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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07

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Dieser Vergleich machte mich so dermaßen an, dass ich merkte, wie es in meinem Unterleib immer mehr kribbelte und sich Feuchtigkeit bildete, die nicht dem schmelzenden Eis zuzuschreiben war. Die Kälte an sich nahm ich nun kaum noch wahr, da mein Körper einzig und allein nach neuer erotischer Zuwendung zu schreien schien. Ich kam mir vor wie ein Junkie. Als wäre ich besessen, als bräuchte ich diese Form der körperlichen Ekstase, wodurch all meine anderen Sinneswahrnehmungen augenblicklich ausgeschaltet wurden. Ich wollte -nein- brauchte Kim jetzt mehr denn je. Und so konnte ich nun umso besser verstehen, wie es meiner dominanten Freundin ergangen sein muss, als wir Fiona und Lissy beim Liebesspiel zugesehen haben und sie zu mir sagte, dass sie mich nun mehr als dringend bräuchte. Und zwar vollumfänglich.

Ich spürte 1:1 das gleiche starke Verlangen, genau in diesem Moment, welches über mein normales Pensum an Lust weit hinausging. Und so wurde mir in diesem Augenblick bewusst, dass ich meinen ganz persönlichen Fetisch entdeckt hatte. So wie es für Kim scheinbar nichts Geileres gab, als andere Leute zu beobachten und beobachtet zu werden, was mich natürlich auch extrem auf Hochtouren brachte, so setzte der Gedanke an und das Gefühl von Nässe und Feuchtigkeit in Form von Wasser, Öl, Schweiß, Speichel und natürlich ganz besonders von Körperflüssigkeiten unterhalb der Gürtellinie, dem Ganzen für mich die Krone der unbändigen Lust auf. Ich vermutete, dass es eher Zufall gewesen war, dass Kim zu diesem eisigen Spielchen gegriffen hatte und mir vielleicht auch ein wenig nach unseren bisherigen hitzigen Sexpraktiken entgegenkommen wollte, indem sie mich erst einmal auf spielerische Art und Weise ein wenig runterkühlen wollte, damit ich das darauffolgende ohne unangenehmes Hitzegefühl erleben konnte, zumal ich mir ja bis gerade nicht mal selbst darüber im Klaren war, in welche Sphären der Erregung mich diese Art von Spielerei brachte.

Doch wie schon so oft, seitdem ich Kim kennengelernt hatte, bewies sie ein ausgeklügeltes Feingespür für meine Gedanken und konnte meine Körpersprache scheinbar lesen wie ein gutes, leicht verständliches Buch. Denn sie machte keineswegs Anstalten, das Spiel mit Feuer und Eis zu beenden, sondern intensivierte ihre Vorgehensweise sogar noch. Dafür kletterte sie zu mir auf den Sklavenstuhl und setzte sich auf meinen Schoß mit meinen nach wie vor weit auseinandergespreizten Beinen. Eine Welle der Wärme durchfuhr meinen ganzen Körper, als sie sich mit ihrer heißen Haut auf meiner gut heruntergekühlten niederließ. Sie küsste meinen kühlen Hals entlang und presste ihre prallen, verschwitzten C - Körbchen gegen meine Brüste. Rein vom Gefühl her hätte es gepasst, wenn aufgrund dessen ein knisterndes, zischendes Geräusch entstanden wäre, in etwa so, wie wenn man mit einem feuchten Schwamm über eine noch ziemlich heiße Herdplatte wischte.

Ich biss mir auf die Unterlippe, um gerade noch zu verhindern, dass mir ein lautes Aufstöhnen entfuhr. Dann entfernten sich ihre wunderschönen Titten wieder für einen Moment, sodass ich nur rätseln konnte, was wohl als nächstes passieren würde. In meinem Kopf jagten, während ich wartete, viele Gedanken hin und her. Ohne Ergebnis. Ich war mir lediglich bewusst darüber, dass es nur noch geiler werden konnte, wenn das überhaupt möglich war. Und ich sollte Recht behalten.

