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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10

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Vielleicht hatte sie auch einfach ein tadelloses Auge für Ästhetik und sah von außen schlichtweg mehr, als es viele andere Menschen taten. Immerhin war sie eine erfolgreiche Architektin und noch dazu selbst von der Schönheit einer Blüte. Über meinen letzten gedanklichen Satz musste ich aufgrund der verträumt-kitschigen Formulierung allerdings dann doch erstmal das Gesicht über mich selbst verziehen, ehe ich zu Shampoo und Duschgel griff, um mich ausgiebig damit einzuseifen. Nachdem ich mich fertig geduscht hatte, trocknete ich mich ab, föhnte mir ebenfalls kurz die Haare ein wenig trocken und nahm mir dann die Unterwäsche, um sie zum ersten Mal anzuziehen. Da Kim und ich nahezu die gleiche Kleidergröße hatten, meine Brüste nur ein winziges Stück kleiner waren, mein Hinterteil aber dafür noch etwas üppiger als ihres war, vermutete ich bereits, dass mir BH und String gut passen sollten.

Und die Dessous passten wirklich wie angegossen. Der edle Stoff schmiegte sich nahezu perfekt an meine Rundungen an und löste ein kribbelndes Gefühl auf meiner Haut aus. Als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich Kim Recht geben. Sie hatte tatsächlich ein ausgesprochen gutes Auge und noch dazu einen fabelhaften Geschmack. Das blasse Lila gab meiner hellen Haut einen dezenten, erfrischenden Farbstich und ließ mein schokoladenbraunes Haar sowie meine grünen Augen noch glänzender erscheinen. Ich fühlte mich unfassbar fraulich und attraktiv, obwohl es mir eigentlich sehr schwerfiel, mir selbst auf die Schulter zu klopfen und mich selbst als sonderlich schön wahrzunehmen.

Als ich zurück zum Weidenkorb ging, um nun ebenfalls das Kleid überstreifen zu können, fiel mir wieder ein, dass Kim in ihrer Notiz noch ein „besonderes Accessoire" erwähnt hatte. Zuerst dachte ich, dass sie vermutlich die Unterwäsche damit meinte, doch als ich das Kleid anhob, entdeckte ich einen kleinen schwarzen Beutel ganz unten im Korb. Gespannt wie ein Flitzebogen, nahm ich mir diesen zur Hand und holte dessen Inhalt heraus. Augenblicklich lief mir ein heißer Schauer der Erregung über den Rücken. In meinen Händen hielt ich ein, ebenfalls violettes, Vibro-Ei.

Da ich wusste, wie empfindlich meine Pussy schon auf normale Liebeskugeln reagierte, die in meinem Inneren bei jedem Schritt hin und her schaukelten, ließ mich die Vorstellung daran, was dann erst ein unterschiedlich stark vibrierendes Silikon-Ei mit mir anstellen würde, sofort derartig nass werden, als würde ich noch unter der Dusche stehen. Dieses versaute Luder kam wirklich mit den göttlichsten Überraschungen um die Ecke. Ich folgte ihrer subtilen Einladung zu weiteren interessanten Spielchen und führte mir das Ei problemlos in meine schon wieder glitschige Muschi ein, wobei mir ein lustvolles und vorfreudiges Seufzen rausrutschte. Schnellstmöglich wollte ich den Garten aufsuchen, um meine Gespielin zu finden, mich ihr stolz zu präsentieren und mich erneut mit Haut und Haaren auf das einzulassen, was sie sich nun für unser Liebesspiel überlegt hatte.

