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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07

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Durch die Hiebe mit dieser Königin der Teppichklopfer entstehen atemberaubende dunkelrote Striemen und saftige blaue Flecken. Die übliche Anwendung erfolgt auf dem Gesäß oder besser gesagt der gesamten Sitzfläche, während die Sklavin steht oder in einem Winkel von 90 Grad nach vorne gebeugt ist. Die klassischen Teppichklopfer, so wie du ihn auch hier siehst, sind aus äußerst flexiblem Rattan bzw. Weide gefertigt, welche am Stiel und auf der Schlagfläche kunstvoll geflochten sind. Wer öfter mal im Garten einen Teppich damit ausklopft und dabei sieht, wie effektiv dabei der Staub aus dem Teppich geklopft wird, der kann sich ja vorstellen, welche Wirkung/Folgen ein solcher Gegenstand erst auf der nackten Haut einer ungehobelten Sklavin haben muss. Himmlisch kann ich dir sagen! Somit ist der große Vorteil des Teppichklopfers ganz klar zu erkennen:

Durch das geflochtene Material ist das Spielzeug sehr flexibel und durch seine Länge geht von der Schlagfläche eine ziemliche Wucht aus. Das bedeutet genauer gesagt, dass ein damit ausgeklopfter Po ziemlich brennen wird, wobei aber die Schläge selbst, zu meiner einzigen Enttäuschung, leider nicht sehr viel Lärm verursachen. Selbst auf einem bekleideten Hinterteil verfehlt diese Gerätschaft seinen Effekt jedoch niemals. Der Teppichklopfer ist also wie bereits erwähnt einer der absoluten Klassiker unter den Züchtigungsinstrumenten und eignet sich ganz hervorragend dazu, schöne große und dicke Hintern zu bearbeiten. Lässt man also den Sklaven in einer nach vorne gebeugten Stellung verharren, kann man damit ausgezeichnet die gesamte Sitzfläche bearbeiten, die ja bekanntlich etwa eine Handbreit unter dem Poansatz beginnt.

Hier macht sich die naturgegebene große Schlagfläche des Teppichklopfers mehr als bezahlt und die darauffolgenden 2-3 Tage werden die Untergebene jedes Mal, wenn sie sich setzen möchte, an dieses wunderbare Ereignis erinnern, damit sie sich ihr ungezogenes Verhalten auch nachträglich nochmal durch den Kopf gehen lassen kann. Nun, ich schweife, schwelgend in schönen Erinnerungen etwas ab. Aber weißt du, was das Beste an der ganzen Sache ist? Du hast mal wieder das sagenhafte Glück, dass ich mir für dich etwas ganz Besonderes überlegt habe! Ich werde nicht dein freches Hinterteil ausklopfen, sondern mein schönes Accessoire für deine Vorderseite benutzen. Das wird ein wunderbarer Spaß! Es wird jetzt wie folgt ablaufen:

Ich werde langsam bis 10 herunterzählen, damit du dich einen Moment sammeln, die ganzen Informationen verarbeiten und dich bereit machen kannst. Und dann bist du an der Reihe. Ich will, dass du jeden einzelnen deiner wohlverdienten Bestrafungsschläge mitzählst. Und ich gebe dir noch einen kleinen letzten Tipp: hör besser nicht auf, mitzuzählen, das mag ich nämlich gar nicht und dann wird es nur noch ungemütlicher für dich!"

Und dann fing meine Königin an zu zählen. Während ihrer gesamten detaillierten Beschreibung, hing ich förmlich an ihren Lippen. Ich hatte ein wenig Bammel, da nun unweigerlich meine aller erste härtere Session der Bestrafung bevorstand, doch neben dem Drang, sie keinesfalls noch einmal enttäuschen zu wollen, machte sich vor allem das mir inzwischen sehr wohl bekannte brennende Gefühl ungebändigter Lust in mir breit. Und ich war der felsenfesten Auffassung, dass kein Schlag der Welt so schlimm sein konnte, wie der Umstand, diese Form der Erregung nicht ausleben und mein Verlangen befriedigen zu können. Ich tauchte also aus meinen Gedanken hervor, spannte die Arme fest hinter meinem Rücken zusammen und senkte selbstverständlich wieder etwas den Blick, während ich mich bereit machte, nun meine gerechte Strafe zu erhalten. Und dann war es so weit: meine Herrin holte aus und versetzte mir den ersten Schlag mit dem Teppichklopfer mitten auf meine linke Brust.