Meine Herrin schien in der Zwischenzeit ihre eigenen heißen Möpse mit dem Eis eingerieben zu haben, sodass diese nun triefend nass und eiskalt erneut auf die meinen gedrückt wurden. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Mein Körper reagierte sofort mit einer starken Gänsehaut und ich konnte fühlen, wie mein Liebessaft nur so aus mir herausströmte und mit einem leisen Geräusch auf die Ledersitzfläche unter mir träufelte. Ich stellte mich schon gedanklich darauf ein, dass meine Königin mich sicher wieder für mein unanständiges, unkontrolliertes Verhalten tadeln und von mir erneut erwarten würde, meinen eigenen Liebessaft zu einem späteren Zeitpunkt erneut von der Gerätschaft zu lecken. Sie sagte allerdings zu meiner leichten Verwunderung bisher nichts, jedoch machte mich die alleinige Vorstellung daran zusätzlich rasend vor Lust.

Kim rieb nun ihre eiskalten, hart abstehenden Nippel direkt über meine und ich musste mich mal wieder extrem zusammenreißen, um mich nicht gänzlich in meine Erregung fallen zu lassen, was mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit zu einem sofortigen Höhepunkt meinerseits geführt hätte. Dann sog sie mit ihrem warmen Mund meine heruntergekühlten Nippel ein und ließ ihre noch heißere Zunge darüber gleiten. Ich kam bald um den Verstand und mein nach wie vor fehlendes Augenlicht führte auch jetzt wieder dazu, dass ich jegliches Gefühl an und auf meinem Körper noch um ein zehnfaches stärker wahrnahm.

Als sie ihren Mund entfernte und somit meine geschwollenen Nippel wieder in die, zugegebenermaßen, ungewollte Freiheit entließ, knetete sie meine vor Erregung bebenden Brüste mit einer Hand noch einmal kräftig durch, eher einer der atemberaubendsten Küsse folgte, die ich jemals erlebt hatte. Sie hatte ein Stück Eis in den Mund genommen und setzte zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss an, bei dem der leicht schmelzende Eiswürfel von unseren begierigen Zungen immer wieder hin und her geschoben wurde. Ein praktischer Nebeneffekt von unseren heißen und gleichzeitig eisigen Küssen war, dass meine trocken gewordene Kehle zu neuem Leben erwacht wurde, wodurch ich das erregende Gefühl dieser prickelnden Knutscherei umso mehr genießen und mich einzig und allein auf das dadurch verstärkte pulsierende Gefühl zwischen meinen Beinen konzentrieren konnte. Auf dem Sitz musste sich inzwischen sicherlich schon eine beachtliche Pfütze meiner Pussysäfte gebildet haben. Als wir den Eiswürfel in unseren Mündern endgültig zum vollständigen Schmelzen gebracht hatten, stieg Kim in einer fließenden Bewegung von mir herunter, sodass ich (wenn auch etwas enttäuscht) eine kurze Atempause bekam, die ich scheinbar auch dringend nötig hatte, da meine Atmung eigentlich eher einem Hecheln gleichkam.

Als ich schon dachte, dass meine Herrin nun die feuchten Spielchen beenden und sich einer anderen Form der Reizung meiner Sinne zuwenden würde, was ich aufgrund meines neu entdeckten Fetischs etwas bedauerte, wurde ich kurze Zeit später eines Besseren belehrt. Kims Kreativität schienen keine Grenzen gesetzt zu sein und so kam es, dass sie ihre ursprünglichen Pläne in Anbetracht meiner unverkennbaren hochgradigen Erregung, scheinbar über Bord geworfen hatte und nun zu einem feucht-fröhlichen Finale ansetzte, welches es mehr als in sich hatte. Sie hatte ihre kleine Pause nur dazu genutzt, um sich neues Eis zu besorgen und sich in eine neue Position zu begeben. Denn Kim kletterte nun zwischen meine weit gespreizten Beine und steckte mir ohne Vorwarnung die kalte, befeuchtete Eichel eines ziemlich dicken Analdildos langsam, aber dennoch kräftig in meine perfekt positionierte, ebenfalls offenliegende Rosette und übte rhythmische Stöße mit dem Prügel aus.