Ich eilte aus dem Bad und die Treppe hinunter in Richtung Erdgeschoss, wobei ich das Schaukeln des Vibro-Eis genüsslich wahrnahm, da es mit jedem meiner Schritte tiefer in mich eindrang und die Innenwände meiner Möse bereits stark stimulierte. Auf halber Strecke der Treppe blieb ich jedoch abrupt stehen, da mich eine Sache akut wunderte, über die ich zuvor noch gar nicht nachgedacht hatte: Das tief in meiner Lustgrotte steckende Vibro-Ei vibrierte nicht. Und wenn ich mich recht entsann, gab es auch keinen Knopf, womit ich es eigenständig hätte aktivieren können. Kurz stutzte ich. Doch dann beschlich mich eine gewisse Vorahnung, während sich der Takt meiner Atmung erhöhte und meine Lustsäfte begannen, an meinen nackten Schenkelinnenseiten entlangzulaufen.

Als ich meinen Weg fortsetzte und nach draußen trat, empfing mich die glühende Nachmittagshitze, als würde ich gegen eine Wand laufen. Erst jetzt bemerkte ich, dass das gesamte Haus über eine Klimaanlage verfügen musste, da es überall angenehm temperiert gewesen war. Doch hier draußen sah das schon ganz anders aus. Wenn ich nicht ohnehin schon wieder durch meine Erregung schwitzig gewesen wäre, hätte mein Körper spätestens jetzt mit dem Bilden von kleinen Schweißperlen begonnen.

Um nicht sofort als Brathähnchen zu verenden, flüchtete ich mich unter einen der vielen Obstbäume, um mir im Schatten einen kurzen Überblick über die Anlage zu verschaffen und nach Kim Ausschau zu halten. Am hinteren rechten Ende der Parkanlage konnte ich ein weiteres, aber deutlich kleineres Gebäude ausmachen. Um was es sich dabei handelte, konnte ich aus der Ferne allerdings nicht erkennen. Auf der linken Seite befand sich ein gepflasterter Hof, der zu einer großen Dppelgarage führte.

Ein Stück weiter wurde es wieder grüner, denn dort gab es einen liebevoll angelegten Kräutergarten sowie einige Gemüsebeete. Eine weiße Bank inmitten des Bereichs lud zum Verweilen und Entspannen ein. Ich wollte nachsehen, ob ich Kim dort auffinden würde, doch anstatt ihr zu begegnen, traf ich auf einen älteren Mann, der damit beschäftigt war, an einer im Boden eingelassenen Vorrichtung herumzuhantieren. Ich trat auf ihn zu, woraufhin er sich mir als Theo Nowak vorstellte, mir erklärte, dass er einer der Gärtner sei und „tierischen Ärger" mit der automatisierten Bewässerungsanlage hätte.

Nachdem er sich mürrisch darüber ausgelassen hatte, dass man kostentechnisch bald so weit war, auch einfach eigenes Personal zum Gießen einstellen zu können, so oft wie das Ding bereits Probleme bereitet hatte, ermahnte er sich scheinbar innerlich selbst, trotz seiner Aufgebrachtheit, gewisse Höflichkeitsformen zu wahren und schlug daraufhin einen deutlich freundlicheren Ton an. Er teilte mir mit, dass „Frau Flynt" auf der anderen Seite der Anlage am Poolhäuschen auf mich warten würde und er die Auflage hatte, mir Bescheid zu geben, sofern er mir über den Weg laufen sollte. Er zeigte mit dem Finger in Richtung des Gebäudes, welches ich zuvor schon aus der Ferne gesehen hatte. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, wünschte ihm noch viel Erfolg bei seinen Reparaturarbeiten und sagte ihm, dass er auf alle Fälle gucken sollte, dass auch er nicht zu sehr austrocknete.

Mit einem rustikalen „Ach, keine Sorge, junge Dame- Unkraut vergeht nicht!" und einem anschließenden herzhaften Lachen, bei dem sein rundlicher Bauch lustige Auf-und Abbewegungen machte, verabschiedete er sich von mir und wünschte mir noch einen schönen, sonnigen Tag. Wie sonnig es tatsächlich war, bemerkte ich bereits nach wenigen Schritten durch die sengende Hitze, als ich den Weg in Richtung des Poolhauses eingeschlagen hatte. Verzweifelt blickte ich in die grell leuchtende Kugel am Horizont und dachte mir: „Prima, eine Dusche hättest du dir eigentlich auch sparen können. Bis du bei Kim angekommen bist, wirst du nämlich aussehen und vermutlich auch riechen, wie ein Teenager nach den Bundesjugendspielen!"