Es war ein fester Schlag, noch aushaltbar aber eine ganz andere Dimension als das, was ich bisher mit der in Fransen endenden Peitsche erlebt hatte. Ich musste ein Zucken sehr unterdrücken und sagte laut entschlossen: „Eins". Dann folgte der nächste Schlag mitten auf meine rechte Titte. Der gleiche Schmerz durchfuhr mich, doch diesmal erschreckte ich mich nicht mehr dabei und konnte somit meinen Reflex zu zucken noch etwas besser ausschalten. „Zwei". Die nächsten beiden Hiebe waren noch etwas fester als die ersten zwei. Wieder erfolgten diese abwechselnd links und rechts. Meine bebenden Titten wiesen schon nach der kurzen Zeit leichte Rötungen auf und brannten etwas.

Doch anstatt, dass mich diese Form des Schmerzes abschreckte, wurde ich sogar eher dazu animiert, noch mehr davon haben zu wollen. Es beflügelte mich auf eine skurrile Art und Weise und ich wollte mehr von diesem Gefühl. Brav zählte ich also weiter jeden darauffolgenden Schlag mit dem schön geschwungenen Bestrafungsinstrument mit, bis wir bei Nr. 8 angekommen waren und Kim mir befahl, sie anzusehen. Ich gehorchte und was ich dort sah, lenkte mich augenblicklich stark von meinen inzwischen schon ordentlich schmerzenden, mit roten, dicken Striemen überzogenen Brüsten ab. Kim blickte mich mit einem unfassbar erregten, lüsternen Gesichtsausdruck an und ihre Atmung ging schnell.

Dabei hüpften ihre üppigen Brüste mit den vor Geilheit dick hervorstehenden Nippeln stetig kräftig auf und ab. Meine ohnehin schon klatschnasse Fotze war kaum noch zu halten, sodass mir bei diesem Anblick der Mösensaft beinahe schwallartig den Oberschenkel hinunterlief. Ich hätte am liebsten mein verschwitztes Gesicht tief in ihre Melonen gegraben, um mich dort nach Lust und Laune auszutoben. Doch selbst unter diesen Voraussetzungen riss ich mich noch irgendwie zusammen und behielt meine Position gehorsam bei.

Kim hatte nun ihren hocherregten Blick genau auf meine glühenden Titten gerichtet und ich konnte förmlich sehen, wie sie mit ihren Augen das sich auf meinen Brüsten deutlich rot abzeichnende geflochtene Muster des Teppichklopfers verfolgte, was sie noch mehr in Ekstase zu versetzen schien. Sie holte nun zu den scheinbar vorerst letzten beiden Schlägen aus, die sie senkrecht gezielt auf meinen Nippeln platzierte. Keuchend zählte ich also auch Nummer Neun und Nummer Zehn mit, während meine Lustknospen leuchtend rot abstanden und immer mehr anschwollen. Dieser Anblick schien meiner Herrin nun endgültig den Rest gegeben zu haben. Sie löste in einer schnellen Bewegung die nach wie vor an meinem Halsband befestigten Ketten ein wenig, sodass es wieder etwas mehr Bewegungsspielraum für mich gab und riss nun einmal kräftig an ihnen, sodass ich nach unten sackte und mein Kopf wieder direkt vor ihrer auslaufenden Muschi platziert wurde.