Meine Spalte kam bei diesem Gefühl schon wieder einem gewaltigen Orgasmus nahe und zuckte bedenklich. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange würde unterdrücken können. Doch es kam noch besser: Plötzlich drückte meine Sexgöttin ihren feuchten, kalten Mund, in dem sich unweigerlich neues Eis befand, gegen meine schwallartig auslaufende Möse, und platzierte den Eiswürfel in ihrem Mund so, dass sie nach einigem Auf- und Abreiben dazu in der Lage war, mir das restliche, noch nicht geschmolzene Eis tief in mein vor Geilheit brennendes Loch zu schieben, während sie dann mit ihrer eiskalten Zunge in schnellen Bewegungen über meine pochende Klit rieb, ohne auch nur im Entferntesten daran zu denken, dabei ihren Ritt mit dem Dildo in meinem engen Arschloch zu verlangsamen oder gar zu beendigen. Diese drei Komponenten der intensiven Penetration, ließen nun endgültig alle Dämme bei mir brechen. Mein ganzer Körper spannte sich an, meine Beine wurden leicht taub und dann folgte ein scheinbar nie enden wollendes orgasmisches Feuerwerk, ausgehend von meiner wild zuckenden Lustspalte, welches sich in jegliche weitere Ecke meines nackten Körpers ausdehnte, während ich meine mit den Tauen gefesselten Hände fest in die Armlehnen des Stuhls krallte und einen animalischen Schrei von mir gab.

Als mein mehr als überragender Höhepunkt so langsam wieder abebbte und ich ein wenig zum Luftholen kam, spürte ich, wie Kim scheinbar erneut auf meinen Schoß kletterte und mir dabei an der ein oder anderen Stelle begierig in die Haut biss. Ihr Spiel mit dem Eis schien wohl auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Sie dachte scheinbar gar nicht daran, mir den immer noch fest in meinem weit offenstehenden Arschloch befindlichen Dildo so langsam wieder herauszuziehen, geschweige denn, meine Fesseln zu lösen. Dieser Umstand verwunderte mich etwas. Das Einzige, was sie an meinem Zustand veränderte, war, mir die seidige, schwarze Augenbinde abzunehmen und mit einem Schlag wusste ich auch, warum.

Als ich Kims hocherregtem Blick folgte und schräg nach rechts schaute, bot sich mir ein Bild, welches geiler nicht hätte sein können: Die mir bereits vom Sehen her bekannte Mittvierzigerin schien uns während unseres gesamten Spiels beobachtet und ihre eigene Lust bis ins Unermessliche dadurch angereizt zu haben. Sie hatte ihren lustverzerrten Blick immer noch starr auf unseren Thron gerichtet, als sie mitten dabei war, ihre eine Sklavin, die brav auf dem kühlen, erdigen Waldboden kniete, mit einem, um ihre Hüfte geschnallten Dildo in den Arsch zu ficken, während sie gleichzeitig ihre klatschnasse Spalte in das Gesicht ihrer flach auf dem Boden liegenden anderen Untergebenen gedrückt hatte und deren Gesicht wild ritt, als sei sie eine professionelle Rodeo-Reiterin. Als sie meinen Mix aus Unglauben, Bewunderung und Erregung im Gesicht erkennen konnte, gab ihr das scheinbar den letzten Rest und sie schrie ihren durch den ganzen Raum hallenden, gewaltigen Orgasmus laut heraus, während sie ihrer einen Sklavin ihren Liebesnektar über das Gesicht, und der anderen quer über ihren emporgestreckten, mehr als üppigen Hintern schoss.