Doch meine Rettung sollte nahen. Nach einigen Minuten tauchte hinter mir ein aufgrund seiner erfolgreich ausgeführten Reparatur, bestens gelaunter Theo in einer Art Golfcar auf und bot mir an, mich auf der anderen Seite der Anlage abzusetzen, damit ich die durchaus ordentliche Strecke bei der Hitze nicht zu Fuß zurücklegen musste. Mehr als dankbar nahm ich sein Angebot an, zumal mir neben der Temperatur auch das nach wie vor in meiner Pussy steckende Vibro-Ei schwer zu schaffen machte. Die immer weiter ansteigende Geilheit, die durch das Spielzeug in mir gedeihte, versetzte mich nämlich zusätzlich in ziemliche Anstrengung. Wenn es sich auch um eine Anstrengung der schönen Art handelte.

Während der Fahrt führten wir ein wenig Smalltalk, wobei mir der Gärtner erzählte, dass er schon seit vielen Jahren für die Familie Flynt arbeitete und sich, trotz des Ärgers mit manchen widerspenstigen Gerätschaften, keinen schöneren Job vorstellen konnte. Der redselige Mann fragte daraufhin auch mich nach meinem Beruf und war hellauf begeistert, als er erfuhr, dass ich Biologin sei und ebenfalls Ahnung von Pflanzen hatte. Danach folgte eine enthusiastische Erzählung von all den Büschen, Blumen, Hecken und Bäumen, die er hier gepflanzt, gehegt und gepflegt hatte, wobei er wie ein Reiseführer immer mal wieder kurz anhielt und mit dem Finger in Richtung der entsprechenden Gewächse zeigte, von denen er mir gerade berichtete. Auf eine gewisse Art und Weise mochte ich den botten, etwas kauzigen älteren Herrn und seine Leidenschaft für die Pflanzenwelt rührte mich, da ich sie, auch wenn wir unterschiedliche Berufe ausübten, nur zu gut nachvollziehen konnte.

Als wir nur noch ca. 20 Meter vom Poolhaus entfernt waren, konnte ich bereits einen besseren Blick auf das schöne, weiße Gebäude mit der breiten Glasfront werfen. Davor erstreckte sich eine große, überdachte Terrasse, auf der sich ein langer Esstisch mit 6 Stühlen, eine gemütliche Loungeecke und seitlich auch ein Steinofen/Grillkamin befanden. Wiederum davor lag der großflächige, rechteckige Pool, dessen klares Wasser in der Sonne glitzerte und einen schon beim Anblick zu erfrischen schien. Selbst Leute, die das Schwimmen nicht unbedingt zu ihren liebsten Betätigungen zählten, wären hier mit Sicherheit schwach geworden.

Der gesamte Bereich war von weiteren diversen Obstbäumen eingekreist. Lediglich eine einzelne, alte, hochgewachsene Eiche stach dabei heraus, unter der sich zwei Liegestühle befanden, auf denen man im breiten Schatten des Baumes zum Liegen kommen konnte und zusätzlichen Schutz vor der erbarmungslosen Sonneneinstrahlung fand. Auch Kim konnte ich nun erkennen. Sie saß am Beckenrand, hielt die Füße ins Wasser und schien konzentriert etwas auf einen Block zu zeichnen. Vermutlich war sie in eine ihrer Arbeiten vertieft. Als sie uns bemerkte, legte sie die Sachen an Seite, stand auf und winkte uns fröhlich zu.

Ihr Anblick verschlug mir wieder einmal die Sprache. Sie hatte einen schneeweißen Bikini an, der durch den Kontrast ihrer gebräunten Haut noch mehr strahlte und somit perfekt zur Geltung kam. Darüber trug sie lediglich ein dünnes, fast transparentes, rotes Tuch, welches sie sich über die Schultern gelegt hatte. Ihre rotbraunen Haare hatte sie zu einem lässigen Zopf zusammengebunden, sodass man ihr makelloses Gesicht mit den strahlendblauen Augen, in denen man sich schnell verlor, noch besser bestaunen konnte.