Dann legte sie ihre schönen langen Beine über die Armlehnen des Throns, spreizte diese weit auseinander, umschloss den Klopfer fest mit ihrer rechten Hand am oberen Ende des Stiels und schob sich einen beachtlichen Teil der unteren Hälfte in ihre pulsierende Pussy und begann sich mit kräftigen Stößen damit zu ficken. Sie stöhnte nun laut auf und ich konnte an der schnellen Folge ihrer Lustschreie erkennen, dass sie kurz davorstand, einen gewaltigen Höhepunkt zu erleben, was mich beinahe selbst augenblicklich zum Orgasmus brachte. Doch auch jetzt verharrte ich, fast umkommend vor Geilheit in meiner Position mit den Händen hinter dem Rücken und meinem Gesicht zwischen ihren Beinen, nur wenige Zentimeter von ihrem vor Liebessäften auslaufenden Lustzentrum entfernt.

Mit einem kräftigen Ruck zog meine Herrin nun den Stab aus ihrer schon verdächtig zuckenden Möse, drehte in einer eleganten Bewegung das Werkzeug um und rieb sich wie von Sinnen die breite, geflochtene Seite, die vor wenigen Augenblicken noch meine Brüste bearbeitet hatte, in schnellen Bewegungen über ihre weit offenstehende Lustgrotte, sodass auch ihre ebenfalls stark angeschwollene Klit in rhythmischen Bewegungen hart mit stimuliert wurde. Meine Königin kam. Und wie sie kam. Der ganze dunkle Raum in Form eines Waldes schien nur noch aus dem Hall der Lustschreie Kims zu bestehen, ehe sie von ihrer Pussy abließ, mir einen letzten heftigen Zug an der Kette entgegenbrachte, wodurch ich mit meinem Gesicht fast auf ihrer nassen Spalte bremste, und spritzte mir einen Schub ihres köstlichen Nektars nach dem anderen in mein verdorbenes Sklavengesicht.

Als sie sich nach einer ganzen Weile allmählich von ihrem Orgasmus zu erholen schien, ließ sie die Kette plötzlich schlaff aus ihren Fingern gleiten, wodurch ich nach hinten kippte und mit meinem Hinterteil unvorbereitet auf den Waldboden plumpste. Immer noch mit schneller gehender Atmung und einem von Lust zerfressenem Blick sah sie zu mir nach unten und flüsterte mir kaum hörbar zu: „Hab' ich es doch gewusst, dass diese Art der Bestrafung schon besser für so ein aufmüpfiges Ding wie dich geeignet ist. Mein Bauchgefühl täuscht mich selten. Wie erfreulich. Für uns beide."

Als wir uns beide wieder ein wenig gefangen hatten, schauten wir uns tief in die Augen. Kim sah, nach wie vor auf ihrem Thron sitzend, zwar immer noch sehr mächtig, erhaben und herrisch aus, jedoch lag nun wieder ein etwas sanfterer Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie so zu mir herunterblickte. Mir kamen wieder ihre Worte in den Sinn, dass sie sich überlegen wollte, ob sie noch irgendeine Art der Verwendung für mich hätte. Ein leichtes Ziehen machte sich bei dem Gedanken daran in meiner Brust breit. Und das hatte nichts mit der Behandlung durch den Teppichklopfer zutun. Ich war immer noch unsicher, wie ernst sie ihre Aussage gemeint hatte und was mich nun erwarten würde. Doch glücklicherweise schienen meine Bedenken unbegründet gewesen zu sein.

Kim zog mich sachte an meiner Halskette langsam nach oben, bis ich vor ihr stand. Dann holte sie die „Leine" ein, als wäre sie ein Seemann, der dabei ist, seinen Anker zu lichten, sodass ich das Podest betreten und immer näher an sie heranrücken konnte. Sie tat dies so lange, bis ich gar nicht mehr anders konnte, als zu ihr auf den Thron zu klettern, welches sie mir, aufgrund meines kurzen Zögerns, dadurch bestätigte, dass sie mit ihrer einen Hand auf ihren nackten Oberschenkel klopfte und mir somit zu verstehen gab, dass ich mich auf ihrem Schoß niederlassen sollte. Mir fiel in diesem Moment ein riesengroßer Stein vom Herzen, ich seufzte einmal kräftig meine angestaute Anspannung heraus, ehe ich voller Freude zu ihr auf den Thron krabbelte, mich seitlich auf ihren Schoß setzte und mich regelrecht an sie presste.