Als die Lustschreie der älteren Frau ihr Ende gefunden hatten und ich meinen Blick von dem Spektakel erstmalig wieder abwenden konnte, stellte ich erst jetzt fest, dass Kim auf meinem Schoß auch nicht untätig geblieben war. Angeheizt von unserem vorherigen Liebesspiel, hatte ihr die Show der Domina mit ihren zwei Sklavinnen wohl ebenfalls den Rest gegeben, den sie benötigt hatte, um nicht mehr an sich halten zu können. Scheinbar war ich erneut so von dem Gesehenen gefesselt gewesen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass sie sich einen dicken, schwarzen G-Punkt Vibrator aus dem „Toyversteck" in der Armlehne des Throns herausgezaubert hatte und damit in kräftigen Stößen ihre vor Lustsäften schmatzende Muschi bearbeitete, während sie ihren Blick ebenfalls gebannt auf die Dreierkonstellation vor uns gerichtet hielt. Als ihr Zappeln und Zucken auf mir immer intensiver wurde und sich mir dadurch ein weiteres, unglaublich erregendes Bild bot, konnte ich einfach nicht untätig bleiben und streichelte ihre heftig wippenden Brüste, während ich gleichzeitig ihren Hals entlangküsste.

Als hätte sie sich gerade erst daran erinnert, dass es mich auch noch gab, sprang sie plötzlich von mir herunter, schaute mir ins Gesicht und keuchte: „Hör mit der Schmuserei auf und besorg es deiner Herrin gefälligst vernünftig. Runter mit dir, ich habe eh schon viel zu lange zugelassen, dass sich jemand anderes als ich auf meinem Thron niederlässt. Wird's bald?" Ich gehorchte augenblicklich und kletterte schnell von dem Sitz herunter, während Kim sich breitbeinig auf ihrem Herrscherstuhl niederließ und ihre schnellen Fickbewegungen mit dem Vibrator erneut aufnahm. Dann kroch ich ohne Umschweife auf das Podest, ließ mich zwischen ihren Beinen nieder und leckte ihre deutlich hervorstehende Klit mit einer Hingabe, als hätte man mir das köstlichste Eis der Welt aufgetischt.

Der Geschmack ihrer vor Geilheit pulsierenden Fotze war aber auch mehr als schmackhaft, sodass ich begierig versuchte, jeden einzelnen ausströmenden Tropfen mit meinem Mund aufzufangen, was gar nicht so leicht war, da meine Herrin regelrecht auslief und immer neue Säfte der Lust aus ihr heraussprudelten. Ich leckte und knabberte wie ein hungriges Raubtier. Und dann war es so weit. Kims ganzer Körper spannte an, ihr Becken schob sich mir immer stärker entgegen, während sie mit ihrer freien Hand mein Gesicht ruckartig noch fester gegen ihre wild zuckende Spalte presste. Es war schier unmöglich, bei diesen schnellen Bewegungen von Kims Unterleib, meine vorherige Position noch gut zu halten, doch das machte nichts, denn meine Gebieterin sorgte schon dafür. Sie hielt meinen Kopf fest an meinen Haaren in der gewünschten Position und ritt meine Zunge mit ihrer triefenden Möse eigenständig, bis sie fast hyperventilierende Atemzüge tätigte und dann einen ähnlich lauten Schrei losließ, wie die Mittvierzigerin nur wenige Minuten zuvor.

Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich, ehe sie erschöpft von mir abließ und ich mich ebenfalls keuchend, mit allen Vieren von mir gestreckt, auf den kühlen Erdboden fallenließ. Nach einer gewissen Zeit öffnete ich selig die Augen. Auch Kim schien sich ein wenig erholt zu haben und stieg von ihrem Thron herunter. Mit ihrem verschwitzten, nackten Körper stand sie nun vor mir und blickte auf mich herab. Obwohl die Art, wie sie dort stand automatisch ein gewisses Bild der Autorität und Erhabenheit ausstrahlten, lag in ihren Augen eine Mischung aus Zufriedenheit und auch ein wenig Müdigkeit. Ein kurzer Blick auf die dezente, an der Wand angebrachte Uhr, ließen mich erkennen, dass dies absolut nicht verwunderlich war. Wir schienen durch all unsere sexuellen Abenteuer vollkommen die Zeit aus den Augen verloren zu haben.

Es war inzwischen 3:00 Uhr morgens. Etwas schmerzlich wurde mir trotz meiner eigenen Erschöpfung, die ich eigenartigerweise erst jetzt in diesem Moment zum ersten Mal wahrnahm, bewusst, dass der Maca-Garden in gut einer Stunde schließen und somit unser gemeinsamer Abend enden würde. Doch noch wollte ich nicht daran denken, sondern lieber jede verbleibende Minute im Hier und Jetzt auskosten. Das Verarbeiten all meiner erlebten Eindrücke und gemachten Erfahrungen und das damit einhergehende gedankliche Chaos würden mich noch früh genug einholen und mit Sicherheit auch lange genug beschäftigen.

Mich wieder einmal aus meinen Gedanken reißend, beugte Kim sich zu mir herunter, ging auf alle Viere und krabbelte verführerisch auf mich zu. Diese Frau, ihre Art, wie sie sprach, wie sie sich bewegte und welche Erotik von ihrer ganzen Erscheinung ausging- sie brachte mich einfach um den Verstand. Ich kam mir regelmäßig vor, wie ein pubertierender Teenager, mit dem regelmäßig unkontrolliert die Hormone durchgingen, da er gerade das erste Mal die Reize eines anderen nackten menschlichen Körpers kennengelernt hatte und auf den Geschmack gekommen war. Als sie dicht vor mir kniete, stoppte sie kurz, gab mir einen feuchten Kuss auf meine Scham und setzte ihren Weg fort, ehe sie auf mir zum Liegen kam, sich unsere nackte, glitschige Haut überall berührte und wir in einem innigen, langen Kuss versanken. Während wir uns immer leidenschaftlicher küssten, rieben wir wie selbstverständlich unsere Körper aneinander und heizten unsere Lust unbeabsichtigt erneut an.

Wie unsere Köper aufeinander reagierten und in einem gewissen Automatismus miteinander agierten, erinnerte mich an das, was Fiona und Lissy zu uns gesagt hatten. Nämlich dass es kaum vorstellbar sei, dass Kim und ich uns erst am heutigen Abend kennengelernt hatten und wir eher wie ein eingespieltes Team wirkten. Jetzt wusste ich genau, wovon sie gesprochen hatten, und konnte es selbst kaum glauben. Wir knutschten und liebkosten uns wie wild, während wir uns auf dem kühlen Waldboden wälzten und mal die eine, dann wieder die andere oben lag. Dann erhob Kim plötzlich ihren Oberkörper und zog mich an den Händen mit nach oben, sodass wir uns eng umschlungen gegenübersaßen. Sie streichelte mir sanft eine Haarsträhne aus meinem geröteten Gesicht, lächelte mich verschmitzt an und sagte:

„Ich glaube wir zwei haben uns ganz schön schmutzig gemacht. Und damit meine ich ausnahmsweise nicht die üblichen Sauereien, die wir bisher so veranstaltet haben." Wir schauten beide an uns herunter und konnten feststellen, dass wir aufgrund unserer wilden Knutscherei auf dem Waldboden tatsächlich aussahen, wie kleine Wildschweine, die sich frisch im Schlamm gesuhlt hatten. Wir brachen nahezu zeitgleich in schallendes Gelächter aus und umarmten uns, wobei wir unsere mit dunklen Flecken übersäten Körper noch einmal dicht aneinanderpressten. Dann standen wir Hand in Hand auf und beschlossen, die restliche verbleibende Zeit, ehe die Sauna schließen würde, damit zu verbringen, die Duschen aufzusuchen und uns ausgiebig zu reinigen. Als wir uns entlang der großgewachsenen Bäume quer durch den waldartigen Raum unseren Weg zum Ausgang bahnten, blieben wir kurz vor dem Saunaofen noch einmal stehen und sogen noch einmal den herrlichen Duft der erfrischenden Aromen in uns ein.

