kathy dich fickt."

„Ja, es ist der Wahnsinn", stöhnte Maya, griff sich zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu reiben. „Sie ist unglaublich talentiert."

Kathy musste grinsen und dachte gar nicht daran aufzuhören. Maya dankte es ihr mit lautem Stöhnen.

Die Sonne war inzwischen nicht mehr am Horizont zu sehen und auch das wunderschöne Rot war verschwunden. Doch die vier Mädchen ließen sich von der Dunkelheit nicht beirren. Viel zu stark war die gegenseitige Lust aufeinander. Das wilde Stöhnen hallte über das Wasser und wurde von Lustschreien erlebter Orgasmen unterbrochen.

Nach mehreren Stunden, Kathy wusste und wollte auch gar nicht wissen, wie viele, verebbten eben jene Geräusche im Strand am Seeufer.

Kim war auf dem Rücken zum Liegen gekommen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Ihr letzter Höhepunkt hatte sie gerade erst erwischt, hart durchgeschüttelt und dann geradezu auf die Picknickdecke ausgespuckt. Sie blickte an den Sternenhimmel und atmete die saubere Luft ein.

Eine Zeit lang sagte niemand etwas. Eine jede genoss die Existenz der anderen und lauschte dem leisen Gluckern des Seewassers und dem Zirpen der Grillen. Ansonsten war es still.

Auf ihrem linken Oberschenkel hatte es sich der Kopf einer ihrer Freundinnen bequem gemacht, die Lehrerin konnte nicht sagen wer. Wer sich allerdings liebevoll an ihre Schulter schmiegte, wusste Kim genau.

Kathy streichelte Kim zärtlich am Oberarm.

„Wie fühlst du dich?", wolle Kim von ihr wissen.

„Glücklich", antwortete Kathy. „Und ein wenig müde."

Amy musste lächeln als ihr wieder einmal eine geniale Idee kam.

„Kim wohnt direkt am Strandrand", gab sie den Denkanstoß.

„Komm doch einfach mit zu mir", schlug Kim vor. Offenbar hatte sie den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. „Ich nehm dich morgen einfach dann wieder mit in die Schule."

„Sehr gerne", willigte die Blondine ein.

„Wer hat Lust auf eine Runde Nacktbaden im Mondschein?", wollte Maya wissen, stand auf und lief ins Wasser. Tatsächlich erhellte inzwischen ein wunderschöner Mond den Nachthimmel und hüllte alles in seinen Schein.

So kam es, dass die vier Freundinnen sich im See abkühlten und sich dann anzogen. Am Zugangstor verabschiedeten sie sich als würden sie sich die nächsten Jahre nicht sehen. Nachdem sich die Lippen wieder voneinander gelöst hatten schwangen sich Amy und Maya auf ihre Fahrräder und Kathy nahm hinter Kim auf deren Motorrad Platz.

An Schlaf war weder bei Maya und Amy noch bei Kim und Kathy zu denken. Alle vier waren viel zu aufgekratzt und euphorisch und fielen geradezu übereinander her.

Kathy hatte es mit Kim gerade so bis auf die Couch geschafft. Jetzt saß sie da und Kim leckte ihre feuchte Vulva.

„Verdammte Amy", meinte sie, nachdem sie ein herzzerreißend schöner Orgasmus gepackt hatte und lächelte ihre Liebhaberin an.

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Anonymous
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2 Kommentare
LesbicmanLesbicmanvor mehr als 4 JahrenAutor
Sorry!

Tut mir Leid, aber ich denke das ist das letzte Kapitel

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