Trotz der neu kennengelernten Geilheit, die das BDSM-Spiel mit sich brachte, tat es nun einfach unheimlich gut, endlich wieder diese liebevolle Art der Nähe spüren zu können. Die Mischung macht´s eben. Sie löste das Halsband und entfernte es, bevor sie mit ihren Fingern über meinen Hals, meine etwas wunden Brüste und schließlich auch über mein ganzes Gesicht streichelte. Ihre Berührungen in diesem Moment waren wie eine frische Limonade an einem heißen Sommertag für mich. Und noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und fing an, mich langsam und intensiv zu küssen, was ich natürlich sofort erwiderte, indem ich ihr begierig meine Zunge in den Mund schob und den ihrigen erkundete.

So küssten wir uns eine ganze Weile, während meine Hände auf Wanderschaft gingen und sanft ihre Brüste durchkneteten, was unweigerlich dazu führte, dass mein eh noch gut angeheiztes Lustzentrum wieder begann, auf Hochtouren zu laufen, sodass ich sogar beinahe befürchtete, dass ich in Kürze eine verräterische feuchte Spur auf Kims Oberschenkel hinterlassen würde. Doch das war mir in dem Moment egal. Ich gab mich einfach der Situation hin und genoss dieses wahnsinnig gute, erregende Gefühl. Da Kims Küsse immer hitziger wurden, schien auch sie meine Behandlung zu genießen und ihre Lust wieder zu neuem Leben zu erwachen. Sie nahm nun ihre Hände von meinem Gesicht und platzierte diese auf meiner Hüfte, ehe sie etwas Druck ausübte und versuchte, mich zu drehen. Ich verstand sofort, rutschte von ihrem Schoß, nur um mich dann augenblicklich wieder auf ihr niederzulassen. Diesmal aber nicht seitlich, sondern direkt zu ihr gewandt, sodass meine Beine links und rechts neben ihr knieten und ich mit meiner Scham direkt auf ihrer zum Sitzen kam.

Wir nahmen unsere innigen Zungenküsse erneut auf und streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper, sodass wir beide eine Gänsehaut bekamen und das trotz der unverkennbaren Hitze in dieser sehr speziellen Art der Sauna. Ich senkte mein Becken immer weiter herab. Als sich unsere Mösen leicht berührten, konnte ich auch in Kims Schoß deutliche feuchte Schlieren feststellen, was mir nur noch mehr Schauer der Geilheit über den Rücken laufen ließ. Ich versuchte so gut es ging meine ebenfalls klatschnasse Pussy sanft über ihre zu reiben, um ihr das gleiche extrem anregende Gefühl zu geben, welches sie bei mir durch ihre Nässe verursachte. Der gewünschte Effekt schien eingetreten zu sein, denn Kim intensivierte ihre Küsse nochmal um einiges und stöhnte mir leise in den Mund. Das animierte mich dazu, meine Bewegungen immer schneller werden zu lassen, sodass meine triefenden Schamlippen inzwischen wie wild über die ihren glitten, wobei herrlich schmatzende Geräusche entstanden.

Als ihre Atmung immer schneller ging, ihr Stöhnen immer rhythmischer wurde und ich schon dachte, dass wir beide zu einem wunderbaren gemeinsamen Höhepunkt kommen würden, stoppte Kim plötzlich, hielt mich an den Schultern fest, küsste mich noch einmal sanft, setzte ihr herrliches kokettes Grinsen auf und sagte mit neckischer, aber dennoch deutlich erregter Stimme: „Da ich fast ein schlechtes Gewissen hatte, nachdem ich mich doch vielleicht ein wenig zu sehr in meine Rolle hineingesteigert habe und deine Verunsicherung deutlich zu spüren war, ob ich dich wirklich abservieren würde und du trotzdem der Situation standgehalten hast und mir einen der besten Orgasmen seit langer Zeit beschert hast, dachte ich, dass eine Belohnung in Form von Zärtlichkeiten und Nähe nun angebracht wären. Doch du kleine Sau hast mich schon wieder so scharf gemacht, dass du mir gar keine andere Wahl lässt, als dich noch ein letztes Mal für heute meiner unzähmbaren Lust zu unterwerfen.