Doch was mir, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mit am besten an ihrer Erscheinung gefiel, war die Tatsache, dass das Bikinioberteil in seinem Schnitt ziemlich minimalistisch gehalten war, sodass Kims dicke, kugelrunde Brüste nicht vollständig vom Stoff bedeckt waren, sondern an den Seiten üppig herauslugten. Obwohl ihre traumhaften C-Körbchen fest von ihrem Körper abstanden und noch keinerlei Tendenz zum Hängen hatten, konnte ich mir gut vorstellen, dass das dünne Bikinioberteil mit dieser Wucht mehr als zu kämpfen hatte und eher der notdürftigen Verhüllung diente als dem Stabilisieren. Die absolute Krönung dieses Anblicks war, dass sich auch ihre zarten Nippel gegen den dünnen Stofffetzen drückten und man sie somit mehr als deutlich erahnen konnte. Meine Möse reagierte verzückt auf diese optischen Reize und dankte es, indem sie sich mit dem in ihr befindlichen Sextoy einmal kräftig zusammenzog, was mir einen hitzigen Schauer durch den ganzen Körper schießen ließ.

Als wir ausstiegen kam Kim uns bereits freudestrahlend entgegen und ich musste mir große Mühe geben, ihr nicht unentwegt auf ihre bebenden, wohlgeformten Möpse zu starren, wie ein dreizehnjähriger Junge. Ihre Aufmerksamkeit lag scheinbar ebenfalls sofort auf meinem Outfit. Ohne, dass es Theo bemerkte, biss sie sich verführerisch auf die Unterlippe und warf mir einen flackernden, vielsagenden Blick zu. Sie war definitiv zufrieden mit der Kleiderwahl, die sie für mich getroffen hatte. Ihre subtile Reaktion auf meine Erscheinung schmeichelte mir sehr, sodass ich mich so begehrenswert fühlte, wie schon seit Langem nicht mehr.

Erneut ereilte mich ein abruptes Zucken meiner Spalte, mit anschließendem Hitzeschub. Ich versuchte halbherzig, mir mit meiner Hand etwas kühle Luft zuzufächern, doch die Luft war nicht kühl. Es war als hätte ich den laufenden Backofen aufgemacht und den Kopf hineingesteckt. Als wir uns dann endlich gegenüberstanden, war ich auf einmal ziemlich verunsichert, wie ich mich verhalten sollte. Am liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen, doch ich blieb unschlüssig stehen, da ich nicht einschätzen konnte, inwieweit Kim das in Anwesenheit von Theo recht gewesen wäre.

Natürlich war es ihr zu Hause, wo sie sich grundsätzlich nicht verstecken musste und sich genau so geben konnte, wie sie war. Doch trotz dessen, dass der ältere Herr bereits erwähnt hatte, die Familie schon seit vielen Jahren zu kennen, fiel es mir schwer, einzuschätzen, wieviel er wirklich über Kims Privatleben und somit auch über ihre sexuelle Orientierung wusste und natürlich: wie frei sie dahingehend in seiner Gegenwart für gewöhnlich auftrat. Also blieb ich einfach unschlüssig stehen und fummelte etwas nervös an dem Schulterriemen meiner Umhängetasche herum, da es eine typische Macke von mir war, dass ich irgendetwas mit meinen Händen tun musste, wenn ich verunsichert war oder ein anderes unbehagliches Gefühl verspürte.