Kim lächelte mich warm an, streichelte mit ihren Händen über meine etwas mitgenommen aussehenden Brüste und sagte: „Elisa? Bevor wir jetzt gemeinsam den Abend bzw. die Nacht ausklingen lassen, wollte ich noch sichergehen, dass es dir gut geht. Sowohl körperlich als auch emotional. Ich habe es wirklich unfassbar genossen, wie schnell und scheinbar leichtfüßig du dich auf dieses für dich völlig neue Terrain begeben hast und dich auch mir vollkommen hingegeben hast. Ich könnte es verstehen, wenn es dir im Nachhinein doch alles zu schnell gegangen ist und du sollst wissen, dass du ehrlich zugeben kannst, wenn du den BDSM - Bereich beim nächsten Mal, sofern du genauso wie ich gerne ein nächstes Mal hättest, lieber aussparen würdest. Offenheit ist bei so etwas ein absolutes Muss und natürlich möchte ich in erster Linie wissen, wie du dich fühlst und was du denkst. Und das am besten zu jeder Zeit. Das ist mir irgendwie sehr wichtig."

Ich war erstaunt, Kim beinahe ein wenig unsicher und verletzlich zu erleben. Das passte gar nicht zu der jungen Frau, die ich bisher kennengelernt hatte. Natürlich war sie die ganze Zeit über darauf bedacht gewesen, dass ich mich frei und wohl fühlte und konnte auch etwas durchaus Sanftes ausstrahlen. Doch sie beinahe ein wenig beunruhigt zu erleben, warf mich für einen kurzen Moment aus der Bahn. Ich wollte ihr auf alle Fälle ihr ungutes Gefühl nehmen und ihr ehrlich meine Gedanken offenbaren. Ich nahm ihre Hände von meinen Brüsten und zog sie daran dicht an mich heran, als ich ihr antwortete:

„Du hast mir so viele wunderbare neue Erfahrungen beschert. Ohne dich hätte ich niemals diese vielen verschiedenen, aufregenden Seiten an mir kennen und lieben gelernt. Ich kann dir versichern, dass ich mich zu keiner Zeit auch nur ansatzweise unwohl gefühlt habe. Im Gegenteil. Ich wusste nicht, dass ich dazu fähig bin, eine solch extreme Art der Erregung zu empfinden. Dafür bin ich dir wirklich dankbar. Für jeden einzelnen Raum, den du mir gezeigt hast, für jede detaillierte und geduldige Erklärung, die du mir kleinem Grünschnabel gegeben hast, für jede aufregende Sexpraktik, in die du mich eingeführt hast, und vor allem für deine liebevolle und absolut respektvolle Art, die du mir zu jedem Zeitpunkt entgegengebracht hast, obwohl wir uns kaum kennen.

Also kann ich dir deine Frage ohne weitere Umschweife beantworten: Mir geht es so gut wie schon lange nicht mehr, ich hoffe wirklich sehr, dass dies nicht unser letztes gemeinsames Abenteuer bleiben wird, und ich habe jeden einzelnen Moment an diesem mehr als ereignisreichen und aufregenden Saunabesuch geliebt! Also nochmal: vielen, vielen Dank für das alles, Kim!" Nachdem ich die Ausführung meiner authentischen Emotionen beendet hatte, konnte ich förmlich sehen, wie meinem Gegenüber ein dicker Stein vom Herzen gefallen war.