Diesmal musst du allerdings mit keinen weiteren Schlagwerkzeugen mehr rechnen. Ich denke, dass meine vorherige Behandlung für den heutigen Tag erstmal ausreicht. Doch es gibt auch noch einige andere ausgesprochen reizvolle „Foltermethoden". Erinnerst du dich noch an meine Erklärung hinsichtlich dieses hübschen Thrones hier? Ich hatte gesagt, dass dieser in erster Linie eine Sitzmöglichkeit für die Herrin bietet, doch auch durchaus noch einen zweiten Zweck erfüllen kann."

Sie machte eine kurze Pause, um mir Zeit zu geben, mein Gedächtnis zu durchwühlen. Dann schoss es mir in den Kopf. Ich weitete wie ein ungläubiges Kind die Augen und sagte: „Der Thron kann auch in einen Sklavenstuhl umgewandelt werden!" Kims Augen blitzten vor Vorfreude auf.

Sie nahm meine Haare zwischen die Finger, zog mich daran nah an sich heran und flüsterte mir verführerisch ins Ohr: „Runter von mir und dann ab auf den Stuhl. Und zwar so, wie es sich für eine brave Sklavin, die netterweise eine zweite Chance erhält, gehört! Heißt: Mit allen Vieren von dir gestreckt und ohne irgendeine Form des Widerstandes!" Ich fühlte mich sofort wieder in meine ursprüngliche Rolle als unterwürfige Ergebene versetzt. Der plötzliche emotionale Wechsel gelang mir zu meiner eigenen Verwunderung besser als gedacht. Und ich wusste auch warum: Das Pulsieren zwischen meinen Beinen war die prägnante Antwort auf diese Frage.

Ich rutschte ohne Umschweife von ihrem Schoß herunter und konnte es mir nicht nehmen lassen, dabei noch schnell einmal meine Hand durch ihre nasse Möse gleiten zu lassen und mir genüsslich die Finger abzulecken, während meine Herrin sich erhob und auf dem Thron Platz für mich machte. Ich ließ mich nun also auf dem Sitz nieder und tat das, was Kim mir aufgetragen hatte. Ich streckte die Arme und Beine zur Seite von meinem Körper weg und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Die Antwort darauf bekam ich prompt, als Kim in einem der Regale kramte und einige Werkzeuge zum Fesseln mitbrachte. Meine Füße wurden mit einer Spreizstange befestigt.

Wie der Name schon sagt, diente der Gegenstand dazu, die Füße und Beine unbeweglich zu machen und in gespreizter Position zu halten. Dafür wurden die Füße in an Handschellen erinnernde Ösen gesteckt, die fest verschlossen wurden. Zwischen der linken und der rechten Öse befand sich eine lange, dicke Metallstange, die dafür sorgte, dass man die Beine nicht mehr zusammenführen konnte. Meine Handgelenke wurden mit dicken Seilen, die auch als Klettertaue in Sporthallen hätten dienen können, an dicken Eisenringen befestigt, die seitlich an den Armlehnen des Throns angebracht waren. Zum krönenden Abschluss legte Kim mir noch eine seidige, schwarze Augenbinde an, sodass mir sogar die Fähigkeit zum Sehen genommen wurde.