Doch meine Anspannung war vollkommen unbegründet gewesen und wurde mir relativ schnell genommen, als Kim wie selbstverständlich auf Theo zutrat, ihm zur Begrüßung freundschaftlich auf die Schulter klopfte und sodann zu mir kam, ihre Arme um meinen Hals schlang und mir ungehemmt einen leidenschaftlichen Kuss gab. Sanft streichelte sie über meine Wange und fragte mich, ob ich gut geschlafen hätte und ob es mir noch an irgendetwas fehlte, oder ich alles im Bad gefunden hätte, was ich benötigte. Unheimlich erleichtert, aber dennoch etwas peinlich berührt von dieser unerwarteten Offenheit und der für mich ungewöhnlichen Situation, sagte ich leise: „Ich habe super geschlafen und danke für alles, mir fehlt es an absolut gar nichts. Im Gegenteil- du hast das Wort ‚Gastfreundschaft' auf eine ganz neue Ebene gebracht!"

Sie strahlte mich daraufhin an und sagte liebevoll: „Du bist kein Gast. Ich habe dir doch gesagt, dass du dich ganz wie zu Hause fühlen sollst. Das war nicht nur so dahergesagt." Dankbar und gleichzeitig verlegen lächelte ich zurück und warf dann einen unauffälligen Blick auf Theo, um ausmachen zu können, wie er auf das gerade Geschehene reagierte. Da er trotz seiner ruppigen Art scheinbar doch mehr Feingefühl besaß, als ich es zuerst angenommen hatte und er erkannt hatte, dass diese Konstellation neu für mich war, brachte er mir ein warmes Lächeln entgegen und bemühte sich, die Situation aufzulockern, indem er einen Scherz versuchte und lässig sagte:

„Na toll, Kimmy. Da dachte ich schon, ich hätte eine neue Freundin gefunden, fahre hier extra mit meinem besten Gefährt auf und du spannst sie mir einfach mal so mir, nichts dir nichts aus!" Kim setzte ein freches, breites Grinsen auf, stemmte gespielt autoritär die Hände in die Hüfte und entgegnete: „Nix da! Du hast keine Schnitte. Ich hab sie zuerst entdeckt und sie bereits als meins deklariert. Außerdem bist du viel zu alt! Quasi schon fast ein Fossil, um es genauer auszudrücken!"

Ebenfalls gespielt entrüstet, machte Theo große Augen, erhob mahnend seinen Zeigefinger und sagte dann mit einem tiefen, verschwörerischen Tonfall: „Na gut, ich gebe zu, dass ich gegen dich wohl oder übel den Kürzeren ziehe. Aber eines will ich dir gesagt haben, junges Fräulein! Nach außen hin mag ich eine Mumie sein, aber meine Seele und das Feuer in mir sind so frisch und jung, wie bei ´nem Zwanzigjährigen!" Nahezu zeitgleich brachen sie in schallendes Gelächter aus. Es war ein ansteckendes, familiäres Lachen, wie es nur zwischen Personen vorherrschte, die unheimlich vertraut miteinander waren, sich schon sehr lange kannten und den jeweils anderen genau einzuschätzen wussten.

Diese ungezwungene Atmosphäre erzielte genau den Effekt, den der geschätzt Ende Sechzigjährige wohl auch damit beabsichtigt hatte. Ich musste über diesen skurrilen, vermeintlichen Streit um meine Person ebenfalls ziemlich lachen und entspannte mich zusehends. Außerdem kam ich nicht umhin, festzustellen, dass die Tatsache, dass Kim mich in gewisser Weise als ihr Eigentum bezeichnet hatte, ein wohliges Gefühl bei mir hervorgerufen hatte. Auch wenn es vielleicht nur Teil des kleinen Schauspiels gewesen war und nicht zu viel Ernsthaftigkeit hinter dieser Aussage steckte. Doch jetzt war nicht der passende Zeitpunkt, um darüber zu philosophieren.

Ich wurde abrupt aus meinen Gedanken gerissen, als der Gärtner meinen Namen erwähnte und Kim stolz davon berichtete, wie toll er sich mit mir über die Botanik unterhalten hatte und ausgesprochen froh darüber war, endlich jemanden gefunden zu haben, der nicht gelangweilt von seinen Erzählungen war oder ihm bloß höflicherweise aus Mitgefühl gegenüber eines „alten, rührseligen Tattergreises" zuhörte, sondern seine Leidenschaft für die Pflanzenwelt tatsächlich teilte. Ich bestätigte seine Ausführung, indem ich sagte, dass es heutzutage leider viel zu wenig Menschen gab, die die Schönheit der Natur noch ehrlich zu schätzen wussten und ihr den nötigen Respekt zollten.

