Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierSie atmete hörbar stark aus und strahlte mich über das ganze Gesicht an, ehe sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Als wir uns wieder voneinander lösten, war da allerdings noch etwas anderes in ihrem Blick. Sie sah glücklich, aber auch wieder selbstsicherer aus. Eben die Kim, die ich kennengelernt hatte und genau wegen dieser Ausstrahlung so sehr mochte. Ein verschmitztes, herausforderndes Funkeln lag in ihren Augen, als sie plötzlich verführerisch sagte:
„Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Aber eine letzte wichtige Frage habe ich noch." Sie machte eine Kunstpause, griff mir mit ihrer flachen Hand ohne Vorwarnung in den Schritt und fragte mit einem leichten knurren: „Hast du es eben etwa gewagt mich, ohne meine Erlaubnis, derartig dreist und unwürdig einfach bei meinem Vornamen anzusprechen, als wäre ich irgendeine dahergelaufene Dienstmagd? Zeig mir gefälligst, dass du inzwischen gelernt hast, wie man sich richtig bedankt!"
Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, ließ ich mich auf meine Knie herabsinken und sagte: „Bitte habt Gnade mit mir und entschuldigt mein ungezogenes, einfältiges Verhalten. Ich gebe mich Euch vollumfänglich hin und werde stets zu Euren Diensten sein. Und Ihr seid alles andere als irgendein niederes Volk. Ihr seid meine Herrin, meine Gebieterin und meine Königin. Meine Königin der Nacht!", ehe ich begann, ihr meine Zunge tief in ihre dunkelrote, heiße Lustgrotte zu stecken.