Diese völlig neue, pure Art des Ausgeliefert seins, brachte meine begierige Muschi noch mehr in Wallung, da ich mir bereits jetzt bildlich vorstellen konnte, was Kim alles mit mir anstellen könnte. Besonders der Umstand meiner verbundenen Augen gab mir einen zusätzlichen Kick, da ich genau wusste, wie stark alle anderen Sinnesorgane des Körpers reagieren, wenn eines ausgeschaltet wird. Jede Berührung, jeglicher Geruch oder auch Geschmack würde mir dadurch noch viel intensiver erscheinen. Ich merkte bereits, wie sich meine Nippel steil emporhoben vor lauter Kopfkino, welches in mir einen ganz eigenen Film abspielte. Einen Film, der alles andere als jugendfrei war.

Zunächst passierte erstmal gar nichts, sodass ich mir gar nicht mehr sicher war, ob Kim überhaupt noch anwesend war. Ich blieb jedoch eine brave Sklavin und rührte mich nicht (was ich ja aufgrund meiner Fesseln ohnehin nicht gekonnt hätte) oder gab irgendeine Art von Laut von mir. Ich wartete einfach ab. Dann hörte ich auf einmal Schritte näherkommen. Ich sog den phänomenalen Duft von Minze und Patchouli ein, den der Saunaofen nach wie vor im ganzen Raum verteilte und hatte tatsächlich das Empfinden, dass ich den Geruch aufgrund meiner verbundenen Augen noch viel intensiver wahrnahm. Ich konnte die Gerüche sogar fast schmecken, wobei mir auffiel, wie lange ich schon nichts mehr getrunken hatte und dass meine Kehle, natürlich zusätzlich begünstigt durch die Hitze, inzwischen ziemlich trocken war.

Als hätte sich mein Körper daran erinnert, dass er auch noch zu anderen Empfindungen als Geilheit und Aufgeregtheit fähig war, stellte sich plötzlich ein ziemliches Durstgefühl ein und ich begann stärker zu schwitzen. Ich konnte fühlen, wie trocken meine Lippen wurden und mir der Schweiß viel stärker als zuvor über meine nackte Haut rann. Die Schritte kamen immer näher und auf einmal nahm ich einen stechenden leichten Schmerz auf meinem linken Oberschenkel wahr. Ich war erst so erschrocken von dem unerwarteten Gefühl, dass ich nicht ausmachen konnte, um was es sich handelte. Doch dann ließ das erste Stechen ein wenig nach und ich konnte den Schmerz zuordnen. Kim musste mir einen etwa faustgroßen Brocken Eis auf meinen schwitzigen, heißen Oberschenkel gelegt haben.

Dieses Kontrastprogramm löste als ersten Impuls ein deutliches Stechen aus, doch dann merkte ich, wie sich meine Haut an die Kälte gewöhnte, etwas von dem Eis augenblicklich anfing zu schmelzen und mir langsam das gesamte Bein herunterlief. Das unangenehme Gefühl wurde schnell verbannt und so stellte sich eher ein sehr angenehmes Gefühl der Abkühlung ein, die mein Körper nur zu dringend gebraucht hatte. Ich hatte zwar immer noch ziemlichen Durst, doch fühlte mich schon deutlich erfrischter, als zuvor.

Kim setzte damit fort, den Eisklumpen auch über mein anderes Bein, meine Arme, meinen Bauch, mein Dekolleté und meinen Hals wandern zu lassen. Jedes Mal, wenn die eisige Substanz eine neue aufgehitzte Stelle meines Körpers erreichte, durchfuhr mich ein kurzer schmerzender Schauer, ehe sich das gleiche herrliche Gefühl einstellte, wie auf meinem linken Oberschenkel. Es fühlte sich nicht nur ausgesprochen belebend an, sondern auch extrem erregend. Die Tropfen des immer weiter schmelzenden Eises, die meine nackte Haut entlangrannen, erinnerten mich unweigerlich an das Gefühl diverser Körpersäfte auf meiner Haut, logischerweise nur weniger warm, oder an den Umstand, wenn ich fast vor Erregung platzte und meine Pussy so viel Liebessaft produzierte, dass dieser mir sogar schon am Bein hinunterlief.