Mit einer Mischung aus Anerkennung und großväterlichem Stolz schaute der großgewachsene Mann zu mir herunter und sagte daraufhin schelmisch an Kim gewandt: „Bist du dir sicher, dass du dieses wunderbare Wesen nicht vielleicht doch entbehren kannst?" Diese schüttelte gelassen den Kopf und entgegnete: „Keine Chance! Und jetzt Schluss mit deiner Buhlerei! Ich habe so langsam das Gefühl, dass du schon zu lange in der Sonne gewesen bist und deine Sinne ein bisschen vernebelt sind. Also schlage ich vor, dass du mal eine kurze Pause machst, mit uns im Schatten auf der Terrasse Platz nimmst und einen kühlen Eistee genießt. Den können wir sicher alle vertragen und ein mehr als verspätetes Frühstück noch dazu!"

Wir stimmten einhellig zu und nahmen im wohltuenden Schatten an dem langen Eichentisch auf der überdachten Terrasse Platz. In nullkommanichts hatte Kim den Tisch mit einer üppigen Frühstücksauswahl, die sie scheinbar bereits vorbereitet hatte, gedeckt und schenkte uns neben Kaffee auch selbstgemachten, eiskalten Pfirsicheistee ein, den wir mehr als dankend annahmen. Während des Essens plauderten wir über verschiedenste Themen und es fühlte sich an, als würde ich nicht nur Kim, sondern auch Theo bereits seit vielen Jahren kennen. Die Herzlichkeit und Unbeschwertheit, die von beiden ausging, lösten ein Empfinden von Geborgenheit und Vertrautheit in mir aus, wodurch ich darüber hinweggetäuscht wurde, dass ich beide eigentlich kaum kannte.

Doch das war mir, auch wenn ich mich sonst nicht so schnell öffnete, in diesem Moment herzlich egal. Ich genoss die gute Stimmung und fühlte mich befreit. Das Einzige, was mich nach wie vor in innerlichen Aufruhr versetzte, war das Spielzeug, welches tief in meiner Muschi steckte und jedes Mal, wenn ich auch nur ein wenig meine Sitzposition veränderte, lustvolle Wellen durch meinen Unterleib schickte. Dementsprechend nervös rutschte ich zeitweilig auf meinem Stuhl hin und her und hoffte, dass man das Schmatzen meiner glitschigen Pussy nicht hören konnte. Theo schien mein ungehaltenes Zappeln am Tisch jedoch zunächst nicht weiter zu bemerken, zumal er mich vermutlich eh für ein unsicheres, schreckhaftes und leicht überspanntes Ding hielt.

Kim allerdings nahm meine leichte Unruhe durchaus wahr, schielte immer mal wieder unauffällig in meinen Schoß und schenkte mir lüsterne Blicke. Die Tatsache, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, ganz genau wusste, was in mir steckte, und unser kleines Geheimnis sichtlich genoss, ließ mich noch flatteriger werden, sodass es mir zunehmend schwerfiel, mich auf die Nahrungsaufnahme zu konzentrieren. Als der ältere Mann gerade dabei war, Kim auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, was die widerspenstige Bewässerungsanlage anging, nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, dass meine Sitznachbarin unauffällig ihre linke Hand ein Stückchen unter das Sitzpolster ihres Stuhls schob und fast unmerklich darunter herumhantierte. Ich folgte mit meinen Augen ihrer Handbewegung und versuchte einen fragenden Blickkontakt zu Kim aufzubauen, da der Gärtner gerade ohnehin in seinen Vortrag über die unliebsame Gerätschaft vertieft war, welchen er ihr hielt, und gar nicht auf mich achtete.